Meine älteren Entenküken sind 9-10 Wochen alt.
2 + 1.
Der Erpel war in den letzen 2 Tagen nur auf Horizonterweiterung bedacht,
eins von den Mädchen auch, aber das hab ich, nachdem eilige Absperrungen nichts gebracht haben, während meiner Kaffeepause in den Hof gesperrt.
Den Erpeldurchschlupf mit Buchenscheitenund Gestrüpp verbarrikadiert.
Das war kurz nach 12.
Seither ist der Kleine weg.
Ich mache mir Vorwürfe, eh klar.
Und kann nicht überall suchen:
Rundherum Gärten, z.T. nur durch grüne Grenze getrennt, Wege, Nebenstraßen, Felder.
Nach 3 Runden und viel (menschlichem) Gepiepse schwindet die Hoffnung.
Vor allem: Als seine Mutter diese Phase durchmachte, ist sie nie weit weg, und zurückgekommen um zu trinken.
Der Junge ist anscheindend immer drauflos, hat sicher Durst -
und ich hoffe inzwischen schon, dass ihn Habicht&co erwischt haben. Geht wenigstens schnell.
Wenn nicht: Wie groß sind die Überlebenchancen für den Kleinen?
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