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Thema: Junghenne -extrem rangniedrig

  1. #21
    Überlebenskünstlerin Avatar von Saatkrähe
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    Och nö, vom Acker mußt Du Dich nicht machen - wir ham' Dich doch trotzdem alle ganz doll lieb
    LG, Saatkrähe

    Meine r-Taste hakt - sorry, wenn ich es manchmal übersehe

  2. #22
    Avatar von Hühnernanny
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    Ins Haus nehmen würde ich sie nicht, das macht alles noch schlimmer. Ich habe bei einer kleinen Sebright das gleiche Problem. Im Moment sitzt sie in einem extrakäfig mitten in der Voliere der anderen. Da kann ihr keiner was tun, sie frisst in Ruhe und ich hoffe, dass sich alle aneinander gewöhnen. Das Problem ist nämlich ihre Angst vor den anderen, sie würde schon einmal schlimm verletzt und nun rast sie panisch in der Voliere herum, was die anderen zur Verfolgung anstachelt. Ich habe ihr nun FedPick besorgt und werde dann einen neuen Integrationsversuch starten. Unter Aufsicht hatte ich sie zeitweise frei, aber unbeaufsichtigt trau ich mich nicht. Dann ist es wichtig Futter und Trinken verteilt anzubieten und für Versteckmöglichkeiten zu Sorgen. Ich hoffe dann im Mai oder Juni auf Küken, vielleicht lässt sie sich dann spätestens mit einer neuen Gruppe integrieren. In der Gruppe mit ihrer Schwester und den beiden älteren Friesinnen hatte es gut geklappt, bis ich diese Gruppe mit den restlichen Sebrights zusammengesetzt habe. Da hatten mir die Viecher die Kleine nahezu skalpiert.

  3. #23
    Avatar von Vamperl
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    Zitat Zitat von Saatkrähe Beitrag anzeigen
    Och nö, vom Acker mußt Du Dich nicht machen - wir ham' Dich doch trotzdem alle ganz doll lieb
    Naja, "lieb haben"...? - ich hab mit ihm leben gelernt ;-)
    Mal kurz zur Homöopathie und anderen alternativen Heilmethoden:
    ich bin grundsätzlich auch eher der wissenschaftliche Typ - oder auf Schwäbisch "Wa m'r hot, hot m'r!".
    Nichtsdestotrotz hatte ich, bzw. mein Vater, nachdem er meine Hanfpflanze seinerzeit vergiftet hat (aus Versehen, sagte er.... mit einem Berg Teeblätter als Dünger), diese ihre Blätter nahezu vollständig abgeworfen hatte und gelb-taumelig dastand, Erfolg mit Rescue-Tropfen im Gießwasser. Gegeben hatte ich die, um mal rauszufinden, ob "das" wirklich hilft - immerhin sind Hanfpflanzen zwar sensibel, dass sie aber auf die unbewusst ausgesandten Wünsche ihrer Besitzer reagieren, war doch eher unwahrscheinlich. Nun, es half.
    Auch mit homöopathischen Globuli gab es bei den Kindern unmittelbare Erfolge. Nur bei mir nie.
    Und jetzt ist halt die Frage: Placebo? Zweifel? Wirkung? Mir isses worschd. Oder wieder auf Schwäbisch: "Haubdsach, 's hilfd!"

  4. #24

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    Jetzt hätte ich jemanden im Forum gefunden der eine passende Henne hätte und jetzt musste ich erstmal absagen. Ihr Zustand hat sich gestern verschlechtert, sie frisst nicht gut und hat nochmals etwas abgenommen. Zwangsfüttern werde ich sie nicht, dass habe ich bei ihrer Schwester gemacht und das Ende vom Lied war, ich habe nur den Tod ein paar Tage herausgezögert. Da sie augenscheinlich gesund ist und auch keine übertriebenen Darmparasiten hat, geschweige den Ektoparasiten muss sie selber die Kurve kriegen.

  5. #25

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    Naja, jetzt sitzt sie von allen anderen getrennt im Haus, kennt sich nicht aus, was meines Erachtens ja wieder Stress für sie ist - und es soll besser werden ohne irgendeine Unterstützung? Wenn sie angeblich gesund ist, leidet sie ja offensichtlich unter der neuen Umgebung, der Einsamkeit und der Ausgrenzung durch die Anderen.
    Wieso gönnst du ihr nicht die andere Henne? Setze die beiden doch abgetrennt, aber doch in die Nähe der anderen Hühner. Und du kannst ja vielleicht fragen, ob du das neue Huhn nicht zurückgeben könntest, falls es nichts bringt?
    Der derzeitige Zustand hört sich für mich jetzt so an, als ob dadurch die Situation noch verschlechtert würde.

    Auf jeden Fall alles Gute für das Mädel!
    LG.,
    Dane

  6. #26
    Avatar von Hühnernanny
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    So, bei uns hat es nun endlich mit der kleinen weißen Sebright geklappt. Nachdem die Hennen immernoch böse zu Ihr waren, habe ich sie eine zeitlang nur mit dem weißen Jahn in eine extrapoliere gesetzt. Vor ihm hatte sie nicht so Angst und er war auch ganz nett zu Ihr. Gerade haben wir gesehen, dass die Eier aus dieser Zeit sogar befruchtet sind!
    Als dann eben diese Eier im Brüter waren, haben wir Henne und Hahn wieder zu den anderen gesetzt. Der Hahn beschützt nun sein neues Schätzchen und endlich wird sie geduldet und wird nun selbst auch jeden Tag mutiger. Heute Mittag saß sie zwischen allen anderen und hat gefuttert.

  7. #27
    Avatar von AlexL
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    Eumelchen,
    wie geht es eigentlich der Henne inzwischen? Lebt sie noch? Hast du Gesellschaft für sie gefunden?

    Hühnernanny,
    schön, dass es bei euch ein gutes Ende genommen hat.
    Internette Grüße aus der schönen Eifel
    Alex

  8. #28

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    Bei mir gab es kein so schönes Ende, ich habe sie geschlachtet. Am Schluß war sie nur noch Haut und Knochen und ich konnte es nicht mehr mitansehen. Aber trotzdem Danke der Nachfrage

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