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Thema: Grundkonzept Hühnerauslauf - Was brauchen Hühnis wirklich?

  1. #21

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    Das erste Foto zeigt also die Luftaufnahme.
    Das zweite ein Stück der Wiese auf der Linken Seite, und das dritte den Platz f. d. Hühner auf der Südseite.
    Alsa bild 2 und drei zeigen den rot markierten Bereich in der Luftaufnahme.

    Das 4. und 5. Bild zeigt unsere Holzhütte (auf der Luftaufnahme mit (1) markiert, das möglicherweise zum Hühnerstall werden könnte.

    Ach ja, und das untere Bild wäre eventuell der Verbindungsgang zwischen Stall und Wiede Süd:
    Abgang zu Freilauf.jpg

  2. #22

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    P.S.: Zurzeit haben wir ein paar Baustellen, wo noch nachgearbeitet und wieder begrünt werden muss, aber das wird schon wieder... 😀

  3. #23
    Avatar von LittleSwan
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    Na ... ich würde sagen, die nächste Baustelle wird ein Zaun ... ;-)

  4. #24
    Überlebenskünstlerin Avatar von Saatkrähe
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    Zitat Zitat von Tini&Co Beitrag anzeigen
    ......Nun aber zu meinem Dilemma:
    Vielleicht habe ich bereits ZU viel gelesen... Ich kenn mich bald garnichtmehr aus...
    DAS kann ich verstehen Aber wirklich toll, daß Du Dich schon mal gründlich umgetan hast !! Viele denken: Mal eben 'n paar Hühner inne Hütte, egal wie - Getreide rein und Wasser - und gut is Ist ja z.Zt. sehr inn, Hühner zu halten.
    Es ist tatsächlich auch nicht so wild. Aber es sollte halt alles stimmen. Das Viele kommt halt nach und nach und der Anfang ist nur im Kopf kompliziert. Darum sollte man sich vorher informieren. Denn dann ist die Hühnerhaltung eigentlich easy.

    Wir brauchen einen Hühnerstall, das ist klar. Nur gibt's da bereits die erste schwierige Entscheidung: Groß und Begehbar, oder nur ein "Schlafhaus"?
    Eigentlich reicht ein kleiner Schlafstell völlig aus. Dann aber sollte es davor einen überdachten Auslauf geben.
    Braucht man dann eine Voliere? Oder ist eine Voliere immer angeraten?
    Was macht man mit den hühnern, wenn man keine hat und un auf der Arbeit ist? Dürfen sie dann unbeaufsichtigt im (nur) eingezäunten Freilauf bleiben (Wegen Gefahr vor Fressfeinden)?
    Wenn niemand Zuhause ist, sollte dieser Auslauf so groß sein, daß sie geschützt den Tag darin verbringen können und Bewegung haben. Einen Teil des Auslauf kann man als Voliere überdachen, den anderen Teil übernetzen.
    Eine Voliere ist ein wahrer Segen !!! Es erleichtert ungemein und ist für die Tiere wichtig - täglich. Bei Regen, Schneesturm und Gewitter, Schatten wenn zu heiß... Wenn sie am Wochenende oder Nachmittags dann ins richtig Freie können - wunderbar. Wichtig auch alles, wenn Ihr Urlaub macht und jemand täglich sich um die Hühner kümmert. (Futter, Wasser, Eier, etc. - Stall auf und zu, falls kein elektronischer Öffner vorhanden ist.)

    Entschuldigt die vielen Fragen, aber mein Sohn freut sich schon so sehr auf die Hühner, und bei mir stellt sich lediglich mehr und mehr Verwirrung ein...
    Keine Veranlassung, denn dafür sind wir ja hier Und die Verwirrung vergeht schnell wieder.
    LG, Saatkrähe

    Meine r-Taste hakt - sorry, wenn ich es manchmal übersehe

  5. #25

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    Vielen Dank für die Antwort!!!
    Ja, ich denke mittlerweile auch, dass die Voliere mehr Vorteile als Nachteile bringt.
    Nur, wenn ich die Holzhütte im oberen Teil des Gartens nutze, müsste ich einen recht langen "Tunnel" von oben, bis unten zur Voliere bauen. (Bild "Abgang auf die untere Wiese).
    Ob sie diesen Weg wohl annehmen?
    Oben möchte ich sie auf keinen Fall bauen, weil dort die Hahnenrufe direkt zur Nachbarschaft gingen...

  6. #26

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    Hallo

    Ich glaube auch eine Voliere ist sehr sinnvoll, ich werde mir in diesem Jahr auch eine bauen (lassen).
    Bis jetzt habe ich einen begehbaren Stall und einen Übernetzten Auslauf.
    Dazu eine Hühnerwiese, da dürfen die Hühner aber nur unter Aufsicht laufen, wegen der Greife, früher haben die schon Hühner geschlagen und das muss nicht mehr sein.

    Ich kann aber aus eigener Erfahrung sagen, bei schönem Wetter, einer Tasse Kaffee sich zu den Hühnern setzen und dem Gewusele zuzuschauen ist sowas von herrlich entspannend, ich möchte das nicht mehr missen.
    1,0 Caruso von Kriel, Belgischer Zwerghahn ,0,2 Hanni, Trudi, Lohmann Hybride r,0,1 Häubchen Grünlegerin, 0,1 Trulla Bovan ,0,1 Schnecke Sperber

  7. #27
    Überlebenskünstlerin Avatar von Saatkrähe
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    Ja Helga - das ist das Schönste Ist gleichzusetzen mit "oben auf den Dünen sitzen und aufs Meer schauen". Das leise Gegurgel, Gegluckse und was sie sonst noch alles am quasseln sind - so zart und freundlich...

    Zitat Zitat von Tini&Co Beitrag anzeigen
    ... Ob sie diesen Weg wohl annehmen?...
    Oben möchte ich sie auf keinen Fall bauen, weil dort die Hahnenrufe direkt zur Nachbarschaft gingen...
    Aber klar nehmen sie den Weg an. Hühner sind nicht dumm Wenn sie erst einmal wissen, was am Ende des Pfades auf sie wartet... dann fliegen sie dorthin. Bei großen Hühnern großes Wettrennen. Wer zuerst dort ist, bekommt die besten Insekten. Wobei, bei Dir dort könnte auch der Weg bereits das vorläufige Ziel sein, wenn da schöne Kräuter wachsen, Spinnen und Käfer zu finden sind.
    LG, Saatkrähe

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  8. #28

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    Iiiiiiiiihhhh!!! Spinnen und Käfer?
    Noch ein Grund mehr für die nützlichen Hühnis😃!
    War bloß ein Scherz... bei uns wohnt eine Spinne im Wohnzimmer, die fängt die Mücken 😁...
    Hatte heut nochmal eine Familienbesprechung, wo wir denn nun den Stall konkret haben wollen.
    Und da waren die Wünsche nochmal ganz klar:
    Mein großer Sohn hätte die Hühner sehr gerne als "Nachbarn" neben seinem Stelzenhaus auf der linken Wiese, und mein Mann will nur ungern die Holzhütte wegen dem Motorrad opfern.
    Also wird es wohl ein Stall zum Schlafen mit fixer Voliere.
    Ich werde berichten, wenn das Hühnerstall- bauen beginnt!!!
    Danke nochmal für die Infos!!!
    Lg

  9. #29

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    Ich hab meine Huhns auch unbeaufsichtigt in ihrem Gartenteil laufen. Allerdings wohne ich von Nachbarshäusern umringt. Der Hühnerstall, mit Wasser und Futter drin steht jetzt seit die Stallpflicht vorbei ist, wieder auf. Demnächst bauen wir auch eine richtige Voliere dran, hatten bisher nur ein Provisorium wegen der Stallpflicht. Und da kommt ans Durchgangsloch vom Stall zur Voliere ein autom. Türöffner hin. Die Voliere soll dann immer offen stehen, außer bei Stallpflicht.
    1.14 Gr. Wyandotten

  10. #30

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    Bei mir waren sie immer komplett freilaufend ohne Zaun, aber als uns letztes Jahr der Hühnerkot im wahrsten Sinne des Wortes wirklich teilweise vor der "Haustüre" zu sehen war, haben meine Familie und ich beschlossen einen Zaun zu bauen.

    Dazu haben wir im ehemaligen Saustall (der auch in einem Schafstall umgebaut wurde) einen Hühnerstall gebaut. Der Futtertrog aus Holz wurde überdacht und mit einer Stiege versehen, sodass Legenester entstanden (bis heute legen alle ins selbe Nest und wir können nun die Eier von außen absammeln. (natürlich ist er begehbar, denn was anderes kam nicht in Frage). Die Sitzstange ist wie eine Leiter durch die sie bis zum Fenster hochkommen und somit auch durch die selbstgemachte, mit der Hand zu betätigende Klappe aus Plexiglas, welche die untere Scheibe des Fensters ersetzt (Fenster hat oben und unten eine längliche Scheibe). Dann geht die tour entlang der Mauer weiter bis in den Garten hinunter. (Der gang ist überdacht und aus Holz. Da das Gebäude im Gelände steht (wohnen an einem kleinen Berg) überwinden die Hühner 1,5 Stockwerke, was ihnen nicht stört.) Der Garten bestand aus normalem "Anbau von Pflanzen" und aus Sträuchern wie z.B Ribissel, Himbeeren uvm.. Dies trennten wir voneinander, sodass die Hühner im Strächergebiet ihren Auslauf haben. (der denke ich mal genug Sonne und Schatten besitzt).
    Ich habe eine Erweiterung vor in die ich die Hühner wechseln kann (falls mal Ribissel und co. geerntet werden, denn ich weiß nicht ob die Hühner das alles von den Sträuchern picken würden), wenn ich es schaffe meine Eltern davon zu überzeugen.(ich bin16 Jahre alt)

    Im Stall gibt es nichts besonderes. Futter und Wasser ist etwas erhöht, sie haben noch zusätzlich Sand und Kiselsteine (getrennt voninander) und über den Winter und vorallem der Stallpflicht bekamen sie Rüben (die sollte man aufspießen, denn vom Boden haben sie sie bei mir nicht gefressen)
    Ein Stall für Glucken, Nachwuchs bzw. Jungtiere ist auch vorhanden.

    Ich hoffe du kannst etwas damit anfangen, obwohl du sicher nicht so improvisieren musst.

    Für alle die sich wundern, dass das Wasser drinnen steht:

    1. Wir sind jeden Tag zuhause außer kleine Ausflüge (Bauernfof)
    2. Draußen ist es steil.
    3. Ist es für mich drinnen leichter mit der Handhabung (friert nicht ein und Wasserleitung ist gleich neben den Stall.(zur besseren Verständnis sollte ich erwähnen das es ein größerer Stall ist in dem in der Mitte ein Gang ist, auf einer Seite Zwerg Cebus ihren Stall haben und auf der anderen Seite der Hühnerstall und ein Zweitstall für Jungtiere... ist.(alles in einem Gebäude aber voneinander getrennt.)))

    Vielleicht hat noch jemand Verbesserungsvorschläge, obwohl im Großen und Ganzen die Tiere, meine Familie und ich damit zufrieden sind.

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