Jamm mal ein anderes Frühstück
Jamm mal ein anderes Frühstück
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So, fertig gegessen und super satt.
Das war grandios!
Brust leider recht trocken, aber das ist wohl normal.
Alles zart, alles lecker, alles toll! Danke fürs Daumen drücken!
1,8,5 Blumenhühner; 1,6,7 Mechelner gesperbert, 1,6,13 Orloff rotbunt, 1,1,15 dt. Legegänse
Super! Siehst du, es geht!
deswegen bereite ich Ente/Gans nur noch so. Weiteres bleibt zu testen. ;-)
Unser Weihnachtsenterl wog 2400 g, ich hab' auch mit hoher Temperatur angefangen, danach 7 Std. bei 80°C und danach knusprig gebraten. Sie war wirklich sehr lecker, das Brustfleisch nicht zu trocken.
@Willi: Du machst das also ohne erhöhte Anfangstemperatur, bist aber mit dem Endresultat glücklich? Interessant, ich werde das das nächste mal ausprobieren.
Lachs, z.Bsp., mach ich fast immer bei 80°C im Ofen, nur locker abgedeckt mit Frischhaltefolie. Der muß dann raus, wenn unten das Eiweiß (?) beginnt weiß zu werden. Zurück in den Ofen kann er immer noch, wenn nicht für durch genug befunden, aber wir essen Lachs gerne "halbroh", also kommt er bei uns nach ca. 12 Minuten aus dem Rohr.
Normale Frischhaltefolie hält übrigens Temperaturen bis ca. 140°C aus ohne zu schmelzen.
Beste Grüße von Stephan, schon wieder hungrig.
Hühner, Enten, Hunde, Katzen, Schafe.
Und Menschen!
0,1 Grünleger-Hybriden, 1,6 Marans sk, 0,2 Hybrans(=Marbriden), 0,1 Nato, 0,4 Bresse, 0,3 Nackthälse, 0,1 Sussex, 0,1 Amrocks, 1,1 Orlköppe(= Kraienloffs), 1,1 Lavender Araucana, 3,0 Deutsche Reichshühner
Die hohe Anfangstemperatur kommt nicht von ungefähr, sie soll die Poren schließen und so dem Entsaften des Fleischs vorbeugen. Bisher klappte das allerdings nur bei einer einzigen Hühnerbrust-Zubereitung (und ich könnt schwören, dass die nicht mal deswegen so saftig geworden waren) ...
Ich gratuliere AUCH!!!
Dass es auch umgekehrt geht, freut mich.
Ich kenne es halt, respektive kannte es bisher, nur mit warm beginnen und am Schluss erst heiß.
Da ich so leckere Sachen im Holzofen mache, ist aber auch leichter für mich, warm zu beginnen und dann erst heiß.
Runterregeln ist nicht. Da wären dann 4 Stunden 220 Grad im Backrohr. Zitat Tim Mälzer: Schwarz ist braun genug
E-Backrohr habe ich zwar auch, aber im Sommer, wo ich es bräuchte, kommt der gute Braten meist in den Smoker im Garten. (Immer wenig Temperatur)
lg
Willi
Geändert von eierdieb65 (10.01.2017 um 12:29 Uhr)
Willi, bei wieviel Grad und wie lange würdest du da eine 2 kg Ente oder Hähnchen machen im smoker?
Und dann erst verpackt in alufolie?
Im Sommer läuft unser smoker auch oft. Jetzt im Winter läuft der räucherofen. Im Winter kann man ganz wunderbar den kaltrauch Schinken für die spargelsaison machen. :-) und Kasseler, eisbein.... Mhhh
1,8,5 Blumenhühner; 1,6,7 Mechelner gesperbert, 1,6,13 Orloff rotbunt, 1,1,15 dt. Legegänse
2kg Ente würde ich 6-7 Stunden Smoken.
Ich verwende NIEMALS Alufolie zum kochen. (Und Plastik auch nicht)
Im Deospray macht Alu dement, aber in der Folie, die ums Fleisch ist, soll Alu ungefährlich sein?
Ich will übrigens nicht krank 100 werden, sondern krank sterben.
Gesund macht sterben ja keinen Sinn, oder?
lg
Willi
Hallo ihr lieben,
da mir letztens beim Hähnchenzubereiten hier so toll geholfen wurde, suche ich schon wieder Eure fachmännische Unterstützung.
Ich bekomme von einem Bekannten eine schöne Weidegans, die am 1. Weihnachtstag serviert werden soll. Nach Durchlesen von den Threads hier im Forum und einige Rezepte beim Chefkoch, wurde ich mich an dem tollen Rezept von Rosie (#2) orientieren und die Gans bei Niedrigtemperatur garen. Wo ich aber ein bisschen unsicher bin: Wenn ich es richtig verstehe wird die Gans laut den meisten Rezepten auf einem Gitterrost gegart, mit Auffangblech für das Fett drunter. Dann sollte man aber die Gans regelmäßig mit dem austretenden Saft übergießen, oder? Wäre es auch möglich, die Gans im Römertopf zuzubereiten (meine bevorzugte Zubereitungsmethode für ziemlich alles ) oder spricht da was dagegen?
Mein Plan wäre, die gefüllte Gans mit Gemüsebeilage im geschlossenen Römertopf abends eine Stunde bei 220° zu braten, dann Temperatur runter auf 80° und über Nacht im Ofen lassen. Dann am nächsten Morgen Ofen ausmachen und eine halbe Stunde vorm Essen mit 180° aufwärmen - ohne Deckel, in der Hoffnung, dass die Haut dann kross wird? Oder sollte die Temperatur dann höher sein? Wann laufe ich Gefahr, dass die Gans zäh wird?
Passt der Plan so oder habe ich gravierende Fehler drin?
Ach, und noch eine Frage - das Hähnchen hatte ich nach dem Tip von Dorinthia über Nacht in 6%iger Salzlake gelegt und das wurde genial saftig - macht man das beim Gans auch?
Im Voraus vielen lieben Dank
Djangolino
Geändert von Djangolino (22.12.2020 um 11:55 Uhr)
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