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Thema: gänsebrut

  1. #21

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    Ok, ich muss nochmal genau nachgucken, wann sie angefangen zu sitzen (genau wissen wir es aber nicht) und dann rechnen
    Find ich aber doch ziemlich grausig, ihr das nast kaputt zu machen, aber besser als ihre Gesundheit durch Dauerbrüten auf's Speil zu setzen. Und das auch noch in dem super warmen Gewächshaus
    Wenn's denn doch was werden sollte, ab wann kann ich die kleine Familie dann umsiedeln ?

  2. #22
    Avatar von conny
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    Soll sie dann mit anderen Gänsen vergesellschaftet werden?
    Man kann dem Leben keine Tage geben, aber dem Tag mehr Leben





  3. #23

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    Sie soll vor allen Dingen aus diesem super warmen Gewächshaus raus !

    Eventuell erst mal mit Ihrem Ganter und der ganzen Familie in einen anderen abgetrennten Auslauf, aber auf Dauer wieder zusammen in den gleichen Auslauf wie die Hühner, mit denen das Paar auch seit dem Spätsommer letzten Jahres zusammengelebt hat.
    Die ganze Schar hat dann den Winter über den ganzen Garten, auch von 2 Nachbarn bewohnt, und bevor wir alle wieder zurück in den Auslauf gesperrt haben, hatte Frau Gans "Capucine" im Gewächshaus ihr Nest angelegt und wir haben es nicht übers Herz gebracht sie zu "verscheuchen".
    Zur Zeit ist der zweite Auslauf, der im Wechsel von Hühnern, Enten und Gänsen bewohnt werden soll noch in der Mache. Im lezten Herbst und Winter hat das mit dem zusammenleben super geklappt.
    Und dann später im Sommer soll noch ein zweites Gänsepaar hinzukommen, die sind aber zur Zeit noch zu klein.
    Übrigens die jetzigen Gehege, das mit Gewächshaus und das der Hühner haben einen gemeinsamen Zaun und Herr Ganter "Fenelon" hält sich oft in dem den Hühner nahen Teil auf, wo er doch jetzt oft alleine draussen rumläuft mit Capucine auf dem Nest...

  4. #24
    Avatar von conny
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    Wenn Gänse Gössel führen dulden sie in der Regel keine anderen Tiere in ihrer Nähe. Sie können dabei sehr rabiat werden. Wenn die Gössel drei/vier Tage alt sind würde ich sie erst einmal mit dem Ganter vergesellschaften und wenn das gut geht, dann mit dem Rest der Gänseschar. Wenn der Ganter die Gössel schubst oder auch mal etwas fester zupackt, nicht gleich eingreifen, das ist Erziehung. Nur richtig beissen darf er nicht. Ob sich zwei Ganter vertragen musst du ausprobieren. Spätestens zur Balzzeit im Frühjahr wird das evt. nicht mehr gut gehen. Ganter können bis zum Tod kämpfen. Am besten vergesellschaftet man Gänse erst im Herbst, wenn der Nachwuchs quasi erwachsen ist. Davor werden sie keine anderen Gänse in ihrer Nähe dulden.

    LG Conny
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  5. #25

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    Also das mit dem Ganter vergesellschaften wird Mama Gans schon selber direkt erledigen, es sei denn du rätst mir, den Ganter mit Gewalt von seiner geliebten Gans zu trennen. Er entfernt sich immer nur zwischendurch vom Gewächshaus und sobald sich eine Person nähert, auch wir, bezieht er erneut neben dem Gewâchshaus Stellung. Verlässt Sie mal ausnahmsweise das Nest sind die beiden 100%ig zusammen ....

  6. #26
    Avatar von conny
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    Oh sorry, da hatte ich dich wohl falsch verstanden. Nein, natürlich rate ich nicht dazu, die beiden zu trennen .

    LG Conny
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  7. #27

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    Ich bin ja vielleicht auch nciht immer ganz klar verständlich

    Aber wenn ich dich richtig verstanden habe, sollte ich die neuen kleinen, übrigens Twenter Landgänse, nicht sofort dazusetzen, falls die Toulouser eigenen Nachwuchs bekommen ?

    Wenn das allerdings nicht klappt, kann ich die halbwüchsigen dann dazugeben ? Und ab welchem Alter ? Ich hätte eigentlich lieber 2 recht grosse Ausläufe wo alle zusammen sind, als alle trennen zu müssen, und daher aus Platzmangel die jeweiligen Ausläufe auchdementsprechend kleiner werden... Wie siehst du das ?

  8. #28
    Avatar von conny
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    Wenn Gänse Nachwuchs führen, würden die Altgänse evt. fremde kleine Gössel annehmen. Aber die eigenen Gössel werden fremde Tiere verbeissen. Evt. funktioniert das noch, wenn alte und neue Gössel noch recht jung sind. Dann würde ich alle Gössel für ca. 1 Stunde für sich allein separieren, z. B. in einem großen Karton (fremde Umgebung) und dann alle zusammen den Alttieren wieder geben. (So nach dem Motto, nur zusammen sind wir stark). Hat bei mir meistens funktioniert.

    Du meinst, die Halbwüchsigen zu den Toulousern mit Gösseln? Das geht meistens schief. Aber probieren sollte es man zumindest. Evt. hast du Glück.

    LG Conny
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  9. #29

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    Nun, die Halbwüchsigen sind jetzt ca 1 Monat alt, also das mit dem Gössel zsammensetzten wohl zu spät

    Bleibt dann erst mal abzuwarten,ob bis spätestens Montag was geschlüpft ist, oder die Eier (so unsere Vermutung) nicht befruchtet waren. Wir waren leider nicht kundig genug um bei den Eiern, die wir gegessen haben zu sehen, ob sie brefruchtet waren oder nicht. Und zum Durchläuchten kamen wir auch nicht wirklich ans Nest, sobald wir näher kommen geht sie spätestens zurück aufs Nest und wir wollten auch nicht schubsen.

    Mir tut es jetzt schon in der Seele weh, wenn ich daran denke, dass wir dann trotz all ihrer Mühen ihr Nest zerstören müssen. Wird sie uns das nicht übel nehmen ? Sollte das lieber jemand Fremdes machen

    Die Halbwüchsigen würde ich gerne so lange wie möglich in meiner Nähe behalten, damit sie so zutraulich wie möglich bleiben. Capucine und Fenelon sind zwar auch absolut nicht böse aber Fenelon zwickt jetzt doch recht heftig und man kann ihn nicht aus den Augen lassen wenn kein Zaun dazwischen ist, wenn man nicht unbedingt auf blaue Flecken steht. vielleicht wird das wieder besser wenn das mit dem Brüten vorbei ist ?

  10. #30
    Avatar von conny
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    Sie wird dir das nicht übel nehmen. In der Natur kommt das auch vor. Der Ganter wird sich wieder beruhigen. In der Brutzeit ist das ganz natürlich. Meiner ist dann auch recht angriffslustig. Er muss ja Gans, Gelege und Nachwuchs beschützen.

    LG Conny
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