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Thema: An die Omlet Stall Besitzer...

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Avatar von claud
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    An die Omlet Stall Besitzer...

    Hallo liebe Foris,

    ich habe nach 2 jähriger Bedenkzeit den Osterrabatt genutzt und mir den lang ersehnten OMLET GO
    mit 3 Metern Auslauf bestellt. Einziehen werden 3 Seidenhühnchen oder ich werde das Set als Aufzuchtsstall nutzen, sobald die Kleinen keine Wärmepampe mehr brauchen....Kindergarten quasi.

    Jetzt hab ich mal ne praktische Frage:
    Futter und Wasser werden ja in den farblich passenden Behältern angeboten. Aber was ist in der Zeit, wenn die Hühnchen im Stallbereich "eingesperrt sind, für die Nacht oder am Morgen, wenn ich noch nicht da bin? Meine Tiere leben ja nicht da, wo ich wohne (aber praktisch auf dem Weg zur Arbeit).

    Wie lange kommen die Tiere ohne Wasser und Futter aus?
    Wer hat im Stall Futter und Wasser im Angebot?
    Hat jemand Licht eingebaut (Lichterkette oder sowas)?

    Liebe Grüße,
    Claudia
    Hühner, Wachteln,Wellensittiche, Katze, Meerschweinchen, Pony, 2 Kinder und 1 Mann.... bald brauch ich doch n Bauernhof! Wenn jemand einen über hat.....bitte melden

  2. #2
    Avatar von elja
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    der Futter- und Wasserbehälter taugt nichts, und für Zwerge schon mal gar nicht.
    Ich lasse den Go mit Auslauf immer offen. Er ist ziemlich raubzeugsicher. Ich halte die Gitterelemente inzwischen mit Kabelbindern zusammen.
    Für die Aufzucht, besonders mit Glucke, ein tolles Ställchen. Bei ganz jungen Z-Küken musst du du ev. noch eine Stufe vor den Stalleingang legen.
    Sei Wachsam von Reinhard Mey
    ... Der Minister nimmt flüsternd den Bischof beim Arm:
    „Halt' du sie dumm, ich halt' sie arm!“ ...

  3. #3
    Silkie Millionaire Avatar von Huhnhilde
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    Ich habe einen Classic als Gluckenstall und Krankenhaus. Ich lasse ihn auch offen. Der Auslauf ist untergrabe-sicher und engmaschig genug. Da geht nix durch. Wasser und Futter gibt es draußen und ich gebe elja vollkommen recht, die Behälter sind zwar optisch sehr schön, aber Zwerge kommen nicht ran. Ich lege auch immer einen schrägen Holzscheit vor den Eingang für die ganz kleinen Küken. Uuuuund... die Hühner lieben das Ding. Bei den werdenden Müttern muss ich konsequent den Auslauf zu halten, sonst hockt die ganze Schar in der Tupperdose.
    „Super Organic Free Range Handpicked Eggs from Dearly Beloved Most Cuddled Highborn Silkies from Western Germany”

  4. #4
    Avatar von claud
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    Danke für die Antworten. Das hört sich schon mal gut an und nimmt mir eine Sorge ab.
    Ihr schreibt, der Auslauf ist raubzeugsicher. Beim Fuchs will ich das gerne glauben. Mehr Angst habe ich vor dem Marder, da der ja ein Gemetzel anrichtet und nicht, wie der Fuchs, was zum Fressen sucht. Kommt ein Marder auch nicht durch die Gitterstäbe? Oder habt ihr da was verstärkt?
    Und wie habt ihr Futter und Wasser im Angebot, wenn das Omletzubehör unpassend ist (wobei bei mir ggf 3 grosse Seididamen einziehen, die sollten doch wohl drankommen...?!?) Könnt ihr mal bitte ein Foto zeigen?
    Ich hab Spass an meiner Tupperdose!!! (Vergleich passt super: teures Plastikding, oft kopiert - nie erreicht)
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  5. #5
    Avatar von elja
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    du kannst einen normalen Futterautomazen und Tränker in den Auslauf stellen. Ich hoffe, du hast dir welche von den Nachrüsttürchen mitbestellt, sonst wird das mit dem sauber machen des Auslaufs schwierig.
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  6. #6
    Silkie Millionaire Avatar von Huhnhilde
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    Das Gitter ist so engmaschig, da kommt kein Marder durch. Und wichtig auch: die kleinen Seidiküken passen nicht durch und können nicht ausbrechen.
    Zudem wird das Gitter außen am Gehege ca. 20 cm flach am Boden aufgelegt und befestigt, so dass der Fuchs sich nicht reingraben kann. Ich stelle auch ganz normale Tränken und Futterautomaten rein.
    Fotos könnte ich dir im Moment nur von den Einzelteilen schicken, da er aktuell nicht im Einsatz ist.
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  7. #7

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    Wenn der Fuchs graben will, dann kommt er schon ziemlich tief. Bei mir gräbt er schon locker 60 cm tief, um an vergrabene hühner zu kommen. Denke die 20 cm wären kein Problem. Ist dir frage ob einer vor Ort ist usw.

  8. #8
    Avatar von Huhnihunde
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    Zitat Zitat von Maerker Beitrag anzeigen
    Wenn der Fuchs graben will, dann kommt er schon ziemlich tief. Bei mir gräbt er schon locker 60 cm tief, um an vergrabene hühner zu kommen. Denke die 20 cm wären kein Problem. Ist dir frage ob einer vor Ort ist usw.
    Hier geht es um den 20cm breit bodenaufliegenden Untergrabungsschutz.
    Habe ich auch, aus Gitter um meine Voliere, mit "Heringen" befestigt. Funktioniert. Hatte bis jetzt keinen Fuchs der davor angefangen hat zu graben. Sprich: Vor Untergrabungsschutz anfangen, in die Tiefe und nach 20cm + wieder senkrecht nach oben um in der Voliere zu landen.
    Fuchs steht auf dem Untergrabungsschutz und merkt, dass graben auf Widerstand stößt.
    Zitronenfalter falten keine Zitronen

  9. #9

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    Das habe ich schon gelesen. Bei mir gräbt er immer wieder an stellen, wo ich Tiere beerdigt habe und da geht er auch schräg an Steinen vorbei. 20 cm ist nicht viel und doof ist der auf keinen Fall! Ich würde den 20 cm nicht allzuviel vertrauen. Besser als nichts ist es auf alle fälle! Und wie auch hier geschrieben, auf alle fälle sicherstellen, wenn der Fuchs mal gesehen wurde, alle tiere bei Dämmerung rein! Bei mir hat er am Nachmittag ein perlhuhn geholt, obwohl ich ca. 100 m entfernt im Garten war. Hat im hohen Gras gedauert.

  10. #10

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    Sollte gelauert heißen.

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