Inkubationszeit 1 - 3 Tage, richtig? Tote Tiere in diesem burgenländischen Betrieb ca. 5 - 6 Tage nach Stallpflicht
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Themenstarter
Inkubationszeit 1 - 3 Tage, richtig? Tote Tiere in diesem burgenländischen Betrieb ca. 5 - 6 Tage nach Stallpflicht
Das Problem dieser Welt ist, dass die intelligenten Menschen so voller Selbstzweifel und die Dummen so voller Selbstvertrauen sind.
Charles Bukowski
Nun sind auch noch die Rinder dran .... http://www.krone.at/tierecke/rinders...h-story-549452
Mehr aus Wachtelhausen, dem Land der Riesin und Giftzwerge https://manu-s-wachtelei.blogspot.co.at/ und https://hansberg-angora.blogspot.com
Servus ... lt. Quelle:Zitat von Blindenhuhn
Inkubationszeit 1 - 3 Tage, richtig? Tote Tiere in diesem burgenländischen Betrieb ca. 5 - 6 Tage nach Stallpflicht
http://www.tierseucheninfo.niedersac...est-21687.html
lg CNach einer kurzen Inkubationszeit (wenige Stunden bis hin zu maximal 21 Tagen) erkranken die Tiere.
http://ooe.orf.at/news/stories/2820648/
Glanglmarkt abgesagt.
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Ist der Schwan in Gmünd wirklich an der Vogelgrippe gestorben, oder doch wegen der Verletzungen die man am Foto sieht?!?
2.11 Cream Legbar, 2.8 Seidenhühner, 1.4 Araucana, 1.3 ZWyandotten, 1.4 Marans, 1.3 ZPadu, 1.2 Laufenten, 1.2 Am. Peking
1.1.3 Menschen; 0.2 Pferde , 0.2 Rottweiler, 3.4 Katzen
Pfuuuuui wie kannst du das anzweifeln
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ich hoffe, man kann's lesen
stallpflicht leserbrief.jpg
wer die menschen kennt, liebt die tiere
findet mich auf facebook unter "MALUs Hühnergarten"
Man fragt sich halt schon wo das ganze Massensterben des unglaublich gefährlichen H5N8 Virus bleibt bei den Wildvögeln...eigentlich müssten ja alle Tiere in den Seen reihenweise sterben....
Ich melde mich mal aus de Slowakei, weil ich auf maxjakob´s Beitrag antworten möchte.
Das frag ich mich auch schon seit Wochen, wo bleibt das Massensterben des Wassergeflügels an den Seen, und Flüssen.
Hier in der Kreisstadt ist auf dem durchfliessenden Fluss eine , ja eine tote eingefrorenen Wildente gefunden worden.
An dem Flussufer leben massig Wildenten, aber wirklich eine tote eingefrorene Wildente mit H5N8, was man natürlich festgestellt hat. Bei den nächtlichen Temperaturen in den letzten Wochen von -10 bis -20 Grad schon erstaunlich, dass nicht noch mehr verendet sind. Und dann noch mit der Geflügelpest infiziert, müsste doch ein Massensterben eingesetzt haben.
Ich habe tatsächlich einen Schreikrampf bekommen, wie bekloppt ist das denn alles!?
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