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Thema: RGZV Cimbria/H5N8 Sachstand Klagen und Aktionen

  1. #11
    Gast
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    Rettet das Huhn

    Wir haben zwischenzeitlich den Verein "Rettet das Huhn" erfolgreich rechtlich beraten können. Mehr Informationen dazu können nicht veröffentlicht werden.

  2. #12
    Moderator Avatar von zfranky
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    Liebe Forenmitglieder

    Offensichtlich werden einige Hinweise von der Moderation bezüglich Spendenaktionen ignoriert.
    Es bringt auch nichts, einen Post nach aussen zu verlinken und die Diskussion darüber dann ins Forum zu tragen.
    Ich bin zwar blond, aber nicht....

    Ich habe der Sache wegen meine Augen und die meiner Hühner gleichzeitig zugedrückt, um für Wörth und andere Notfälle schnell agieren zu können.

    Wenn jetzt allerdings hier Dinge besprochen werden sollen, die nicht direkt mit der Vogelgrippe, den Aktionen und den Notfällen zusammen hängen, hört für mich der Spass auf.

    Sachliche Diskussion an der Sache immer gerne, alles was mit Spenden, ihrem Sammeln, ihrer Verwendung und auch ihrer Prüfung angeht, bitte über die offiziellen Homepages der betroffenen Vereine.

    In diesem Sinne weiterhin angeregte (Sach)Diskussion!

    Liebe Grüße

    Frank

  3. #13
    Hühner-Friseuse Avatar von Rosie
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    Das verstehe ich nicht.
    Liebe Grüße
    Heike Grimm
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  4. #14

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    Zitat Zitat von zfranky Beitrag anzeigen
    Liebe Forenmitglieder

    Offensichtlich werden einige Hinweise von der Moderation bezüglich Spendenaktionen ignoriert.
    Es bringt auch nichts, einen Post nach aussen zu verlinken und die Diskussion darüber dann ins Forum zu tragen.
    Ich bin zwar blond, aber nicht....

    Ich habe der Sache wegen meine Augen und die meiner Hühner gleichzeitig zugedrückt, um für Wörth und andere Notfälle schnell agieren zu können.

    Wenn jetzt allerdings hier Dinge besprochen werden sollen, die nicht direkt mit der Vogelgrippe, den Aktionen und den Notfällen zusammen hängen, hört für mich der Spass auf.

    Sachliche Diskussion an der Sache immer gerne, alles was mit Spenden, ihrem Sammeln, ihrer Verwendung und auch ihrer Prüfung angeht, bitte über die offiziellen Homepages der betroffenen Vereine.

    In diesem Sinne weiterhin angeregte (Sach)Diskussion!

    Liebe Grüße

    Frank
    Doppelposts in verschiedenen Threads sind aber auch unerwünscht und werden meist konsequent gelöscht, oder irre ich da?

    sorry, konnts mir nicht verkneifen

    LG Hühnerhuhn
    Wenn Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen,
    müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.

  5. #15
    Moderator Avatar von zfranky
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    Zitat Zitat von Rosie Beitrag anzeigen
    Das verstehe ich nicht.
    Hallo Heike

    Die unleidliche Diskussion über Spendengelder und deren Verwendung und Prüfung gehört nicht ins Hüfo. Das sollen die betroffenen Personen oder Vereine doch bitte selber regeln.
    Das wurde auch immer kommuniziert, ist also nichts neues.

    Liebe Grüße

  6. #16
    Moderator Avatar von zfranky
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    Zitat Zitat von Hühnerhuhn Beitrag anzeigen
    Doppelposts in verschiedenen Threads sind aber auch unerwünscht und werden meist konsequent gelöscht, oder irre ich da?

    sorry, konnts mir nicht verkneifen

    LG Hühnerhuhn
    nein, du irrst nicht...
    aber wie du so schön schriebst.. "meist"
    Manche Dinge muss man mehrmals sagen...

    Liebe Grüße

  7. #17

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    Ganz ruhig, wird schon noch genauer kommen.
    Meines Wissens gibt es 2 Konten, eines für die Klage und eines das zur besonderen freien Verfügung ist. Das Erste wird mit Summe genannt, das Zweite nicht, so verstehe ich das.

  8. #18
    Avatar von Huhnihunde
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    Beruhigt euch! Alles wird gut wenn wir uns auf unser gemeinsames Ziel konzentrieren. Nebenschauplätze sind für unser Vorankommen kontraproduktiv.
    Zitronenfalter falten keine Zitronen

  9. #19

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    An die Vorstandschaft Bund Deutscher Rassegflügelzüchter BDRG

    Offener Brief vom 30.01.2017 mit Ergänzung.
    Sehr geehrte Damen und Herren im BDRG,
    nun sind mehrere Tage vergangen, seit Ich Ihnen meinen ersten offenen Brief vorab als E-Mail gesendet habe. Ich danke Herrn Götz, für seine zwischenzeitliche Rückmeldung.

    Mit der Veröffentlichung habe ich gewartet, in der Hoffnung, dass Reaktionen auch von anderen Vorstandmitglie-dern kommen! Weil das aber bis heute so nicht ist, lege ich Ihnen heute den Brief offiziell vor.
    Online-Kopien als pdf erhalten alle Landesverbände im BDRG, die Redaktion der Geflügelzeitung, die für mich online erreichbaren Vorstände in meinem Kreisverband Neckar-Odenwald-Tauber, die Onlineportale Facebook und Hühner-Info als weitere Multiplikatoren des offenen Briefes. Für eine sachliche, zielführende Diskussion bin offen.

    Seit fast 30 Jahren bin ich in zwei Lokalvereinen im Landesverband Baden Mitglied. Es wundert mich im Höchstmaß, dass unser Kreisverband und somit folglich auch die Basis, nämlich die Mitglieder, nur sehr lückenhaft über die ganze Vogelgrippeproblematik mit ihren skandalösen nach Änderung schreienden Folgen für die Tiere und den betroffenen Haltern, informiert ist.
    Sehr viele Mitglieder haben kein Internet, sind also nicht bei Facebook oder sonstigen Foren und selbst auch von dort kommen oft nur Halbwahrheiten als Thema oder Postings zu Tage; dies ist jedoch normal und es ist jedem user freigestellt, sich sein eigenen Bild zu machen und ggf. die Postings zu selektieren.

    Die Ihnen bekannte Arbeitsgruppe VogelFrei "Cimbria von Mathias Güthe, der gemeinsam mit dem Anwalt Dirk Büge die Rechte für uns Rassegeflügelzüchter durchsetzen möchte, stellt für mich persönlich und inzwischen auch für unzählig viele, gut informierte Züchter, eine Ausnahme dar und hebt sich von den anderen internetbasier-ten Portalen deutlich ab! Diese AG agiert seriös, neutral und informiert umfassend, unabhängig und gibt Klarheit über ihr Ziele. Sie arbeitet für Rassegeflügelzüchter, wie auch für alle Geflügelhalter, die nicht in Vereinen organisiert sind. Im „Beispiel Wörth“ hatte diese AG sehr weittragende Erfolge für die Züchter und deren Tiere dort vor Ort mit ihrer Arbeit, die sich in Soforthilfe mit hoher Kompetenz und unbürokratischem, professionellem Handeln zeigte. Dies beeindruckt mich sehr und das die Arbeitsgruppe Vogelfrei Cimbria hat eine klare Ansage:

    Zitat: “… Deswegen wehren wir uns gegen die Stallpflicht als „flächendeckende Maßnahme“, gegen Keulun-gen gesunder Tiere, machen Vorschläge, wie man anders verfahren könnte und streben langfristig die Über-arbeitung der bestehenden Geflügelpestverordnung an. (.....)Quelle: http://www.rgzv-cimbria.de/h5n8

    Drei Landesverbände sind nun mittlerweile auf Ihren Homepages mit dieser Arbeitsgemeinschaft verlinkt und zeigen dadurch, dass sie die Notwendigkeit für solch professionelles Handeln unterstützen und die Informationen dazu ver-breiten möchten. Zwei LV im BDRG thematisieren das Thema Einstallpflicht nicht einmal auf ihrer Internetpräsenz. Diese Tatsachen sprechen für sich, sehr geehrte Damen und Herrn! Dass der BDRG den Landesverbänden angeblich eine Art "Maulkorb" verpasst hat, wie mir immer wieder von vielen Basismitgliedern unter vorgehaltener Hand er-zählt wird, empfinde ich als Skandal ohnegleichen. Als BDRG wissen Sie, dass diese Äußerungen vorwurfsvoll im Raum stehen! Die Zeit, sollte endgültig vorbei sein, in der ein als demokratischer ausgewiesener Verband die Demo-kratie nur auf dem Papier ausdruckt aber nicht lebt, weil er die Landesverbände und Kreisverbände nicht frei agieren lässt! Herr Dr. Götz widersprach mir diesbezüglich in seiner Antwort zu dem offenen Brief aber ich kann beim besten Willen keinen anderen Zustand erkennen.

    Die bisherigen Informationen vom BDRG auf dessen Homepage, in der Geflügelzeitung oder in anderen Medien ist mehr als dürftig und entsprechen in keinem Fall dem aktuell möglichen Kenntnisstand zum Thema Voglegrippe und Einstallpflicht. In den Kernaussagen der seit kurzer Zeit veröffentlichten Strategie gehen sie allerdings nicht auf die Möglichkeit und Notwenigkeit für juristische Wege und rechtsstaatliche Möglichkeiten ein.

    Viele Vereinsvorstände der Lokalvereine können keine Antworten auf Fragen geben, die neben denen von Mitglie-dern und Züchtern, auch von verzweifelten Geflügelhaltern und –liebhabern ohne Verein gestellt werden. In vielen Ortsvereinen herrscht Unsicherheit, Unkenntnis und sogar Ignoranz in Bezug auf das Thema!

    Die negativsten Erfahrungen die ich persönlich machen musste, sind:
    z.B. erklärte kürzlich ein Vorstand eines Lokalvereins und öffentlich, dass er keine Zeit aufbringen kann und wollen, sich mit dem Thema überhaupt zu befassen und kein Interesse daran haben, an der sehr angespannten Gesamtsitua-tion etwas zu verändern. Mit dieser Einstellung gibt es viele in den Vereinsführungen. Im Idealfall geben sie zu, dass zum Thema eine Überforderung besteht und deshalb keine klaren Standpunkte vertreten werden können.
    Alle diese Vereine haben jedoch ihre Satzungen, die mit den Grundsätzen der BDRG-Satzung identisch sind und han-deln aktiv gegen diese Satzungen, wenn sie sich nicht, ausgestattet mit Hintergrundwissen für eine Überarbeitung der aktuell gültigen Geflügelpestverordnung einsetzen. Defizitäre Verbandsarbeit trägt dazu bei, dass Mitglieder laut deren eigenen Aussagen mit der Einstallpflicht zufrieden sind und die Zeit abwarten, interpretieren diese Verord-nung sogar als aktive Maßnahmen zum Tierschutz. Dazu gehören langjährige erfahrene und mit Preisen und Ehrun-gen dekorierte Rassegeflügelzüchter genauso, wie verantwortliche Zuchtwarte. Dies ist unverständlich für jeden klar denkenden Menschen. Das ist nicht nur sehr Schade, es sind „Schläge ins Gesicht“, es ist destruktiv und im aller höchsten Maße beschämend für jeden, der sich für das Tierwohl und den Schutz der Tiere im ganzheitlichen Sinne einsetzt! Eine Vielzahl von organisierten Züchterinnen und Züchter denken in diesem Sinne, haben aber kein Sprach-rohr in ihrem BDRG, das sich selbstbewusst und umfassend fordernd an der nötigen Überarbeitung der Geflügel-pestverordnung beteiligt. Anstatt dessen werden Wunden geleckt, Symptome gelindert aber die Ursache nicht wir-kungsvoll bekämpft, obwohl die Diagnose feststeht und nicht nur mit einer Zweitmeinung bestätigt ist.

    Dazu kommen noch die einzelnen Personen, die Tatsachen für sich umdrehen und als Verdienste für sich selbst bzw. als die des BDRG deklarieren. So im bundeweit bekannt gewordenen Fall von Wörth in Rheinland Pfalz, in dem nicht der BDRG die Katastrophe alleine verhindert hat, sondern die Aktiven Züchterinnen und Züchter vor Ort mit Unter-stützung der Arbeitsgemeinschaft Vogelfrei zusammen dem Fachanwalt Dirk Büge und den Medien des SWR. Dass der BDRG 2000 Euro gespendet hat ist prima, aber im Verhältnis zum Entstehenden Gesamtschaden doch eher be-scheiden. Die Erklärung des BDRG auf dessen Webseite den Charakter des Selbstverherrlichung. Es wäre mehr als nur fair gewesen auch diese Tatsachen beim Namen zu nennen.
    Ich erwarte vom BDRG, dass konkrete Unternehmungen, mit allen möglichen Mitteln unternommen werden, ent-schieden und vehement gegen die derzeit gültige GeflPestSchV und den katastrophalen Folgen für gesunde Tiere vorzugehen.
    (....)
    Ich vertrete aus Überzeugung die Standpunkte:
    1. so lange die Mehrheit der Basis in der Rassegeflügelzucht nicht von der absoluten Sinnlosigkeit dieser zur Zeit praktizierten Umsetzungen der GeflPestSchV überzeugt ist,
    2. solange sie nicht 100%ig weiß, dass keine Vogelgrippegefahr von ihren eigenen Tieren ausgeht,
    3. dass das pauschalisierte und allgemeine Aufstallen des Geflügels allen bekannten Tierschutzgesetzen wider-spricht,
    4. sie nicht selbstbewusst mit hoher thematischer Kompetenz souverän vor allen Behörden ihre Rechte durch-setzen können,
    5. sie sich weiterhin immer nur als Bittsteller herablassen, um Instanzen wie Landratsämter oder Ministerien für zeitlich begrenzte Veränderungen zu bewegen
    6. und solange die Verantwortlichen im BDRG, in den Landes- und Kreisverbänden sich in ihren Zeilen nicht ei-nig sind und dazu noch die Methodenkompetenzen fehlen, um Wissen zu vermitteln,
    kommt es nicht zu einer dauerhaften Lösung, die kompromisslos, ohne weiteren Verzug und mit allen möglichen rechtlichen und finanziellen Mitteln anzustreben ist!

    Es fehlt eindeutig an den entscheidenden zielführenden Maßnahmen, welche die Basis durch Geschlossenheit dazu bringt, bei Bedarf auch konsequent alle zur Verfügung stehenden rechtlichen Möglichkeiten zu nutzen.

    Kein Ministerium im Gesamtsystem des Bundes, der Gesetze und Vorschriften wartet auf den BDRG, die Landever-bände, auf Einzelpersonen, Gruppen etc...diese können zwar kurzfristig eine Änderung mitbewirken, aber diese Än-derungen können jederzeit von den Ministerien und Instanzen ebenso kurzfristig rückgängig gemacht werden, weil die GeflPestSchV als solche nicht geändert ist. Der circulus vitiosus wird nicht durchbrochen und die Situation wird immer „schlimmer“! Das muss allen Mitgliedern innerhalb des BDRG klar sein und deshalb sind sachlich und juris-tisch, professionell geführte Klagen mehr als sinnvoll! Sie sind ein Muss und durchaus erfolgversprechend! Natürlich kostet das Geld und bedarf keiner besonderen Erwähnung.
    Wir leben in einem Rechtsstaat und sollten als intelligente Wesen uns diesen auch für unsere Interessen als Klein-tierzüchter zu Nutze machen.

    Bisher kann ich außer der, für mich aussageschwach formulierte, Strategie auf der Homepage des BDRG noch nichts Umgesetztes in der Praxis in vielen Kreis- und den meisten Landesverbänden erkennen.

    Es freute mich heute zu lesen, dass eine Ergänzung zur Strategie des BDRG erfolgt ist und dafür danke ich; nur, sehr verehrte Damen und Herren im BDRG, kommt diese doch offensichtlich zu einem Zeitpunkt,
     wo schon viele Tiere sinnlos getötet sind bzw. aktuell immer noch Leid zugefügt ist,
     vielen betroffenen Menschen, engagierten Geflügelzüchtern die Basis für ihre züchterische Arbeit, unwieder-bringlich genommen ist,
     finanzielle Schäden nicht mehr zu beziffern sind
     und nicht zuletzt viele von den einst hoch motivierten Züchtern den Entschluss gefasst haben, das Hobby, den Einsatz in den Vereinen und letztendlich die Mitgliedschaft in den Vereinen aufzugeben!

    Es ist wirklich nur noch eine Minute vor 12 und es besteht höchster Anspruch auf sichtbares und erfahrbares Han-deln vom BDRG für seine Mitglieder.

    Deshalb rufe ich Sie alle im BDRG abschließend dazu auf:
    1. Bitte zeigen Sie erfahrbare Solidarität für alle Basismitglieder, und gleichberechtigt für alle Hobbyhalter die nicht organisiert sind!
    2. Vermitteln Sie mit geeigneten Schulungen in allen Landes- und Kreisverbänden bis hin in alle Lokalvereine das nötige Wissen!
    3. Motivieren Sie, die Basis, die sich nur aus Unkenntnis und Unsicherheit nicht wehren will aber wehren kön-nen und würde, wenn Sie im BDRG ein aufrichtiges und verlässliches Vorbild sehen kann!
    4. Nehmen Sie mit der Arbeitsgemeinschaft Cimbria, mit Herrn Güthe und dem Rechtsanwalt Büge direkten Kontakt auf und nutzen Sie deren gesamte Kompetenz!
    5. Bündeln Sie gemeinsam mit der AVF Cimbria die Stärken und Kompetenzen!
    6. Handeln Sie als Verband umgehend oder stellen Sie Ihre Ämter zur Disposition!

    Mit freundlichen Grüßen
    Manfred Troll
    Geändert von zfranky (07.02.2017 um 00:36 Uhr) Grund: Text entfernt, da Urheberrechtsverletzung. Bitte keine fremden Texte einbinden oder hochladen.

  10. #20
    Avatar von Möttchen
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    Zitat Zitat von Goggle Beitrag anzeigen
    .

    (...)Die Ihnen bekannte Arbeitsgruppe VogelFrei "Cimbria .(...) So im bundeweit bekannt gewordenen Fall von Wörth in Rheinland Pfalz, in dem nicht der BDRG die Katastrophe alleine verhindert hat, sondern die Aktiven Züchterinnen und Züchter vor Ort mit Unter-stützung der Arbeitsgemeinschaft Vogelfrei zusammen dem Fachanwalt Dirk Büge und den Medien des SWR.
    Ähm, halt mal, die gabs da doch noch gar nicht?
    Sondern EIN Bündnis Vogelfrei.....?
    Keine Hühner, aber 3.2 Kleingefieder
    __________________________________________________ __________________
    Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast - Saint-Exupery

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