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Thema: Nicht nur für Bayern: offener Brief ans Umweltministerium

  1. #21
    Moderator Avatar von sil
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    Danke, jetzt hat's geklickt...
    Werd also nochmal an der Aussage feilen.
    Wir kriegen das schon hin!
    "alles zuwider dem Menschen. auf den Äckern wächst das Gras und auf den Wiesen steht nichts." (sagte ein alter Bauer mal)

  2. #22

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    Hallo Silvia,

    hast du super gemacht!

    Ich kann dich voll und ganz verstehen, dass du möglichst alles unterbringen willst, was uns die letzten Monate fast zur Verzweiflung gebracht hat.
    Danke auch an Markus, der wahrscheinlich diplomatischer ist, als wir beide

    Ich finde es auch unheimlich wichtig, dass wir uns jetzt nicht zurücklehnen, sondern die entsprechenden Stellen mit fundiertem Wissen bombadieren, damit sich die Herrschaften beim nächsten Mal genau überlegen, was sie da anstellen.

    Den Brief unterschreibe ich auch!

    Franz Koch

  3. #23
    Avatar von elja
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    nur noch mal zur Info über dieses Ministerium:

    aus diesem Januar:
    http://www.sueddeutsche.de/bayern/st...rung-1.3348743

    und hier eine schöne Recherche zu dem Thema:
    http://www.sueddeutsche.de/bayern/ba...agen-1.2514615
    Sei Wachsam von Reinhard Mey
    ... Der Minister nimmt flüsternd den Bischof beim Arm:
    „Halt' du sie dumm, ich halt' sie arm!“ ...

  4. #24
    Avatar von elja
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    "Einmal abgesehen davon, dass die Umsetzung dieser Empfehlung Geld kostet, dass nicht jeder mal so eben locker zur Verfügung hat und auch baurechtliche Belange vielen Stallbauvorhaben im Wege stehen dürften, bitte ich Sie dringend, im künftigen Vorgehen im Umgang mit der Vogelgrippe die Verhältnismäßgkeit der Mittel zu waren."

    wirklich bitten oder "fordere ich Sie auf" ... die Verhältnismäßgkeit der Mittel zu wahren.", wie dies Gesetzgeber und Rechtssprechung vorschreiben.
    Sei Wachsam von Reinhard Mey
    ... Der Minister nimmt flüsternd den Bischof beim Arm:
    „Halt' du sie dumm, ich halt' sie arm!“ ...

  5. #25
    Moderator Avatar von sil
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    So, neuer Versuch.
    Markus, ich habe lange überlegt, wie ich Eine Anmerkung zum letzten Absatz umsetze, ob es so, wie es jetzt dasteht, passt? Da bitte ich noch um feedback.
    Ansonsten würde ich den heutigen verregneten Tag noch nutzen für ein paar letzte Feinschliffarbeiten, den Text dann, wie von nicolina vorgeschlagen, als pdf abspeichern. Dann schicke ich ihn mal an unsere Tageszeitung und an das Ministerium. Vielleicht an den BR? Oder hat da wer schon Kontakt und würde das übernehmen. Wer immer mag, kann ihn dann ebenfalls verwenden, vielleicht noch seinen Otto druntersetzen, an Zeitungen etc schicken....
    Ist das ein brauchbares Vorgehen?

    " Sehr geehrte Frau Scharf,


    endlich hat auch Bayern die Stallpflicht, deren Sinnhaftigkeit von sehr vielen Fachleuten, Wissenschaftlern und Geflügelhaltern in Frage gestellt wird, aufgehoben.
    Sie können sich wahrscheinlich nicht vorstellen, wie sehr ich mich für mein Federvieh gefreut habe, als es nach so vielen Monaten unter Dach endlich wieder hinaus durfte.
    Allerdings wurde praktisch im gleichen Atemzug mit der Aufhebung der Stallpflicht schon vor dem Kommen der nächsten gewarnt und uns Hobbygeflügelhaltern wurde angeraten, vorsorglich schon mal unsere Ställe anzupassen.

    Einmal abgesehen davon, dass die Umsetzung dieser Empfehlung Geld kostet, das nicht jeder mal so eben locker zur Verfügung hat und auch baurechtliche Belange vielen Stallbauvorhaben im Wege stehen dürften, fordere ich Sie auf, im künftigen Vorgehen im Umgang mit der Vogelgrippe die Verhältnismäßgkeit der Mittel zu wahren, wie dies Gesetzgeber und Rechtssprechung vorschreiben.



    Die Behauptung, dass der Erreger mit dem Vogelzug von Asien nach Mitteleuropa gelangt, ist wissenschaftlich nach wie vor nicht belegt.
    Die Zahlen, auf denen die Risikoeinschätzung des FLI basiert, sind nicht nachvollziehbar , die Methoden, wie diese erhoben werden, äußerst umstritten. Überdies bleibt das FLI jede ernstzunehmende Antwort auf die Frage, wie das Virus nach Monaten beinahe bundesweiter Stallpflicht immer noch in einem Putenmaststall nach dem anderen festgestellt werden kann, und das mittlerweile in frisch eingestallten Beständen, nach wie vor schuldig. Hier handelt es sich um Anlagen, die ihre Tiere sowieso vom Schlupf bis zur Schlachtung unter Dach halten und deren Betreiber wissen, wie wehrlos die darin gehaltenen Tiere aufgrund von Überzüchtung, Dauerstress durch Enge, Keimbelastung durch die stetig wachsende Schicht aus Mist und sogenannten „Ausfällen“ und fehlender Möglichkeit zum Aufbau von Abwehrkräften jedem Erreger ausgeliefert sind. Schon im eigenen Interesse sollten dort Biosicherheitsmaßnahmen Standard sein, betriebsfremde Personen haben grundsätzlich Betretungsverbot, wie soll da ein Eintrag über Kleinhalter oder gar infizierte Wildvögel passieren? Wir verweisen auf die Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der Grünen. Demnnach ist bei 73% der seit 2006 in Westeuropa aufgetretenen Fälle der Eintragsweg als "unbekannt" angegeben, und bei den verbleibenden 27 % liegen die Infektionswege mit knapp 66 % innerhalb der Geflügelwirtschaft selbst.(Kontakt zu Nachbarbetrieben, Zukauf von Tieren, Übertragung durch Gerätschaften).


    Die Vogelgrippe ist eine ernstzunehmende Krankheit, darüber muß nicht diskutiert werden, ihre Gefährlichkeit liegt aber nach heutigem Kenntnisstand vorrangig in der Bedrohung der wirtschaftlichen Interessen der Geflügelindustrie.
    Fakt ist jedoch, die Stallpflicht kann die Massentierhaltungen nicht vor sich selber schützen.


    Bitte nehmen Sie sich Zeit um Ämter und Behörden zu informieren und zu einem bedachtsamen Vorgehen anzuhalten. Nicht dass sie beim nächsten Feststellen eines Seuchenzuges wieder in Hysterie und Panik verfallen, ganze Bestände mit teils streng geschützen Arten hinmetzeln allein aufgrund des Nachweises eines niedrigpathogenen Erregers bei einem einzigen Tier und sogar die Tötung von in Volieren gehaltenen Singvögeln vor der Öffentlichkeit als notwendige Seuchenbekämpfung rechtfertigen. Das Töten gesunder Tiere ohne vernünftigen Grund ist ein Verstoß gegen das Tierschutzgesetz, das Töten ganzer Bestände rein auf Verdacht ohne Beweis eines tatsächlichen akuten Infektionsgeschehens ist ein Armutszeugnis für unsere Gesellschaft.


    Hühner tragen nach Aussage des FLI HPAIV H5N8 nicht verdeckt/symptomlos, sondern zeigen laut FLI massive Symptome und versterben binnen 48 Std. Sie sind zudem standorttreu und können kaum an der Verbreitung eines Virus beteiligt sein, der laut FLI seit Monaten endemisch in der Wildvogelpopulation kursiert und von ebendieser ja angeblich über tausende von Kilometern getragen wird.

    Gesundes, fittes Hausgeflügel, das die Möglichkeit hat, unter artgerechten Bedingungen mit Auslauf unter freiem Himmel zu leben, kann sich gegen die natürlich in der Umwelt vorkommenden Influenzaviren zu wehren, sie bekämpfen und gesund bleiben. Das sollte doch eigentlich das Ziel jeder Seuchenvorsorge sein. Das Einsperren im Stall, mit zuwenig Tageslicht, zu wenig Bewegung, erhöhtem Stress der Tiere durch zu wenig Platz schafft dagegen für jeden Erreger ideale Bedingungen, sich festzusetzen, von Tier zu Tier auszubreiten und nicht zuletzt auch zu mutieren. Damit erschaffen wir uns unsere Seuchen selber.



    Die Stallpflicht als flächendeckende Maßnahme über Monate ist kein geeignetes Mittel im Kampf gegen die Vogelgrippe. Selbst das FLI empfiehlt eine solche nur risikobasiert.








    Mit freundlichen Grüßen


    .....
    für das Aktionsbündnis Vogelfrei"
    "alles zuwider dem Menschen. auf den Äckern wächst das Gras und auf den Wiesen steht nichts." (sagte ein alter Bauer mal)

  6. #26

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    Super und sehr gewählt, besonnen und informierend ausgedrückt. Dem ist nichts hinzuzufügen.
    Vielen Dank für deine Arbeit!

  7. #27
    Avatar von ***altsteirer***
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    Zitat Zitat von sil Beitrag anzeigen
    So, neuer Versuch.
    Markus, ich habe lange überlegt, wie ich Eine Anmerkung zum letzten Absatz umsetze, ob es so, wie es jetzt dasteht, passt? Da bitte ich noch um feedback.
    Ansonsten würde ich den heutigen verregneten Tag noch nutzen für ein paar letzte Feinschliffarbeiten, den Text dann, wie von nicolina vorgeschlagen, als pdf abspeichern. Dann schicke ich ihn mal an unsere Tageszeitung und an das Ministerium. Vielleicht an den BR? Oder hat da wer schon Kontakt und würde das übernehmen. Wer immer mag, kann ihn dann ebenfalls verwenden, vielleicht noch seinen Otto druntersetzen, an Zeitungen etc schicken....
    Ist das ein brauchbares Vorgehen?

    " Sehr geehrte Frau Scharf,


    endlich hat auch Bayern die Stallpflicht, deren Sinnhaftigkeit von sehr vielen Fachleuten, Wissenschaftlern und Geflügelhaltern in Frage gestellt wird, aufgehoben.
    Sie können sich wahrscheinlich nicht vorstellen, wie sehr ich mich für mein Federvieh gefreut habe, als es nach so vielen Monaten unter Dach endlich wieder hinaus durfte.
    Allerdings wurde praktisch im gleichen Atemzug mit der Aufhebung der Stallpflicht schon vor dem Kommen der nächsten gewarnt und uns Hobbygeflügelhaltern wurde angeraten, vorsorglich schon mal unsere Ställe anzupassen.

    Einmal abgesehen davon, dass die Umsetzung dieser Empfehlung Geld kostet, das nicht jeder mal so eben locker zur Verfügung hat und auch baurechtliche Belange vielen Stallbauvorhaben im Wege stehen dürften, fordere ich Sie auf, im künftigen "Vorgehen" löschen? Umgang mit der Vogelgrippe die Verhältnismäßgkeit der Mittel zu wahren, wie dies Gesetzgeber und Rechtssprechung vorschreiben.



    Die Behauptung, dass der Erreger mit dem Vogelzug von Asien nach Mitteleuropa gelangt, ist wissenschaftlich nach wie vor nicht belegt.
    Die Zahlen, auf denen die Risikoeinschätzung des FLI basiert, sind nicht nachvollziehbar , die Methoden, wie diese erhoben werden, äußerst umstritten. Überdies bleibt das FLI jede ernstzunehmende Antwort auf die Frage, wie das Virus nach Monaten beinahe bundesweiter Stallpflicht immer noch in einem Putenmaststall nach dem anderen festgestellt werden kann, und das mittlerweile in frisch eingestallten Beständen, nach wie vor schuldig.

    Hier handelt es sich um Anlagen, die ihre Tiere sowieso vom Schlupf bis zur Schlachtung unter Dach halten und deren Betreiber wissen, wie wehrlos die darin gehaltenen Tiere aufgrund von Überzüchtung, Dauerstress durch Enge, Keimbelastung durch die stetig wachsende Schicht aus Mist und sogenannten „Ausfällen“ und fehlender Möglichkeit zum Aufbau von Abwehrkräften jedem Erreger ausgeliefert sind.

    Schon im eigenen Interesse sollten dort Biosicherheitsmaßnahmen Standard sein, betriebsfremde Personen haben grundsätzlich Betretungsverbot, wie soll da ein Eintrag über Kleinhalter oder gar infizierte Wildvögel passieren?
    In diesem Zusammenhang verweisen wir auf die Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der Grünen. Demnnach ist bei 73% der seit 2006 in Westeuropa aufgetretenen Fälle der Eintragsweg als "unbekannt" angegeben, und bei den verbleibenden 27 % liegen die Infektionswege mit knapp 66 % innerhalb der Geflügelwirtschaft selbst.(Kontakt zu Nachbarbetrieben, Zukauf von Tieren, Übertragung durch Gerätschaften).



    Die Vogelgrippe ist eine ernstzunehmende Krankheit, darüber muß nicht diskutiert werden, ihre Gefährlichkeit liegt aber nach heutigem Kenntnisstand vorrangig in der Bedrohung der wirtschaftlichen Interessen der Geflügelindustrie.
    Fakt ist jedoch, die Stallpflicht kann die Massentierhaltungen nicht vor sich selber schützen.


    Bitte nehmen Sie sich Zeit um Ämter und Behörden zu informieren und zu einem bedachtsamen Vorgehen anzuhalten. Nicht dass sie beim nächsten Feststellen eines Seuchenzuges wieder in Hysterie und Panik verfallen, ganze Bestände mit teils streng geschützen Arten hinmetzeln allein aufgrund des Nachweises eines niedrigpathogenen Erregers bei einem einzigen Tier und sogar die Tötung von in Volieren gehaltenen Singvögeln vor der Öffentlichkeit als notwendige Seuchenbekämpfung rechtfertigen. Das Töten gesunder Tiere ohne vernünftigen Grund ist ein Verstoß gegen das Tierschutzgesetz, das Töten ganzer Bestände rein auf Verdacht ohne Beweis eines tatsächlichen akuten Infektionsgeschehens ist ein Armutszeugnis für unsere Gesellschaft.


    Hühner tragen nach Aussage des FLI HPAIV H5N8 nicht verdeckt/symptomlos, sondern zeigen laut FLI massive Symptome und versterben meist binnen 48 Std. Sie sind zudem standorttreu und können kaum an der Verbreitung eines Virus beteiligt sein, der laut FLI seit Monaten endemisch in der Wildvogelpopulation kursiert und von ebendieser ja angeblich über tausende von Kilometern getragen wird.

    Gesundes, fittes Hausgeflügel, das die Möglichkeit hat, unter artgerechten Bedingungen mit Auslauf unter freiem Himmel zu leben, kann sich gegen die natürlich in der Umwelt vorkommenden Influenzaviren zu wehren, sie bekämpfen und gesund bleiben. Das sollte doch eigentlich das Ziel jeder Seuchenvorsorge sein. Das Einsperren im Stall, mit zuwenig Tageslicht, zu wenig Bewegung, erhöhtem Stress der Tiere durch zu wenig Platz schafft dagegen für jeden Erreger ideale Bedingungen, sich festzusetzen, von Tier zu Tier auszubreiten und nicht zuletzt auch zu mutieren. Damit erschaffen wir uns unsere Seuchen selber.



    Die Stallpflicht als flächendeckende Maßnahme über Monate ist kein geeignetes Mittel im Kampf gegen die Vogelgrippe. Selbst das FLI empfiehlt eine solche nur risikobasiert.








    Mit freundlichen Grüßen


    .....
    für das Aktionsbündnis Vogelfrei"
    Ein ganz kleines bisschen hab ich noch rot gemacht...

    Aus Gründen der Lesbarkeit würde ich in dem langen Absatz noch ein paar Zwischabsätze lassen, sonst finde ich's jetzt wirklich gelungen!

    Liebe Grüße, Markus
    4.29.31 Altsteirer

    "Alles, was gegen die Natur ist, hat auf Dauer keinen Bestand." Charles Darwin

  8. #28
    Avatar von nero2010
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    Das ist sehr gut geschrieben , sil

  9. #29
    Avatar von Hühnerfee72
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    Wunderbar! Meinen Respekt und meine Dankbarkeit für Deine Arbeit, Sil
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  10. #30
    Moderator Avatar von KaosEnte
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    Super Arbeit sil!

    Wir waren gestern bei der Verwandschaft. Und auf der Fahrt fiel mir ein: die Tochter ist ja bei ner Zeitung!.
    Also hab ich sie gefragt, wie das bei ihnen mit den offenen Briefen abläuft.
    Diese werden zuerst natürlich an den "Addressaten" gschickt und gleichzeitig in der Presse veröffentlicht. Ein offener Brief wird meist als Anzeige behandelt und das heißt: er kostet nach Zeilen, wird dafür aber wortwörtlich abgedruckt.

    Werde interessehalber mal morgen bei unserem Presseverlag nachfragen wegen Abgabetremine und Kosten.
    in unserem Garten leben Laufi/StockentenMix Kalle und Laufi/WarzenMix Frl. Socke von Quak,
    Frau Warzi Gundula und ihr noch namenloser Moschus-Quackerich samt Schwester Urschl
    RounenKlara und der PommErich
    die Gänsedamen Paula (Toulus) und Perla (Seidenfeder)

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