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Thema: Vogelgrippe in Österreich

  1. #461

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    Unterscheidungen nach Staatszugehörigkeit finde ich problematisch und ich war nie stolz drauf, Österreicher zu sein. Wir sind nicht besser oder schlechter als andere und was die Politiker machen, dafür kann der Einzelne nichts. Derzeit passieren in vielen Ländern Dinge, auf die man wahrlich nicht stolz sein kann.
    Unterschiede zwischen Deutschland und Österreich sehe ich aber in der Mentalität. Der Umgang mit Gesetzen, Regeln und Bestimmungen ist hier lockerer, von Seiten der Menschen und auch der Behörden.

  2. #462
    Avatar von cimicifuga
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    bin gestern auch bei einem wildpark vorbeigefahren. doch einiges an wassergeflügel auf den teichanlagen
    wer die menschen kennt, liebt die tiere
    findet mich auf facebook unter "MALUs Hühnergarten"

  3. #463
    Avatar von Blindenhuhn
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  4. #464

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    Zitat Zitat von Lina Beitrag anzeigen
    Sollen sie meinetwegen noch bis Mai mit 5 m2 pro Huhn auskommen....
    Bis Mai? Ist das fix??
    Ich dachte/hoffte spätestens Anfang April ist der Spuk vorbei

  5. #465

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    Fix ist gar nichts. Angeblich beurteilen sie die Lage alle zwei Wochen neu. Aber solange die Nachbarländer in Grenznähe jeden Vogel melden, wird sich nichts ändern. Es gibt noch zwei Überwachungszonen, wegen Fällen bei Geflügel im Ausland.
    https://www.verbrauchergesundheit.gv.at/tiere/HPAI.html - ganz unten

    Bis die "abgelaufen" sind, ist fast April. Am 10. wären es drei Monate. Das Freilandeideklarationsproblem ist vorsorglich gelöst. Das haben sie vermutlich nicht wegen der paar Betriebe gemacht, die schon früher Stallpflicht hatten. Es fällt allerdings weniger auf, das schon lange vor Ablauf der Dreimonatsfrist zu regeln. Also kann man "zur Sicherheit" noch verlängern. Ich denke, dass die so ticken - gerade weil wir mit der Stallpflicht so "erfolgreich" sind. Ist aber nur meine Meinung.

  6. #466

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    ja, aber wer profitiert in Ö davon?

  7. #467

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    Muss jemand profitieren oder reicht es aus, dass der Geflügelindustrie inzwischen erfolgreich Angst eingeimpft wurde? Wer davon lebt, sieht seine Existenz bedroht, wenn er das alles glaubt. In manchen Interviews klingt es so, als glaubten die tatsächlich an die Gefährlichkeit von Viren. Und für solche Leute ist es unverständlich, warum jemand seine Tiere dieser Gefahr aussetzen will.
    Forscht jemand in Österreich? Oder wird geglaubt, was aus Deutschland kommt?

  8. #468

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    weiß ich nicht.
    Ob es in Ö überhaupt einen "Plan" der großen Geflügelbetriebe gibt,
    ob einfach nur Panik geschürt wird, damit das Volk
    von anderem abgelenkt wird,
    dankbar die Maßnahmen zur Kenntnis nimmt,
    zweifelt, ob private Nutztierhaltung in Ordnung ist.
    Dazu gehört natrülich die Stallpflichtverordnung, obwohl die Erreger bei UV-Licht absterben.

    Gestern hab ich wieder mit einer Frau aus der Gasse gesprochen: Laienhaft die selbe Meinung wie wir vertreten.

  9. #469

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    Vermutlich glaubt von den "Leuten" sowieso keiner an den Schmarren. Die einen lassen die Hühner eben in den sowieso nicht mehr genützten Kuhstall, damit die Vorschriften erfüllt sind. Die anderen gehen davon aus, dass sowieso zuerst verwarnt wird. Und die Grundeinstellung ist, dass es das immer schon gegeben hat und "bei uns" noch nie etwas passiert ist. Andere schlachten, damit sie die Hühner nicht quälen müssen und nehmen neue, wenn's vorbei ist. Das sind dann aber jene, die die Hühner sowieso alle irgendwann schlachten und essen und nicht an Altersschwäche sterben lassen. Finde ich auch in Ordnung.
    Woher die Angst der größeren Halter kommt, wäre interessant. Zeitschriften der Interessensverbände? Ausgehend von der EU, was Österreich eben auch trifft - wenn eigentlich der "Schutz" der Großindustrie in anderen Ländern gemeint ist? Die Landwirtschaftskammern sind ja sehr dahinter.

  10. #470

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    http://www.vol.at/neustart-nach-voge...-drama/5172117
    Ein Tier hatte damals Durchfall! Ohne Testerei hätte es Durchfall gehabt und mann hätte dann schon gesehen, ob noch eines krank wird. Mehr als dass am Ende alle tot sind oder man feststellt, dass es tierfreundlicher ist, sie zu töten, weil sie krank werden, kann nicht passieren.
    5000 Liter Desinfektionsmittel für 1000 Tiere - also fünf Liter pro Tier. Wird das als Sondermüll entsorgt? Oder rinnt das alles in die Umwelt?

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