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Zu meiner Marans aus 2014 als Junghenne dort gekauft kann ich folgendes berichten. Form passt, aber das Gefieder ist anfangs rein schwarz gewesen. Kein Ansatzt vom kupfernen Hals. Jetzt nach der zweiten Mauser kommt mehr und mehr weiß dazu.
Eigröße und Legeleistung (180) mehr als gut. Meist um die 65 g. Die Farbe ist m.M viel zu hell.
Frau Kohlmeise und das Fußvolk...
Linnemann = Linnenkamp? Meiner Meinung nach wird bei den Hybriden weder besonderer Wert auf den Rassestandard, noch auf Eifarbe gelegt. Schnellwüchsigkeit und Eierleistung dürften im Vordergrund stehen.Zitat von hein
Schokoeier gibt es bei Züchtern, die auf dieses Rassemerkmal achten und züchten. Wohl kaum bei Linnenkamp.
Alle sagten das geht nicht.
Und dann kam einer und hat es gemacht.
Nochmal: Linnenkamp hat keine Hybriden, sondern Rassehühner.
Herzlichst, Stefanie
1,11: Barne-Bärte, Welsumer, Welsumer-Mix, Araucana-Mix, Bielefelder, Maran+, Vorwerk, Araucana, Z-Welsumer
Es gibt kein Verbot für alte Weiber, auf Bäume zu klettern. Astrid Lindgren
Ich habe 2012 zwei Maranshennen von Linnenkamp gekauft.
Sie haben spät angefangen zu legen.
Die Eifarbe fand ich sehr gut. Ich würde eine gute 6 auf der Maransei-Farbskala vergeben.
In diesem Jahr habe ich Marans-Bruteier vom Züchter geholt und es wurden 3 Hähne und 3 Hennen.
Die Hennen haben Ende August zu legen begonnen (viel zeitiger, als ich erwartet hatte) und ich würde eine gute 7 auf der Farbskala vergeben.
Die Hennen vom Züchter sind eine echte Augenweide.
Die von Linnenkamp waren aber auch nicht so schlecht.
Meine beiden hatten nach der 1. Mauser ein graues Hinterteil. Das war nach der 2. Mauser wieder beinahe weg.
2013.12.29.2.jpg
Geändert von thusnelda1 (27.11.2016 um 21:22 Uhr)
0,1 Grünleger-Hybriden, 1,6 Marans sk, 0,2 Hybrans(=Marbriden), 0,1 Nato, 0,4 Bresse, 0,3 Nackthälse, 0,1 Sussex, 0,1 Amrocks, 1,1 Orlköppe(= Kraienloffs), 1,1 Lavender Araucana, 3,0 Deutsche Reichshühner
Hallo,
Linnenkamp muss seine Tiere ja auch irgendwoher mal bezogen haben, von Ausstellungszüchtern und Leistungszüchtern, deswegen streut es wohl. Aber Hybriden haben sie nicht.
Eine Freundin von mir hat mit ihrem Mann Marans sk gezüchtet, sie meinte das man entweder auf Aussehen oder auf dunkle Eier selektieren muss, oder sehr viel nachziehen. Sie hat dann aufgehört weil es zu viel wurde (sie hat noch Federfüßige Zwerghühner. Wenn man Marans nach aussehen züchtet kommen halt meistens helle Eier raus, es gibt aber denke ich genug dunkle Zuchten, man muss nur intensiv suchen, dann kann man mit BE auch gut Geld machen.
LG Thorben
Da Linnenkamps Mitglied im MCD sind, werden die auch ganz gutes Ausgangsmaterial haben.
Werden dann aber auch eher nach dt. Standard züchten.
Gruß Gerd
Es gibt in den Maranclubs auch Eierausstellungen . Allerdings hat niemand die Illusion das dieses Hühner permanent schokobraune Eier legen , das ist meist nur zu Beginn einer Legeperiode so , danach wird die Eifarbe heller . Deswegen werden im Belgischen Maransclub die Eier nach der Bewertung geöffnet , nicht das jemand uralte dunkelbraune herzeigt ...
Linnenkamp lebt von massenhaftem Umsatz - ich habe Bielefelder Kennhühner von denen gesehen die ich nicht mal als solche erkannt hätte ...
Eben das meinte ich.
Linnenkamp will keine Ausstellungszüchter beliefern, die auf den Rassestandard achten.
Da werden alle Eier gebrütet, Hauptsache Küken und Nachwuchs- schub zum Verkauf.
Anders kann dieses Geschäft auch gar nicht funktionieren.
Alle sagten das geht nicht.
Und dann kam einer und hat es gemacht.
Hab gestern mal bei Linnekamp reingeschaut, weil.. vielleicht... mal seh'n... Als ich aber gelesen habe, welche Massen an Impfungen die vom ersten Tag an in die Küken stopfen, ist mir schwindlig geworden. Solche Tiere möchte ich nicht haben - und das auch nicht unterstützen.
LG, Saatkrähe
Meine r-Taste hakt - sorry, wenn ich es manchmal übersehe
Na, da gibt's auch andere Einstellungen. Ich weiss von Züchtern, die aufgegeben haben, weil alle Jungtiere mit 3 Monaten an Marek verreckt sind und der Stall dann für lange Zeit verseucht war. Ich find's anständig von kommerziellen Betrieben, dass sie impfen. Nur so können sie garantieren, keine schwere Krankheit zu züchten und weiterzureichen.
Marans goldhalsig und silberhalsig
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