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Thema: Bringt es was.........

  1. #1

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    Bringt es was.........

    Mein Tiffy, seines Zeichens Zwerghahn, meint jetzt ab und an mich angreifen zu müssen.
    Wenn ich dann auf ihn zugehe weicht er aber aus und ich kann ihn nicht fangen um ihn zwangs zu kuscheln.
    Meine Frage, bringt es etwas ihn abends von der Stange zu plücken um ihn dann zu kuscheln?
    oder verbindet er das dann nicht mehr, kann ich mir vorstellen.
    Wie gesagt, macht er nicht immer, aber ab und an meint er schon den Rambo heraus zu kehren, ich sag immer wehret den Anfängen.

    Mit dem Zwerg werd ich schon fertig, aber schön ist es auch nicht.
    1,0 Caruso von Kriel, Belgischer Zwerghahn ,0,2 Hanni, Trudi, Lohmann Hybride r,0,1 Häubchen Grünlegerin, 0,1 Trulla Bovan ,0,1 Schnecke Sperber

  2. #2
    Avatar von vogelpezi
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    Kuscheln bringt meiner meinung nichts, ich hatte auch mal einen Amrock Hahn der meinte er müste mich Atackieren. Ich habe mit einen Zweig von meiner Trauerweide mitgenommen und nach Zwei Tagen hatte ich ruhe.

  3. #3
    Avatar von BER
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    Kuscheln bringt mMn nichts,wobei ich die Erfahrung gemacht habe das sich diese leichten Scheinangriffe auch wieder geben können.Wenn er schon zurück weicht wenn du auf ihn zugehst dann ist das halb so wild.
    Ich reagier nur auf einen richtigen Angriff,dann gibt es was mit flachen Hand und gut ist.Hilft das nichts und die Angriffe gehen weiter,dann wird der Hahn gegriffen,auf den Boden gepresst,und richtig angeschrien.Wenn er dann immer noch meint den Chef spielen zu wollen>>Kochtopf.
    Gruß Reiner

    1.6 FeWaWi Mixe 1.7 Amrock

  4. #4
    Avatar von sternenstaub
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    Hi Zwangskuscheln bringt gar nichts, da bekommt der Hahn bloß eine Bestätigung dafür, dass er in Dir eine Gefahr sieht. Du hast mit Zwangskuscheln eine gute Chance das Problem so richtig zur Eskalation zu bringen. Er misstraut Dir und mit Zwangskuscheln verschlimmerst Du das.

    Mein jetziger Hahn ist auch ein Nervenbündel, der gern überreagiert. Der überblickt es eben nicht und schießt sofort los, wenn eine auch nur kreischt, weil sie einen Schnabelhieb bekommen hat.
    Ich mache es wie Vogelpezi und benutze eine dünne Rute. Wann immer er mir im Weg steht stupse ich ihn vorsichtig an und animiere ihn dazu beiseite zu gehen. Auch sonst, wenn er mir zu nah ist und es keinen Grund (wie Futter) gibt, wird er wieder angestupst. Ich bestehe darauf, dass er Abstand hält. Alles in aller Ruhe und ohne den Guten verrückt zu machen, aber mit Nachdruck. Andererseits bekommt er die Gelegenheit Unbekanntes in Ruhe anzusehen und einzuordnen. Was soll ich sagen, er ist nervös, aber zu uns friedlich.

    Beobachte Deinen Hahn. Solange er kein hysterisches Verhalten wie Dauerkrähen zeigt, kannst Du es mit Erziehen versuchen. Hysterische Hähne sollten allerdings nur einen Platz haben und der hat 180°C.
    Gruß sternenstaub

  5. #5
    Avatar von Luci
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    Ich halte auch gar nichts mehr von dem Zwangskuscheln. Ich denke, es kann bei konsequentem Durchführen etwas in dem Sinne bringen, dass viele Hähne es irgendwann aufgeben anzugreifen. In der Lerntheorie nennt man so etwas "erlernte Hilflosigkeit". Das Tier resigniert, weil es gelernt hat, dass wehren nichts bringt. So etwas möchte ich für meine Tiere nicht. Ich will selbstbewusste Tiere, die mir vertrauen können. Ich hab es nach Empfehlung das Zwangskuscheln bei meinem Junghahn Lasse ausprobiert und hab mir da sein Vertrauen so richtig verdorben. Es ist, wie sternenstaub sagt: Der Hahn bekommt eine Bestätigung dafür, dass du eine Gefahr bist.

    Ich mache es nun seit einigen Wochen anders und habe sehr gute Erfolge damit. Zunächst muss dein Hahn einmal verstehen, dass du keine Gefahr bist. Er sollte dich mit etwas positivem Verknüpfen. Am leichtesten geht es mit Futter. Die Hand, die nach ihm griff hat Lasse als Gefahr kennen gelernt und entsprechend reagiert (ausweichen, erschrecken, Kragenstellen, hacken). Jetzt strecke ich ihm immer wieder die Hand mit Leckerlis entgegen. So kann er die blöden alten Erfahrungen irgendwann beiseite legen und verknüpft die Hand mit etwas Positivem.

    Gleichzeitig stehle ich ihm nicht die Show. Als Mensch mit Spaten und Futtereimer kann man sich schnell zum "Überhahn" machen, der dann natürlich für den Hahn Konkurrenz bedeutet. Ich gebe also immer zuerst Lasse etwas, sodass er bei den Hennen ganz toll dar steht. Das ist ihm wichtig. Auch habe ich immer mal wieder ein einzelnes, besonderes Leckerli in der Jackentasche (ein Stück weiches Brot, ein Würfel Käse), das ich so ganz nebenbei nur ihm gebe. Er trägt es etwas fort und gluckst. Die Hennen kommen und wollen es alle haben. Er ist ihr Held- was der doch immer so findet!- und Lasse wirft mir einen zufriedenen Blick zu. dadurch stärke ich sein Vertrauen in mich.
    Zudem mache ich mich aber auch nicht zum reinen Futterautomaten. Ich trainiere öfter mit meinen Hühnern und dann gibt es viele Leckerlis. Ich verbringe aber auch mal ganz "normal" Zeit im Gehege, lese ein Buch, vermesse meinen Garten oder sonstige Dinge, die für Hühner uninteressant sind.

    Falls Lasse dann doch mal einen Scheinangriff startet, was definitiv zunehmend viiiiiel seltener vorkommt, gehe ich in die Hocke, betrachte ihn ganz sanft und sage ihm mit sehr ruhiger Stimme etwas sehr nettes. Oft halte ich ihm die Hand hin, die er ja bereits positiv verknüpft hat, und er schaut ob darin etwas ist (was dann natürlich niemals so ist, denn das Verhalten will ich nicht belohnen!). Sprich, ich verhalte mich- mit den Augen des Hahns gesehen, und das ist das Wichtige- nicht wie ein Feind und nicht wie ein Konkurrent, sondern einfach wie ein Mensch, ein anderes, friedliches Tier. Warum sollte er mich dann angreifen? Wenn er lernt mich so zu sehen? Meine Hunde werden auch niemals von den Hühner angegriffen.

    Glaube mir es wirkt, du wirst den Mut und Tatendrang deines Hahnes nicht brechen (den wir uns bei anderen "Feinden" ja von ihm wünschen) und musst dich dennoch nicht angreifen lassen.
    Ich habe gelernt, dass wie Menschen uns sehr oft sehr unhöflich gegenüber unseren Tieren verhalten. Dann sind wir empört wenn ein Hahn dies nicht duldet. Den wir ja sonst als Sicherheitsbeauftragten bei den Hennen halten.
    Viel Erfolg mit deinem Hahn!
    1,0 Vorwerkmix, 0,1 Vorwerk-Barneveldermix, 0,1 Rheinländer, 0,1 Bielefelder, 0,1 Blumenmix, 0,1 Lachsblumenmix, 0,1 Silverudds Blaue/ 0,1 dt. Lachshuhn, 0,1 Sundheimer- tiergestützte Pädagogik mit Huhn

  6. #6

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    Von unserem Hahn erwarte ich, dass er seine Hennen beschützt.
    Er darf also ruhig "Chef" im Hühnerhof sein. Wenn wir ihm Gelegenheit geben, auszuweichen, ist das ok. Mit Schubkarre muss man eben NOCH etwas langsamer gehen. "Gekuschelt" zu werden, würde er wohl in keinster Weise als angenehm empfinden.

    Unserem dürfen wir...... "huldigen": wenn er abends auf der Stange sitzt, mag er gern unterhalb des Kropfes gekrault werden. Da sitzt er still und streckt den Hals. Aber z.B. Streicheln über den Rücken mag er nicht.


    Ein Zwerghähnchen hatten wir mal, das war so zutraulich, dass es uns auch zwischen den Füßen herumlief. BIS ihm mal aus Versehen auf die Zehen getreten wurde. Seitdem griff er uns an. Das "Ei war kaputt", wie man hier sagt. Da halfen dann leider auch nur noch die 180° C.
    LG
    Maria

    Der Kopf ist rund, damit man ggf. auch mal seine Meinung ändern kann.

  7. #7

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    Vielen Dank für die Antworten, da bin ich dann schon ein Stück weiter.

    Wie gesagt, er macht das ja auch nicht immer, nur ab und an.
    Ich gebe ihm auch als erstes Futter, damit er seine "Damen" locken kann, was er auch eifrig macht.

    Wenn er das immer machen würde, so leid es mir tut, dann ab nach Sibirien, so ist es seinem Vor- Vorgänger ergangen, da konnte ich nicht mehr in den Stall, der hat nur angegriffen.

    Beobachte aber weiter
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  8. #8
    Moderator Avatar von Lisa R.
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    Helga ich hatte bei den kleinen Zwergseidis Erfolg mit der Wasserpistole. Die waren ja reine Handaufzuchten und wurden je älter sie wurden echt frech. Oskar ist mir auch von hinten in die Haken gesprungen.

    Ich hab dann eine zeitlang eine von diesen Wasser-Kanonen mitgenommen und genau aufgepasst. Bei jedem Angriff gab es eine "Abkühlung". Der Erfolg war durchschlagend. Das kleine Monster war völlig verwirrt, hat offenbar das ganze nicht mit mir direkt in Verbindung gebracht und irgendwann war das Thema erledigt.

    Hähne mit mehr Denkvermögen lernen es vielleicht noch schneller - Oskar hatte den IQ von einem Teller Erbsensuppe, aber er hat es doch begriffen. Danach war Ruhe - er hätte gerne, traute sich aber nicht mehr. Jetzt ist er beim Neubesitzer mit vielen kleinen Damen unterwegs, hat genug zu tun und ist friedlich.

  9. #9
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    Ich hab dann eine zeitlang eine von diesen Wasser-Kanonen mitgenommen und genau aufgepasst. Bei jedem Angriff gab es eine "Abkühlung". Der Erfolg war durchschlagend. Das kleine Monster war völlig verwirrt, hat offenbar das ganze nicht mit mir direkt in Verbindung gebracht und irgendwann war das Thema erledigt.
    Hähne mit mehr Denkvermögen lernen es vielleicht noch schneller - Oskar hatte den IQ von einem Teller Erbsensuppe, aber er hat es doch begriffen.
    Ich wollte gerade sagen, dass Du mit sowas aber wahrscheinlich auch nur bei Seidis Erfolg hast- Du sprichst die Sache mit dem IQ ja schon an, obschon ich meine, dass man mit 'nem Teller Erbsensuppe noch vergleichsweise philosophische Diskussionen führen kann...

    Hähne mit mehr Grips unterm Kamm, die lernen es schneller, sicherlich: Aber nicht, dass sie Dich besser meiden bzw. nicht mehr angehen sollten, sondern die Zeitpunkte noch genauer abpassen und die schnelleren sein müssen. Glaube mir!
    Mit meinem ersten Hahn hier auf dem Hof habe ich die ganze Leiter durchzelebriert.

    Beim Erstbesitzer eine der Ferner liefen- Ränge und ganz unauffällig, meinte er hier bereits an Tag 2, den Lemmy rauskehren zu müssen... Nur am taktieren, jede Unaufmerksamkeit ausnutzend. Und IMMER von hinten, und sowie man sich umdrehte, um das Tänzchen anzunehmen, war er wieder weg wie der Blitz. Nur, um beim nächsten Umdrehen aus teils 10 m Entfernung wieder von hinten anzukommen. Und sich auch sonst kaum 3 m vor einen hinzustellen, NICHT aus dem Weg zu gehen und einem rotzfrech mitten ins Gesicht zu krähen- mit einem Wort, durch und durch ein Mega- ahäm, Psychotiker! Denn auch der zweite Weg einen Hahn friedlich zu räsonieren, das konsequente Hinterher gehen, klappte bei ihm nicht. Er ging zwar erst unwillig aus dem Weg, wurde aber dann hysterisch, tat als wollte man ihm an die Gurgel, meckerte, und machte die Hennen so noch mit scheu... War also auch keine Option!
    Solange er nur mich anging, nervte das nur, aber als er dann auch, und das auch von vorne und direkt, auf die Kinder ging, war dann Feierabend, und ich griff in meiner Verzweiflung zu den hausbackenen alten Bauernmethoden, die zwar Schiete sind, aber wohl, laut der alten Bauern, hilfreich waren.

    Stufe 1 war die Wasserpistole.
    Das funktionierte genau 2x, danach ging er außer Reichweite, sowie er die sah, und krähte einem weiter rotzfrech mitten ins Gesicht. Und kam weiter von hinten.

    Stufe 2 war die Gießkanne.
    Selbsterklärend nur wenig effektiv, daher ging es schnell weiter zu

    Stufe 3, dem Wassereimer...
    Durch dessen größere Reichweite und Volumen gelang es weitere 3 Male, sich das Vieh vom Leibe zu halten. Aber statt es zu kapieren, setzte er immer noch einen drauf.

    Also Stufe 4...
    Das Drecksaas in den Stall treiben, fangen und ab in die Regentonne...
    Das klappte weitere drei Male, dann war ihm auch das egal, und er hing einem wieder, klatschnass, in den Hacken, sowie er wieder auf dem Boden war. Doch von wegen es nun langsam einsehen, nein, immer weiter drauf!

    Also Stufe 5...
    Nach genau drei Monaten Affentanz und einer letzten Dreiviertelstunde war er dann küchenfertig- hatte noch nie ein Huhn SO SCHNELL von Töten bis Kühlschrank fertig. Er hatte die zweifelhafte Ehre, mein erstes selbst geschlachtetes Huhn seit 15 Jahren zu sein- ja, ich konnte es noch...

    Der Kamerad hatte eine RICHTIGE Bregenpanne und war durch NIX zu bändigen.
    Ich hätte es lieber auf die altritterliche Weise geklärt, Mann gegen Mann, aber sowie man sich ihm entgegen stellte, um das Tänzchen aufzunehmen, war die feige S.a.u. wieder mindestens 3 m weg und als Semi- Javanesischer Zwerg flink wie der Wind außer Reichweite, wenn man nachsetzte, um ihn zu stellen. Seine Kampfweise war durchaus elegant in Behändigkeit wie Flüssigkeit, die typische Kampfweise gewisser Kämpfer, nicht im direkten Clinch zu gewinnen, sondern durch langwierige Zermürbung und Distanzhaltung, zwischendrin aber umso vernichtendere Kicke.
    Das gefiel mir durchaus, diese "Ich bin wie der Wind, Baby..."- Taktik, änderte aber natürlich nix an der ungeilen Situation, dass man auf seinem eigenen Grund und Boden keinen Schritt tun konnte, ohne nach dem bekloppten Vieh schielen zu müssen .
    Der als Quasi- Wildhuhn natürlich neben seiner Meise noch so einiges mehr unter 'm Pony hatte... Und der sah eben NICHT ein, dass klein beigeben besser für ihn wäre, dafür hatte er wahrscheinlich zu viel Schmalz zwischen den Ohren...

    Meine anderen Hähne mit Sockenschuss, die sahen es mehr oder weniger schnell ein, der Lohmann braun- Hahn im Zivi, unser Sebrighthahn. Ersterer brauchte zwar alle zwei/ drei Wochen eine kleine Auffrischungskur, doch der Sebrighthahn hatte es nach zweieinhalb Tänzen kapiert. Beide hatten aber, wie der Seidenhahn, nicht ansatzweise soviel im Kopf wie der Javaneser (mit Prise Zwerg- Italiener).

    Auf Hunde übertragen könnte man fast sagen, das ist so wie das Verhältnis Herdenschutzhund vs. Golden Retriever als Extreme und eventuell, ja, Schäferhunde als Zwischending... Schäferhunde mucken vielleicht mal auf, lernen es aber schnell. Auch Goldies mögen in der Jugend mal unwillig brummen und sich passiv anarchisch stellen, aber da ist es dann mit einmal energisch meckern und anmoppern (Schulterschleuder- Imitation) meist getan. Mit 'nem HSH (oder vergleichbaren Hund) aber hast Du 'nen geistig gleichwertigen Part vor Dir, und entweder der akzeptiert einen, oder nicht.

    Genau so ist es bei Hähnen, die wildnah (egal ob genetisch oder züchterisch bedingt) und daher absolut nicht doof sind. Die mögen in ihrem Leben einen als übergeordnet anerkennen, aber jeder andere ist "Ferner liefen" und kriegt das auch zu wissen ...

    Naja, soviel nur dazu, dass es ein intelligenterer Hahn vllt. eher geschnallt hätte...
    Geändert von Okina75 (06.04.2017 um 18:24 Uhr)
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

  10. #10
    Moderator Avatar von Lisa R.
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    Andreas, wir hatten bisher nur einen Hahn, der so gestrickt war wie der von Dir beschriebene. Da hab ich mir mehr als Stufe 3 von vorneherein gespart - aber das war ein großer Hahn, der es sehr ernst meinte. Ich meinte es auch sehr ernst und er bekam sein Ticket für den Sibirien-Express.

    Helga hat ja auch so einen kleinen Hahn, einen Versuch ist es m.E. wert.

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