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Thema: Reihenhaushühner ?

  1. #121
    Tomatenflüsterin Avatar von Muri
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    Auch wenn es komisch ist, ich würde mir in der Situation ein OK von den Nachbarn schriftlich geben lassen und dann los legen.
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  2. #122
    (geschmacklos) Avatar von Kamillentee
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    Zitat Zitat von Jorg Beitrag anzeigen
    Gibt beim Bauamt ja keine Baugenehmigung explizit für einen Hühnerstall.
    Meistens sind Bauten bis soundsoviel m³ Rauminhalt sogar antragsfrei.
    Nur Abstand Nachbarsgrenze einhalten.
    Würde ich mal schauen, ob das für euch nicht auch zutrifft.
    Es geht doch nicht nur um die BAUgenehmigung, das sind zwei verschiedene Sachen,
    bei uns hier jedenfalls....
    Futter macht Freunde.

  3. #123
    Esoterikerin Avatar von Roksi
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    Zitat Zitat von Familienhuhn Beitrag anzeigen
    Fünftens: Könnt ihr was sagen zu diesen Emissionen? Kann ich die irgendwie gering halten? Gibt es da rassebedingte Unterschiede? Die könnte ich dann als Argument dem Bauamt mitteilen.
    Also ich sage erst Mal etwas zum Thema, wo ich schon Erfahrung habe. Geruch. Mache am besten Deep Litter. Das ist das, was ich auch mache und immer die Leute dazu missionieren möchte. Guck Mal, ich bin heute schon einmal heute einem Neuling mit diesem Thema auf die Pelle gerückt.

    Der Sinn von Bevorzugen des Deep Litters: wenn man auch Kotbrett jeden Tag sauber macht, so stinken die Häufchen, wenn sie auf ein "lebloses" gewöhnliches Einstreu oder Unterlage fallen, bis man sie aufräumt. Und man räumt ja Morgenkot am Morgen auf. Und die Hühner haben eine doofe Angewohnheit, einen Haufen Sch... in der Nacht abzusetzen. Ist nun Mal so.

    Bei DL ist es anders: bereits die frischen Häufchen, obwohl sie noch nicht durch das Scharren eingearbeitet wurden, werden ziemlich schnell auf dem richtig vorbereiteten Tiefeinstreu zersetzt und selbst zum Einstreu eingearbeitet. Wir - also "Anhänger" dieser Methode können nicht sagen, wieso. Wir haben auch keine einheitliche Formel, wie viel Tiefeinstreu oder wie es genau beschaffen sein soll. Wir machen unsere Mischungen und diskutieren darüber im Forum. Stellen sie für alle sichtbar, damit alle mit unseren Erfahrungen auch ihre Erfahrungen machen können. Aber... es funktioniert eben.

    Achso, ja. Ich quäle immer wieder unsere Nachbarn, die einen Stockwerk direkt über dem Stall und Voliere wohnen mit Frage, ob es denn stinkt. Sie riechen nichts!
    Lieben Gruß, Roksi
    1,1 Maxi Homo Sapiens 2,2 Mini Homo Sapiens 3,1 Felis silvestris f. catus, Apes mellifera und die bunte Truppe

  4. #124
    Esoterikerin Avatar von Roksi
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    Und schon wieder was eingefallen: ich fütter meine Hühner mit Fertigmischung in Bio-Qulität und sie bekommen ausschließlich vegetarische Küchenabfälle. Niemals ist Fleisch darunter. Sie bekommen ihr "Fleisch" ausschließlich aus dem eigenen "Jagen". Denn sie können hier im Garten alle möglichen Insekten und Würmer etc. fressen. Und... sie jagen Mäuse! Ja, einige Hühner sind richtige Raptoren. Unsere halten unseren Garten nicht nur Nacktschnecken- sondern auch Mäusefrei. Und mir ist aufgefallen, dass die Häufchen eine Spur intensiver stinken, wenn eine Maus verspeist wurde. Also: finger Weg vom Fleisch. Vor allem als Anfänger würde ich auf eine hochqualitative Alleinfutter-Mischung in Bioqualität setzen. Das zahlt sich aus, indem Hühner rundum versorgt sind. Noch Muschelgrit dazu (das brauchen die Hühner, wenn es schon nicht in der Fertigmischung drin ist) und dann kommen dann gelegentliche Küchenabfälle und sonstige Leckerlies dazu.
    Lieben Gruß, Roksi
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  5. #125
    Esoterikerin Avatar von Roksi
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    Ich würde mir auch unbedingt eine schriftliche Zusage holen - bei der ganzen Inkompetenz, die die Kollegen dort an den Tag legen, würde ich mich lieber 10 Mal absichern, dass ja, die Hühner erlaubt sind und ja, mobiler Stall in Ordnung ist.

    Denn der Bau eines Stalls ist nicht zwingend notwendig - haben schon Andere gesagt. Du kannst - so wie ich - eben einen mobilen Stall machen. Guck Mal: Hier ist mein Schlafstall. Ein Billigstall habe ich unter Bedachung gestellt und der steht und steht und steht. Einwandfrei. Ansonsten gibt es hier sicherlich noch 100 andere Möglichikeiten. Iglu / Omlet wurden ja auch bereits erwähnt.
    Lieben Gruß, Roksi
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  6. #126
    Avatar von Galla
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    Zitat Zitat von Familienhuhn Beitrag anzeigen
    Hallo Leute,
    ich bin etwas ratlos.
    Das Ordnungsamt teilte mir mit, zuständig sei das Veterinäramt, denn da müssen die Tiere ja auch angemeldet sein. Das Veterinäramt hat mir das am Te.l bestätigt, also dass die in Wiesbaden zuständig seien. Von denen hab ich inzwischen auch ne Mail, dass es erlaubt sei, wenn wir uns an die Richtlinien halten (hab dazu ne Broschüre mit den Einzelheiten zur Haltung etc. erhalten.)

    So, nun schreibt aber das Bauamt:
    Anlagen zur Kleintierhaltung sind in einem Wohngebiet grundsätzlich zulässig. Wobei hier von einem ländlich geprägten Gebiet ausgegangen werden sollte. Ihr Grundstück befindet sich mitten in der Stadt in einer Reihenhaussiedlung. Von der Hühnerhaltung gehen Emissionen aus, die eine Belästigung der Anwohner darstellen und zu Spannungen führen kann. Es würde der nachbarschützende Charakter des Rücksichtsnahmegebots verletzt werden.
    Seitens der Bauaufsichtsbehörde bestehen gegen das Vorhaben Bedenken.

    Das klingt für mich auf den ersten Blick wie eine klare Absage, auf den zweiten aber total schwammig: "ausgegangen werden sollte", "führen kann", "es würde" und "Bedenken". Es ist also grundsätzlich nicht verboten, nur für den Fall, dass jemand klagt, könnte es sein, dass wir schlechte Karten haben?? Oder wie?

    Das hast Du richtig interpretiert; das ist eine Absage. Die Behörde denkt da an § 14 BauNVO: Kleintierhaltung (Ja, darunter fallen auch Hühner.) ist gestattet, solange es kein ausdrückliches Verbot (über die Gemeinde) gibt oder es dem Wohncharakter nicht widerspricht. Hier hat die Behörde gegen eine Hühnerhaltung in einem ländlich geprägten Wohngebiet keine Widersprüche, aber in einer Stadt und in einer Reihenhaussiedlung durchaus. Warum: In einem Wohngebiet mit enger Besiedlung ist besondere Rücksichtnahme der Nachbarn unabdingbar; unter anderem ist auch die Lärmimmission in reinen Wohngebieten (und ich gehe stark davon aus, dass ihr in einem lebt) max. bei 50 db. Ruhiger ist es nur in einer Pflegeeinrichtung (45 dB). Und Hühner können durchaus (auch nur Hennen) über diesen Wert kommen.


    Zweitens:
    Ich weiß zudem immer noch nicht, ob wir nun eine Baugenehmigung brauchen oder nicht bzw. wenn wir eine brauchen, ob das Amt die dann aus Bedenkensgründen nicht erteilt. Worauf ich hinaus will: Wenn wir eine Anlage bauen, die gar keine Baugenehmigung braucht und sich jahrelang keiner beschwert oder klagt, hätten wir unsere Hühnerhaltung sicher.

    Wenn ihr einen Antrag auf Baugenehmigung stellt (und bei Volierenbau werdet ihr das müssen), wird in diesem Zug auch der Baugrund beleuchtet; spätestens dann wird die Baubehörde die Absage nicht mehr so nett und abstrakt formulieren, sondern ganz konkret dem Bauvorhaben eine Absage erteilen ("Es wird ihnen untersagt..."). Ihr könnt auch jahrlang friedlich eure Hühner halten, aber aus einem illegalen Verhalten wird nie legales. Wer jahrelang Drogenhändler ist, wird auch nicht nach 20 Dienstjahren zum legalen BtM-Händler.

    Drittens: Die Frage ist auch, was genau passiert, wenn sich ein Nachbar gestört fühlt. Wenn wir dann einfach die Hühner abschaffen müssen, ok. Dann hatten wir bis dato eine schöne Zeit mit ihnen (ich kannte mal so einen ähnlichen Fall, da hat der Besitzer das nie bereut).

    Gesetz dem Fall, dass ihr es nicht besser wusstet und eine Voliere und Hühner ohne Genehmigung haltet, und es kommt zu einem Nachbarschaftskonflikt, habt ihr schlechte Karten.
    Rückbau und Abgabe der Hühner ist klar. Ihr habt dann aber auch eine gewisse Summe Geld und Zeit in euer Projekt investiert - alles für die Katz'. Eventuell reden eure Nachbarn nicht mehr mit euch, ihr nicht mehr mit denen und man ist sich einfach nicht mehr "grün". Vielleicht sind die Kinder und ihr traurig, da ihr die Hühner lieb gewonnen habt, oder ihr findet auf die Schnelle keinen Platz für die Hühner oder habt keine Zeit/seid körperlich nicht in der Lage, die Voliere und den Stall so schnell abzubauen und zu entsorgen (Entsorgung kostet auch wieder Geld).


    Viertens: Wieso regelt das Bauamt das Nachbarschaftsgesetz (nachbarschützendes Rücksichtsnahmegebot)?

    Das Bauamt wendet die (salopp gesagt) "Bauregeln" an. Darin werden nicht nur die Vorgaben der Flächennutzung (Mischgebiet, Wohngebiet, etc...), sondern auch die Prinzipien dahinter angewandt. Unter anderem müssen sie die Gesetze im Einklang mit anderen Gesetzen auslegen; hier wäre das § 1 BauGB und § 15 BauNVO: "


    "§ 15 Allgemeine Voraussetzungen für die Zulässigkeit baulicher und sonstiger Anlagen
    (1) Die in den §§ 2 bis 14 aufgeführten baulichen und sonstigen Anlagen sind im Einzelfall unzulässig, wenn sie nach Anzahl, Lage, Umfang oder Zweckbestimmung der Eigenart des Baugebiets widersprechen. Sie sind auch unzulässig, wenn von ihnen Belästigungen oder Störungen ausgehen können, die nach der Eigenart des Baugebiets im Baugebiet selbst oder in dessen Umgebung unzumutbar sind, oder wenn sie solchen Belästigungen oder Störungen ausgesetzt werden.
    (2) Die Anwendung des Absatzes 1 hat nach den städtebaulichen Zielen und Grundsätzen des § 1 Abs. 5 des Baugesetzbuchs zu erfolgen.
    (3) Die Zulässigkeit der Anlagen in den Baugebieten ist nicht allein nach den verfahrensrechtlichen Einordnungen des Bundes-Immissionsschutzgesetzes und der auf seiner Grundlage erlassenen Verordnungen zu beurteilen."


    Also warum darf in einem Gebiet mehr Lärm gemacht werden (Gewerbegebiet) und warum (wenig/keine Besiedlung in einem Gewerbegebiet und nicht mitten in der Stadt mit hoher Bevölkerungsdichte). Wieviel Abstand zum Nachbar sind nötig, um ein spannungsarmes Miteinander zu garantieren? Darf der Nachbar mein Küchenfenster verbauen...? Und so weiter....


    Fünftens: Könnt ihr was sagen zu diesen Emissionen? Kann ich die irgendwie gering halten? Gibt es da rassebedingte Unterschiede? Die könnte ich dann als Argument dem Bauamt mitteilen. Oder soll ich die überhaupt nochmal konsultieren



    Bei der Hühnerhaltung ist der Geruch ein kleiner Faktor und zumeist nicht entscheidend. Geklagt wird in der Regel wegen des Lärms. Und wie bei Menschen gibt es leise Hühner und laute Hühner. Rasseunabhängig.
    Du kannst auch (leider) nicht garantieren, dass die Tiere immer ruhig bleiben. Manchmal sind die Tier auch wirklich ruhig, aber der Nachbar stört sich daran aus Prinzip. Und schon ist der Nachbarschaftskonflikt da.
    Oder die Tiere büchsen Dir tatsächlich aus und landen beim Nachbarn. Da hat er dann (zivilrechtlich) ein Abwehrrecht, dass es solche Eingriffe in sein Eigentum nicht dulden muss. Manche gehen bei einme einmaligen Fluchtversuch auf die Barrikaden, manche finden es erst noch ganz niedlich, aber später kippt dann die Stimmung. Alles schon vorgekommen.
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    Versteht mich nicht falsch, wir sind absolut nicht die Leute, die gerne gegen das Gesetz verstoßen. Aber aus einer Mail, in der steht, dass es lediglich zu Störungen kommen KANN und dies dann ein Gebot verletzen WÜRDE kann ich irgendwie nix rauslesen.

    Ihr habt ja auch noch keine Hühner, also kann es nur hypothetisch zu einem Streit kommen.


    Was würdet ihr tun? Gibts hier n paar Juristen, die mir vielleicht was sagen können?

    LG an alle,
    Magdalena
    Ich will hier niemandem die Hühnerhaltung vergällen; aber unter manchen Umständen ist eine solche nur schwer oder garnicht möglich.
    Geändert von Galla (07.02.2017 um 12:28 Uhr)

  7. #127

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    Hallöchen,
    vielen Dank für eure wieder zahlreichen und zum Teil so ausführlichen Antworten!

    Ich habe beim Bauamt nochmal nachgehakt und heute einen sehr netten Kontakt zu einer kompetenten Mitarbeiterin gehabt. Es gelten die Bauvorschriften der hessischen Bauordnung nach der bis zu 30 m³ Fläche ohne Genehmigung gebaut werden kann. Einschränkungen gibt es aber je nach Wohngebiet, zu finden im jeweiligen Bebauungsplan. Ein solcher liegt für unsere Straße nicht vor, d.h. es gibt keine weiteren Einschränkungen. Die Dame war sehr nett, hat mit mir alles genau rausgesucht, wo ich was finde usw. Ich habe auch die Mail der Kollegin nochmal angesprochen und sie meinte, es sei Aufgabe des Bauamtes, auf mögliche Probleme in der Nachbarschaft hinzuweisen und Bedenken zu äußern. Da es aber kein ausdrückliches Verbot gegen die Haltung von Hühnern in unserem Wohngebiet gibt (Bebauungsplan), kann die Behörde es mir eben auch nicht untersagen und muss es daher so formulieren, wie in der Mail geschehen.

    So, Leute, damit ist für uns das Thema Bauamt abgehakt. Die Idee, von den Nachbarn etwas Schriftliches einzuholen finde ich problematisch. Ich kann nicht von jedem Nachbar hier im Wohngebiet was Schriftliches holen, dafür sind es zu viele und selbst wenn unsere Nachbarn schreiben, sie seien einverstanden, was nützt mir das? Wenn sie später finden, die Hennen glucken zu laut oder es stinkt, können sie trotzdem klagen. Ich denke, es ist immer ein Risiko da, dass einen irgendein Nachbar auf dem Kieker hat. Hier gab es schonmal einen Nachbarn, der von einem anderen zwei Birkenbäume weggeklagt hat, weil sie ihm zuviel Licht wegnahmen. Und eine hat mal ihre Nachbarn verklagt, weil sie ihr zu laut renoviert haben. Wiederum gibt es hier einen Nachbarn, dessen Hund im Sommer 3 volle Stunden im Garten durchbellt. Soviel zum Thema Lärmbelästigung. Bisher hat noch keiner geklagt.
    Wir haben mit den umliegenden Nachbarn gesprochen, einfach, um auch das gute Verhältis zu behalten und hoffen einfach, dass sich keiner gestört fühlt bzw. wenn, dass sie erst mit uns reden, bevor die Klage im Briefkasten liegt.
    Und nun zum Thema Zwerghühner-Rassen...

  8. #128

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    Zwerg-Bielefelder Kennhühner und Zwerg-Amrocks, gestreift

    ...ich habe inzwischen Kontakt zum Linnenkamp-Viehzüchter aufgenommen (danke, Roksy für den Tipp, sehr netter Kontakt!!). Er riet mir zu Zwerg-Amrocks oder alternativ Zwerg-Bielefelder Kennhühner. Beide Rassen seien ruhig und anfängergeeignet.

    1) Kennt jemand diese Rassen und kann mir seine Erfahrungen weitergeben?

    2) Sind sie flugfaul?

    3) Kann ich beide Rassen auch mischen, also z.B. ein Amrock-Huhn mit 2 Bielefelder Kennhühnern halten?

    Über weitere Empfehlungen zu seriösen Züchtern (online oder im Raum Wiesbaden) freue ich mich ebenso.

    LG, Magdalena

  9. #129

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    Zwerg Lachshühner? Sehen putzig aus, sind nicht übermäßig sportlich, eher nicht so gesprächig, nicht besonders gluckfreudig und meine fliegen auch nicht über den Zaun.
    Gibt auch einen netten Post hier im hüfo von gestern oder vorgestern zur Rasse.

    Zwerg Bielefelder hab ich auch und die beiden Rassen passen super zusammen.

    Magst du schreiben in welcher Gegend du wohnst? Die Züchterin meiner Zwerge gibt sicher auch dieses Jahr welche ab.
    Oh hat sich überschnitten, weiter weg von hier als Wiesbaden geht kaum, sorry!
    Aber die Rassen sind trotzdem toll, hab gerade ein Lachs-Ei reingeholt und gewogen,
    41 g, die von den Zwerg-Bielis so ähnlich.
    Geändert von Anke P (07.02.2017 um 16:15 Uhr)
    Anke, Hahn Sam, seine Marans-, Blumenoff-, Schweden- und Mix-Mädels

  10. #130
    Avatar von LittleSwan
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    schön, dass die Hühnern nun doch kommen (können)!

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