er hat den Junghahn (kein biologischer Sohn, eher ein Neffe minderen Grades) noch im Griff gehabt, obwohl der langbeinig ist und 25% mehr Gewicht auf die Waage bringt.

Du hast aber insofern recht, das der Althahn bei der diesjährigen Nachkommenschaft schon einen ziemlich geringen Anteil hat, denn sein Nachfolger ist silbergrundig, und die meisten Küken tragen den Silberfaktor . Der Junghahn muß sich nun in die neue Aufgabe reinfinden, aber er wirds packen, hatte ja nen guten Lehrmeister. Und die Hennen mögen ihn ziemlich offensichtlich. Er ist aber auch ein 'Lieber'.