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Thema: Hühnerrasse und Tipps für echte Freilaufhaltung

  1. #21
    Bummelux Avatar von Vinny
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    Lisa, stimmt. Ich habe mir extra zwei Brahma-Damen geholt. Aber die mögen lieber mausern und legen.
    Meine grünleger Hybride macht seit einer Woche in Teilzeit den Aggressiven Kugelfisch, aber so richtig entscheiden kann sie sich noch nicht. Vielleicht sollte ich auf Zwerge umsteigen für ne glucke.

    Volieren, ok zur Not kann man auch nen Pavillon nehmen. Aber über eine Überdachte Fläche am Stall freuen sich viele Hühner. Spätestens bei Schietwetter oder Schnee. Auch wenn man jetzt gar nicht daran denken mag im Frühling
    1,8,5 Blumenhühner; 1,6,7 Mechelner gesperbert, 1,6,13 Orloff rotbunt, 1,1,15 dt. Legegänse

  2. #22
    Avatar von LittleSwan
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    *lach* ich habe Kopfkino ... Pavillion bei Sturm ...

  3. #23
    Avatar von Wurli
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    Na selbst ein Seidi ist nicht unbedingt ne Garantie das man ne Glucke bekommt.

    OK Madam Piranha hat sich nach ziemlich genau 50 Eiern doch dazu entschlossen Mama werden zu wollen. Schwesterchen T-Rex ist mit ihren aktuell 88 Eiern lieber Karrierehenne
    Mehr aus Wachtelhausen, dem Land der Riesin und Giftzwerge https://manu-s-wachtelei.blogspot.co.at/ und https://hansberg-angora.blogspot.com

  4. #24
    Bummelux Avatar von Vinny
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    Ich würde mir auch keinen Pavillion holen. Aber als Interimslösung bei Stallpflicht ist es nicht verkehrt...

    Naja, legen tun beide Brahmas gerade nicht. Mausern tun sie auch nicht. Momentan sind sie So-da Hühner.
    Mal gucken, ob sie bald den Antrag auf Mutterschutz einreichen
    1,8,5 Blumenhühner; 1,6,7 Mechelner gesperbert, 1,6,13 Orloff rotbunt, 1,1,15 dt. Legegänse

  5. #25
    Avatar von Hühnernanny
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    Wir haben Appenzeller Spitzhauben. Die sind ideal für echte Freihaltung und wunderschön! Legen tun sie super, nur keine Rieseneier, dann soll Dein Mann halt zwei verspeisen
    Wo wohnst Du denn? Wir werden im Mai brüten und dann hoffentlich was zum Abgeben haben, behalten können wir leider nicht mehr viele, so gesegnet mit Grund und Boden wie Du sind wir nicht.

  6. #26

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    So wie du dir das vorstellt, klappt es wirklich mit allen Rassen, meine dürfen auch frei laufen, es gibt zwar an den Seiten Zaun, aber nach hinten nicht und außerdem wird der Zaun von den meisten übersprungen. Hier leben oder haben schon alles Mögliche an Rassen und Mixen gelebt, auch Chabos, Seidenhühner, Zwergbrahmas und Paduaner, ebenso Hybriden, Italiener, Friesen, Araucana, Marans etc... Habichtsverluste kommen immer wieder mal vor, damit musst du am Waldrand auch rechnen. Und nachts bitte immer den Stall schließen, sonst könnten Fuchs oder Marder in einer Nacht den ganzen Bestand töten. Ansonsten: Immer ran....
    Achja, neue Hühner werden zu den alten gesetzt und laufen meist schon am nächsten Tag draußen mit. In den Bäumen will manchmal das Jungvolk nächtigen, die scheuch ich aber lieber in den Stall wegen besagter Räuber. Nach ein paar Tagen haben sie es dann kapiert und gehen wieder rein. Bei komplett neuem Besatz vielleicht für die ersten Tage einen provisorischen kleinen Auslauf bauen und den dann einfach nachher abbauen... 2-3 Tage haben übrigens bei meinem Erstbestand sowie in der anderen Gruppe (Marans und Olivleger) gereicht, um sich an den Stall zu gewöhnen und abends wieder hinein zu finden...

    LG, Sonja
    Liebe Grüße aus Wichtelheim!

    Sonja

  7. #27

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    Hallo,

    Seit fast einem Jahr halte ich Hühner. Ich denke, so ähnlich wie Du Dir das vorstellst.
    Die Hühner haben einen Schlafstall direkt am Haus, den sie zum Schlafen und Eier legen nutzen. Ansonsten dürfen sie sich frei bewegen. Nach vorne zur Strasse habe ich einen Geflügelzaun gespannt und nach rechts zum Nachbarn. Wir sond das letzte Haus im Dorf. Zum Haus gehören noch ca 1 ha Land, mit Bachlauf, teils mit Nadelbäumen und Buschwerk aber auch offene Wiesenfläche (die die Hühner hier sehr wohl nutzen).
    Es laufen momentan 4 Hähne und 13 Hennen, wobei noch mehr dazu kommen. Ist blöd, wenn man so viel Platz hat.
    VOrwerk (die Hähne vertragen sich gut, 3 Brüder und ein Fremderbluthahn), Marans, Ayam Cemani und "lavender Araucan". Isbar hätte ich gerne noch dazu.
    Die 4 Hähne sind praktisch finde ich, sie positionieren sich rund um die Herde und jeder sichert in eine andere Richtung. Sie wechseln sich beim Aufpassen auch ab, so dass eigentlich immer jemand Wachdienst hat.
    Einen Hahn habe ich letzten Herbst an den Habicht verloren. Ansonsten keine Verluste. keine wilden Nester. Wurde alles vorrausgesagt, die hühner werden sofort gerissen, sie werden nicht freiwillig zuück in den Stall gehen, zum Legen schon gar nicht, usw usf. Sie kommen immer gerne zurück. Sie sind wie Hündchen. Wenn ich rufe, kommen sie sofort angesaust oder über die Wiesen geflogen. von 13 Hühnern habe ich im Moment zw. 8 und 10 Eiern tgl.
    Petra mit 2,7 Vorwerk, 0.4 Marans s/k, 0.0.2 Marans b/s, 0,1 Cemani, 0,2 LavArauc, 1.1 Rhodis, 0,2 Bresse, 0,2 Augsb., 1.4 Kraienkopp, 0,1 LaFleche, 1.2 W. Bartzwerg, 1.2(MaransxIsbar)xIsbar, 0.1 Lakenf, 0.2 Reichsh. gsg, 0.3 Brahma, 0.1 ZVorwerk

  8. #28

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    Habicht ist für mich ein Riesen Problem aber nicht unlösbar. Ich habe das amit Anfang bei mir unterschätzt. Die Tiere sind extrem clever und die wissen genau, wenn jemand vor Ort ist usw. Wenn man damit leben kann jede Woche oder alle paar Wochen ein gerissenes Huhn zu finden, kann man ohne Schutz arbeiten. Am Anfang kann man sich immer zeit lassen zum aufbauen eines abgeschirmten auslaufen, als wenn man dann unter Druck ist. Es gibt heute sehr haltbare gute stabile und günstige Netze, mit denen man große Flächen überspannen kann. Ein paar stabile pfähle und Drähte gespannt und man ein fast 100 % Sicherheit. Wie gesagt der schlägt immer dann zu, wenn man es nicht erwartet.

  9. #29
    Avatar von pet75
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    Wenn es Deinem Göttergatten nur um große Eier geht rate ich Dir zu Barbezieux ( bis 100g) oder Barnefeldern

  10. #30

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    Perlhühner wären auch eine Option, die legen auch sehr gut und sind meiner nach die idealen weidehühner. Muss man aber lieben. Weil etwas speziell.

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