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Thema: Mails an Verantwortliche und Behörden

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  1. #1
    Avatar von Fritzi
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    Mails an Verantwortliche und Behörden

    Wie Zw.-lachse schon angeregt hat, finde ich auch, dass es an der Zeit ist unsere feinen Herren von oben auf unseren Unmut aufmerksam zu machen. Sprich jeder und möglichst viele sollten an die Landwirtschaftsminister, Landespolitiker und duverse Parteien schreiben. Die Maße an Beschwerden sollte da schon einiges bewirken.

    Da so allumfassend formuliert und einfach nur gut, kann ja der Brief von Tanny an Herrn Gauck mit angehängt werden.

    Ich habe dem Gauck dann auch nochmal geschrieben

    https://www.wildvogel-rettung.de/vog...en-und-medien/
    Auch wenn vieles nicht verhindert werden kann, kann man zumindest Frust loswerden und das dann eben noch an der richtigen Stelle. Sülzen hier im Forum nützt ja eher keinem was.

    Mails und deren Inhalt können hier im Fred hinterlegt werden und können ja als Anhaltspunkt für weniger schreibbegabte wie ich es z.B. bin dienen.

    Nichts desto trotz hab ich mich rangesetzt und gestern noch eine Mail an unseren LWMinister verfasst. Stelle ich gleich noch ein.
    Viele Grüße von Fritzi und ihren 10 Mädels Grünleger, Araucaner, Seidie, Lakenfelder, Amrock, Bielefelder Kennhuhn, Serama + 3 RdH Hennen + Clausi unser Seramahahn

    Besucht uns auf unserem Blog:http://huehnerwelten.blogspot.de!

  2. #2
    Avatar von Fritzi
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    Brief an Herrn Schmidt LWMinister von Sachsen (Gleiche Mail geht an Herrn Tillich Ministerpräsident von Sachsen):

    Sehr geehrter Herr Schmidt,

    nach nun vier Monaten Stallpflicht in Sachsen, ist für uns Privathalter nach wie vor kein Ende in Sicht. Ein wirklicher Sinn dieser generellen Aufstallpflicht ist allerdings nicht erkennbar, da zum einen die Ausbrüche von HPAI hauptsächlich immer wieder in angeblich hermetisch abgeriegelten Massentierhaltungen stattfinden und zum anderen die sonst sehr robusten und naturnah lebenden Tiere von Privathaltern durch die andauernde Stallpflicht stark geschwächt in ihrem Immunsystem und gestreßt durch die Enge an den Folgen der Aufstallung zugrunde gehen. Ist dies wirklich in ihrem Interesse? Andere Bundesländer haben bereits zu einer risikobasierten Vorgehensweise entschieden. Dies ist zwar noch nicht der Weisheit letzter Schluß aber immerhin zeigt es ein Entgegenkommen. Ich hoffe nicht in dem Bundesland zu leben, welches als letztes und mit sturer Verbissenheit an der harten und jeder Grundlage entbehrenden Vorgehensweise festhält. Die Zahl der privaten Geflügelhalter ist nicht zu unterschätzen, somit sollte ein verständiges und bürgernahes Auftreten ihrerseits sich auch auf zukünftige Wahlen positiv auswirken. Eine Unterstützung der Zustände in der Geflügelgroßindustrie und der daraus resultierenden Massenepedemien kann wohl nicht in ihrem Interesse sein. Über eine Information wie lange sie noch gedenken diese, offensichtlich mit mehr wirtschaftlichen als naturschutzbasierten Interessengrundlagen, verheerenden Spielchen mitzuspielen, wäre die Bürger (oder sollte ich schreiben Wähler) Sachsens und ihre sonst so glücklichen Tiere sehr dankbar.

    Mit freundlichen Grüßen ...

    Kopieren oder umformulieren ausdrücklich erwünscht und zwar zahlreich - bitte macht mit!
    Viele Grüße von Fritzi und ihren 10 Mädels Grünleger, Araucaner, Seidie, Lakenfelder, Amrock, Bielefelder Kennhuhn, Serama + 3 RdH Hennen + Clausi unser Seramahahn

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  3. #3

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    Danke für die Vorlage, Fritzi. Deine Mail kann ich fast wortgleich für Anschreiben an bayerische Ministerien übernehmen.
    Wissenschaft kann die letzten Rätsel der Natur nicht lösen. Sie kann es deswegen nicht, weil wir selbst ein Teil der Natur und damit auch ein Teil des Rätsels sind, das wir lösen wollen. (Max Planck)

  4. #4
    Avatar von Vamperl
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    Ich stelle meine Vorlage für BaWü (die beiden regierungsparteien haben schon ihre Post, übers WE kommt die Opposition ;-) ) ein:

    Sehr geehrte Damen und Herren Landtagsabgeordnete, sehr geehrte Frau,
    als Aktive beim Aktionsbündnis VogelFrei (www.aktionsbuendnis-vogelfrei.com) beschäftigen wir uns selbstverständlich auch mit den anstehenden Bundestagswahlen und lassen, speziell in BaWü, die vergangenen Landtagswahlen des Vorjahres noch einmal Revue passieren. Als politisch aktiver Mensch im Kreis Tübingen (leider nunmehr dem Wahlkreis Reutlingen zugeordnet), ist mir persönlich die Auskunft unserer Abgeordneten ein Anliegen, ich spreche und frage jedoch ausdrücklich auch im Namen anderer Halter und des Aktionsbündnisses. Immerhin ist unser Kernthema, die Vogelgrippe, mittlerweile deutschlandweit ein hochpolitisches Thema, immerhin möchten wir Tierhalter uns durch die etablierten Parteien vertreten wissen und keine Randparteien wählen müssen, weil diese die einzigen sind, die das Thema Tierschutz, Tiergesundheitsgesetz und konkret die Geflügelpestverordnung angehen.
    Deswegen wende ich mich heute direkt an Sie als Abgeordnete mit der Bitte, uns – auch für die Öffentlichkeit – Auskunft über die Vorhaben Ihrer Partei, auf Länder- und auf Bundesebene mit dem Tierseuchengesetz umzugehen, mitzuteilen.
    Wir sind uns dessen bewusst, dass Sie viele Anfragen erreichen werden, bitten Sie aber auch zu bedenken: 180.000 Mitglieder im BDRG (deutschlandweit) und unzählige weitere Geflügelhalter, die bisher nicht, seit November aber durch das Aktionsbündnis VogelFrei und unsere Nachfragen vertreten werden, interessieren sich für Ihre Antwort.

    Generell fordern wir eine Forderung und Förderung unabhängiger Studien über Ursachen und die Verbreitungswege der Vogelgrippe.
    Außerdem ist in unseren Augen eine Änderung/ Überprüfung der Geflügelpestverordnung unabdingbar.
    Dies haben wir in Einzelziele aufgeteilt, bei denen mich persönlich als potentielle Wählerin einer Partei und uns als Bündnis durchaus auch Ihre Antworten interessieren:
    Deswegen wüssten wir gerne, ob Ihre Partei eine Auseinandersetzung mit der bestehenden Geflügelpestverordnung überhaupt anstrebt, und wenn „Ja“, wie Sie zu nachfolgenden Punkten stehen:

    • Trennung in der GPVO von großindustriellen Geflügelhaltungen und anderen Haltungsformen (private Geflügelhaltungen, Rassezucht sowie Zoo- und Freizeitparks etc.)

    In Folge sehen wir als unabdingbar an, die pauschale Aufstallpflicht bei H5/H7-Subtypen insbesondere für private Haltungen aufzuheben und die Aufstallpflicht bei industrieller Haltung auf die notwendige Zeitspanne zum Ausschluss einer Infektion (Doppelte bis maximal dreifache Inkubationszeit des Subtyps, längstenfalls drei Wochen) zu begrenzen.
    Die aktuelle Keulungspraxis und das Androhen von Keulung bei Nichteinhaltung der Stallpflicht als Machtinstrument und Repressalie von Geflügelhaltern (ja, es gibt dokumentiertes Vorgehen dieser Art!) halten wir für nicht rechtens und vor allem für tierschutzwidrig und nicht zuletzt mit einem sehr bitteren Beigeschmack für undemokratisch.
    Deswegen fordern wir ergänzend:
    • Keulung nur, sofern ein positiv bestätigtes Testergebnis vorliegt und dieses HPAI ist – nicht auf verdacht und pauschal bei H5/H7-Schnellbefund
    • Keulung nur der positiv bestätigten, klinisch auffälligen Tiere – allen anderen ist Quarantäne zu gewähren
    · keine Keulung auf Verdacht
    · keine Keulung bei niedrigpathogenem Virus
    Ich bitte Sie freundlich, sich unserer Fragen anzunehmen,
    A.K. – für das Aktionsbündnis VogelFrei

  5. #5
    Avatar von Sprotte
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    Zitat Zitat von Fritzi Beitrag anzeigen
    Wie Zw.-lachse schon angeregt hat, finde ich auch, dass es an der Zeit ist unsere feinen Herren von oben auf unseren Unmut aufmerksam zu machen. Sprich jeder und möglichst viele sollten an die Landwirtschaftsminister, Landespolitiker und duverse Parteien schreiben. Die Maße an Beschwerden sollte da schon einiges bewirken.

    Da so allumfassend formuliert und einfach nur gut, kann ja der Brief von Tanny an Herrn Gauck mit angehängt werden.



    Auch wenn vieles nicht verhindert werden kann, kann man zumindest Frust loswerden und das dann eben noch an der richtigen Stelle. Sülzen hier im Forum nützt ja eher keinem was.

    Mails und deren Inhalt können hier im Fred hinterlegt werden und können ja als Anhaltspunkt für weniger schreibbegabte wie ich es z.B. bin dienen.

    Nichts desto trotz hab ich mich rangesetzt und gestern noch eine Mail an unseren LWMinister verfasst. Stelle ich gleich noch ein.
    Ich hatte Mitte Februar dieses Schreiben an unseren Agrarminister Meyer (Niedersachsen) geschickt, doch es wurde abgewiesen


    Sehr geehrter Herr Minister Meyer,

    ich bin sehr enttäuscht über den Erlass des Landwirtschaftsministeriums an die Landkreise in Bezug auf die Stallpflicht vom 13.02.2017. Anstatt die unsägliche und tierquälerische Stallpflicht endlich zu beenden und Tierleid zu verringern, knicken Sie vor der Lobby der Massentierhalter ein und lassen die flächendeckende Aufstallung in 10 Landkreisen bestehen.
    Auch in diesen 10 Landkreisen gibt es kleine Freilandhalter, Hobbyhalter und Rassegeflügelzüchter, deren Tiere jetzt seit über 3 Monaten in zumeist viel zu kleinen, da als Schlafställe konzipierten Ställen dahinvegetieren und leiden. Dass Ausnahmen von der Stallpflicht möglich sind, die im Einzelfall geprüft und genehmigt werden müssen, ist keine Hilfe, denn dafür müssten Amtsmitarbeiter von Hof zu Hof fahren, um die Gegebenheiten zu überprüfen. Wer kann zum jetzigen Zeitpunkt sicher ausschließen, dass dabei nicht über Fahrzeuge oder Schuhe dieser Mitarbeiter der Erreger weiterverbreitet wird?
    Zumal die tatsächlichen Übertragungswege der Vogelgrippe derzeit noch völlig unklar sind, wie aus der Antwort der Bundesregierung auf die kleine Anfrage Ihrer Partei zu den Übertragungswegen der Vogelgrippe von letztem Monat eindeutig hervorgeht. Demnach sind lt. Bundesregierung 538 Ausbrüche von Vogelgrippe seit 2006 in der EU dokumentiert. Bei 395 (73%) davon wird die Eintragsquelle als "unbekannt" angegeben. 96 Ausbrüche werden auf Kontakt zu Nachbarbetrieben, Zukäufe von Tieren, Gerätschaften, Fahrzeuge (!) oder Personenkontakte (!) zurückgeführt. Nur bei 49 Ausbrüchen (9%) wird auf einen direkten oder indirekten Wildvogelkontakt verwiesen. In 4 Fällen konnten Eintragswege als " wahrscheinlich oder gesichert" ermittelt werden. Dabei handelt es sich um die Verfütterung von tiefgefrorenen Enten an Hühner und das Verbringen von Tieren aus einem betroffenen Betrieb. In diesen Fällen hätte die Stallpflicht die Infektion auch nicht verhindert. Es erschließt sich mir nicht, dass trotzdem immernoch an der Wildvogeltheorie festgehalten wird (denn ohne diese gäbe es keinerlei Rechtfertigung für die Stallpflicht).
    Ich bin Biologin und habe bei der letzten Landtagswahl Ihre Partei gewählt, weil ich mir Verbesserungen im Bereich des Tier- und Umweltschutzes erhofft habe. Doch anstatt endlich etwas gegen die unerträglichen, tierverachtenden Zustände in der Massentierhaltung zu unternehmen, schützen Sie diese und bestrafen diejenigen Tierhalter, die ihre Tiere artgerecht gehalten haben, und das, obwohl Sie selber feststellten, dass bisher v.a. Grossbestände von der Geflügelpest betroffen sind.
    Es wird endlich Zeit, Tiere nicht mehr als Sache, sondern als fühlende, leidensfähige Mitgeschöpfe zu betrachten und entsprechend zu behandeln. Das Tierwohl und nicht der Profit sollten an erster Stelle der Entscheidungen stehen und unsere Handlungen bestimmen. Ein richtiger Schritt wäre es, die Stallpflicht endlich in ganz Niedersachsen aufzuheben, mit Ausnahme von avifaunistisch wertvollen Gebieten. Beim letzten Seuchenzug von HPAI H5N8 2014/2015 wurde es so gehandhabt (lt. Weisung des niedersächsischen Landwirtschaftsministeriums vom 17.02.2015), und es ist gutgegangen. Selbst das FLI empfielt ja inzwischen, nicht mehr flächendeckend, sondern risikobasiert aufzustallen. Warum dann dieser Kniefall vor der Agrarindustrie und die immernoch flächendeckende Aufstallung in 10 Landkreisen zulasten des Tierwohls?
    LG Claudia
    _______________________________________
    0,2 Zwerghuhnmixe, 0,2 Zwerg-Seidenhühner, 1,0 Havaneser

  6. #6
    Avatar von zw.lachs
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    @ Sprotte und alle anderen
    es ist zwar ärgerlich wenn man beim ersten Versuch abgewiesen wird aber es muss immer wieder versucht werden , wie die Reißzwecke die Sil so schön formuliert hat. Schreibt nicht nur Minister an da ist eine Ablehnung eher möglich , sondern schreibt Lokale Politiker aller Parteien an die nach möglichkeit noch im Landtag eures Landes eine Position inne haben . Die breite Masse machts.
    Danke Fritzi für diesen Faden hier .

  7. #7
    Avatar von zw.lachs
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    Ich möchte noch mal kurz aus meinen Erfahrungen berichten.
    Anfang Januar habe ich angefangen Landtagspolitiker anzuschreiben . Von Zehn Schreiben wurden 2 nach ca. 3 Wochen beantwortet eines davon mit einer persönlichen Einladung zu einem Gespräch am 10 Februar . Das Gespräch ( 2 Stunden ) mit dieser Politikerin war sehr Konstruktiv und hatte zur Folge das 4 Tage später bereits eine kleine Anfrage an den Landtag gesandt wurde. Jetzt am 9. 03 ist ein Umfassender Antrag an den Landtag und auch an den Bundestag erarbeitet und wird eingereicht.
    Was ich euch damit sagen möchte ist , es brauch alles Zeit Verstand und Durchhaltewillen . Deshalb habe ich ja schon im Januar und Februar immer wieder dazu erfolglos hier aufgerufen .
    Freu mich aber das es jetzt endlich angegangen wird .
    Jeder kann das schaffen nur Mut , Ausdauer und Geduld .

  8. #8

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    Hallo erstmal,

    ich bin ziemlich neu hier - habe aber das gleiche Problem mit der Stallpflicht wie alle Anderen! (Bayern)
    Jetzt wollte ich einen Brief schreiben und habe mich auf der Seite unseres LW-Ministers Brunner umgesehen.
    Dabei habe ich gelesen, daß die CSU bereits einen Eilantrag eingereicht haben. Deshalb weiß ich nicht, bringt in Bayern
    jetzt ein Brief noch eine Verbesserung?

    ein kleiner Auszug:
    ─ zu prüfen, ob eine Möglichkeit besteht, über die in § 23 Abs. 2 bzw. § 29 Abs. 2 der Geflügelpest-Verordnung genannten Ausnahmen zum Verbringen von Konsumeiern in Sperrbezirken bzw. Beobachtungsgebieten weitere Ausnahmen zuzulassen, ohne dabei die Seuchenbekämpfung zu gefährden, und im Falle einer positiven Bewertung sich für eine Änderung der Verordnung des Bundes einzusetzen,
    ─ dem Landtag über die unterschiedliche Einschätzung im Hinblick auf die abweichende Risikobewertung der Vogelgrippe in Bayern und Baden-Württemberg zu berichten und dabei auch auf die Auswirkungen für Rassegeflügelhalter einzugehen.

  9. #9
    Avatar von zw.lachs
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    @ Eggspress
    Es kann der Briefe nicht genug geben , aber schreibe nicht nur Minister an, sondern Parteien und deren im Landtag sitzenden Politiker. Das ist definitiv effektiver .
    PS. Und erstmal herzlich Willkommen hier bei uns .

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