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Thema: Erarbeitung eines für Laien verständlichen Textes..

  1. #1

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    Erarbeitung eines für Laien verständlichen Textes..

    ..um das als Argumentionshilfe/ Druckversion verwenden zu können.
    Den Anstoß dazu gab Johann dort: http://www.huehner-info.de/forum/sho...er-Vogelgrippe

    Sein Text dazu- mit der Bitte um Vervollständigung/ Anregungen etc:
    "Hier mal ein, im satten Kopp entworfener Anfang:

    Was ist die Vogelgrippe?
    Es handelt sich um eine Viruserkrankung. Ähnlich wie bei Menschen gibt es immer wieder ein verstärktes Auftreten, und dadurch auch tote Vögel die gefunden werden. Nur kein Vogel lebt ewig, an irgendwas müssen sie ja sterben.
    Warum wird eine Krankheit von Tieren für uns zum Problem?
    Weil dieses Virus auch Nutzgeflügel befallen kann und dadurch ein wirtschaftlicher Schaden entsteht. Es kann passieren, dass ein ganzer Bestand daran verendet.
    Was tun wir dagegen?
    Wir sperren die Tiere in enge Ställe, weil wir glauben, sie dadurch vor dem Virus zu schützen. Dadurch setzen wir die Tiere aber Haltungsbedingungen aus, die nicht geeignet sind, dass die Tiere ein gesundes Immunsystem entwickeln. Doch gerade ein gutes Immunsystem schützt Tiere vor Krankheiten.
    Welchen Sinn hat dann die Stallpflicht?
    Keinen! Nicht nur, dass sie die Tiere schwächt und anfällig macht für Krankheiten, sonder auch dadurch nicht, dass immer wieder Ausbrüche von Vogelgrippe in Tierhaltungen auftreten, in denen die Tiere ohnehin dauerhaft auf engstem Raum ohne Zugang ins freie gehalten werden. Und hinzu kommt die Frage: wenn Tiere, die auf begrenztem Raum(Hobbystall, umzäunte Weide) gehalten werden, an der Vogelgrippe erkranken, dann sterben sie schlimmstenfalls(nicht zwangsläufig). Wie können sie dann eine Weiterverbreitung des Virus begünstigen, da sie ja ihr Zuhause nicht verlassen können.

    Ist nicht der weisheit letzter Schluss, aber irgendwie ein Anfang. Daher würde mich eure Meinung zu Form und Inhalt interessieren"


  2. #2
    Avatar von Sprotte
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    Bitte meinen Beitrag aus dem Vogelgrippe-thread hierher verschieben.
    Danke!
    LG Claudia
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  3. #3

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    Zitat Zitat von JohannWesel Beitrag anzeigen
    Hier mal ein, im satten Kopp entworfener Anfang:

    Was ist die Vogelgrippe?
    Es handelt sich um eine Viruserkrankung. Ähnlich wie bei Menschen gibt es immer wieder ein verstärktes Auftreten, und dadurch auch tote Vögel die gefunden werden. Nur kein Vogel lebt ewig, an irgendwas müssen sie ja sterben.
    Warum wird eine Krankheit von Tieren für uns zum Problem?
    Weil dieses Virus auch Nutzgeflügel befallen kann und dadurch ein wirtschaftlicher Schaden entsteht. Es kann passieren, dass ein ganzer Bestand daran verendet.
    Was tun wir dagegen?
    Wir sperren die Tiere in enge Ställe, weil wir glauben, sie dadurch vor dem Virus zu schützen. Dadurch setzen wir die Tiere aber Haltungsbedingungen aus, die nicht geeignet sind, dass die Tiere ein gesundes Immunsystem entwickeln. Doch gerade ein gutes Immunsystem schützt Tiere vor Krankheiten.
    Welchen Sinn hat dann die Stallpflicht?
    Keinen! Nicht nur, dass sie die Tiere schwächt und anfällig macht für Krankheiten, sonder auch dadurch nicht, dass immer wieder Ausbrüche von Vogelgrippe in Tierhaltungen auftreten, in denen die Tiere ohnehin dauerhaft auf engstem Raum ohne Zugang ins freie gehalten werden. Und hinzu kommt die Frage: wenn Tiere, die auf begrenztem Raum(Hobbystall, umzäunte Weide) gehalten werden, an der Vogelgrippe erkranken, dann sterben sie schlimmstenfalls(nicht zwangsläufig). Wie können sie dann eine Weiterverbreitung des Virus begünstigen, da sie ja ihr Zuhause nicht verlassen können.
    Viel Text, wenig Info. Erklärung zur Grippe kann ganz raus, wer heutzutage nicht weiß, was eine Grippe ist, braucht auch nicht über Vogelgrippe aufgeklärt werden.
    Vergeudete Spucke/Tinte ...

    Meine Rohfassung:

    Die sogenannte Vogelgrippe wurde erst zur großen Gefahr als die ersten großen Geflügelmassenhaltungen aufkamen. Je mehr Leistung den Tieren abverlangt wird und je größer die Bestände in den immer größer werdenden Ställen werden, desto anfälliger und gefährdeter sind die dort gehaltenen Kreaturen.
    Ganz deutlich ist hervorzuheben, dass ~tiergerechte~ Kleinhaltungen diese riesigen Probleme so nicht kennen und auch noch nie kannten. Wenn die Vogelgrippe so gefährlich wäre, wie von der Politik propagiert, wären Vögel schon vor Millionen von Jahren ausgestorben, Tausende verschiedene Geflügelrassen wären gar nicht erst entstanden.
    Geändert von fradyc (01.03.2017 um 01:51 Uhr) Grund: Zitat eingefügt

  4. #4
    Avatar von Sprotte
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    Zitat Zitat von JohannWesel Beitrag anzeigen
    Die kenn ich. Aber durch den Fokus auf Rassegeflügel wird das vielleicht von vielen als Lobbyarbeit von Hobbyzüchtern angetan. Ich will da umfassender ran, denn s geht a nicht nur darum, alte Rassen zu erhalten, sondern darum, langfristig einen vernünftigen Umgang mit Nutztieren(und nichts anderes sind sie) möglich zu machen. Ich halte Tiere, weil ich sie und ihre Produkte nutze, aber ich will, dass diese Tiere vernünftig leben können.(Dadurch schmecken sie und ihre Produkte auch besser)

    Hier mal ein, im satten Kopp entworfener Anfang:

    Was ist die Vogelgrippe?
    Es handelt sich um eine Viruserkrankung. Ähnlich wie bei Menschen gibt es immer wieder ein verstärktes Auftreten, und dadurch auch tote Vögel die gefunden werden. Nur kein Vogel lebt ewig, an irgendwas müssen sie ja sterben.
    Warum wird eine Krankheit von Tieren für uns zum Problem?
    Weil dieses Virus auch Nutzgeflügel befallen kann und dadurch ein wirtschaftlicher Schaden entsteht. Es kann passieren, dass ein ganzer Bestand daran verendet.
    Was tun wir dagegen?
    Wir sperren die Tiere in enge Ställe, weil wir glauben, sie dadurch vor dem Virus zu schützen. Dadurch setzen wir die Tiere aber Haltungsbedingungen aus, die nicht geeignet sind, dass die Tiere ein gesundes Immunsystem entwickeln. Doch gerade ein gutes Immunsystem schützt Tiere vor Krankheiten.
    Welchen Sinn hat dann die Stallpflicht?
    Keinen! Nicht nur, dass sie die Tiere schwächt und anfällig macht für Krankheiten, sonder auch dadurch nicht, dass immer wieder Ausbrüche von Vogelgrippe in Tierhaltungen auftreten, in denen die Tiere ohnehin dauerhaft auf engstem Raum ohne Zugang ins freie gehalten werden. Und hinzu kommt die Frage: wenn Tiere, die auf begrenztem Raum(Hobbystall, umzäunte Weide) gehalten werden, an der Vogelgrippe erkranken, dann sterben sie schlimmstenfalls(nicht zwangsläufig). Wie können sie dann eine Weiterverbreitung des Virus begünstigen, da sie ja ihr Zuhause nicht verlassen können.

    Ist nicht der weisheit letzter Schluss, aber irgendwie ein Anfang. Daher würde mich eure Meinung zu Form und Inhalt interessieren
    Ich seh grad, das die Flyer doch viel abdecken, vielleicht wäre es gut, sie zusammen zu fassen.
    Und Respekt an die Arbeit, die da hintersteckt
    Super!!!
    Hier mal eine Ergänzung:

    Sind Wildvögel für die Übertragung des Virus verantwortlich?
    Nein! Natürlich werden ab und zu tote Wildvögel gefunden, bei denen das Virus nachweisbar ist, doch ist es nicht ungewöhnlich, dass Wildvögel im Winter sterben, an z.B. Hunger, Kälte oder Entkräftung. Die tatsächliche Todesursache dieser Vögel wird nicht untersucht. Zudem gibt es weltweit keinen einzigen nachgewiesenen Fall von Vogelgrippeübertragung auf Hausgeflügelbestände durch Wildvögel. Die Ausbreitung der Vogelgrippe korreliert weder räumlich noch zeitlich mit den Zugvogelrouten. In den meisten Zugvogelquartieren wurden keine Ausbrüche festgestellt.
    Was ist dann für die Vogelgrippe verantwortlich?
    Das Virus tritt v.a. in hermetisch abgeriegelten Grossbetrieben auf, häufig in der Nähe von Fernstrassen (Autobahnen, Bundesstrassen) und in miteinander verbundenen Betrieben. Wildvögel infizieren sich durch z.B. ausgebrachten Mist, Stallabgase etc. im Zuge von Ausbrüchen in diesen Betrieben. Es liegt nah, dass die qualvolle Enge in den Grossbetrieben sowie die weltweit miteinander durch Warenströme verbundenen Betriebe der industriellen Massentierhaltung maßgeblich an der Verbreitung des Virus beteiligt sind.
    LG Claudia
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  5. #5
    Avatar von Möttchen
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    Ich finde die Erklärungen zur Vogelgrippe nicht gänzlich überflüssig.
    Zumal ja immer wieder auch amtlicherseits der falsche Begriff "Geflügelpest" verwendet wird.


    Geflügelpest und Vogelgrippe:
    Die Vogelgrippe ist eine Viruserkrankung, deren Erreger den Gripperregern des Menschen ähnlich sind.
    Die Bezeichnung Geflügelpest ist reißerisch und falsch, denn die Pest ist eine bakterielle Erkrankung, die Grippe eine Viruserkrankung.

    Die Vogelgrippe ist eine seit Jahrhunderten bekannte Grippeerkrankung , die der Grippe der Menschen ähnlich ist. etc..........
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  6. #6

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    Zitat Zitat von Möttchen Beitrag anzeigen
    Ich finde die Erklärungen zur Vogelgrippe nicht gänzlich überflüssig.
    Ich auch nicht, vielleicht sollten auch verschiedene Texte erstellt werden, kurz und knapp, sowie lang und ausführlich, so dass für jeden Kenntnisstand etwas dabei ist. Oder auch kurz und knapp, mit den wichtigsten Infos als Einleitung und wenn das Interesse geweckt wurde, kann ausführlicher in den folgenden Absätzen weiter gelesen werden.

  7. #7
    Avatar von Pralinchen
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    Hab's mir mal eben durchgelesen. Die Vogelgrippe wirft bei mir immer mehr Fragen auf und ich sehe, ich bin nicht alleine damit.
    Wenn die Stallpflicht und die verschärften Hygienevorschriften gegen H5N8 und seine Formen helfen würde, dürften doch grade die großen Ställe null Probleme damit haben. Aber grade da wird immer wieder ein positives Testergebnis gemacht. Also wie bitte kommt das Virus denn da rein? Sicher nicht durch (Zug)Vögel oder an der Schuhsohle.

    Wir haben sehr große und sehr unschöne Volieren gebaut. Unsere Hühner waren noch nicht einen Tag wirklich in den Stall eingesperrt, auch wenn eine Voliere nicht so wirklich "draußen" ist, sprich mit dem gewohnten Freilauf nicht zu vergleichen ist. Trotzdem sind nach wie vor alle fit und munter. Den Erklärungen nach, dürfte das dann so nicht sein.

    Meine Erklärung zum Thema ist relativ einfach, die meisten hier halten Rassegeflügel und keine Hybriden. Die Widerstandskraft von Hybriden ist ja nicht so dolle und die Haltung von hunderten bis tausenden Tieren in einem Stall macht das nicht besser. Auch das Hochleistungsfutter unterstützt zwar die Leistung der Tiere, evtl. aber weniger ihre Immunabwehr. Dazu braucht es auch Sonne, Wind und Temperaturunterschiede.

    Ich hoffe doch sehr, daß bald ein Einsehen kommt und wir unsere Tiere wieder über die Wiesen laufen lassen dürfen. Durch Einsperren wurde noch nie etwas verbessert. Wir leben hier im übrigen in einer Region wo keine Mastställe für Geflügel sind. Haben lediglich eine Bodenhaltung und eine Biohaltung für Legehennen und die sind beide 5 bzw. 8 km von uns entfernt. Wir sind noch nicht mal in einer Risikoregion und trotzdem trifft uns pauschal eine Stallpflicht. Also wenn niemandes Großbestand gefährdet werden kann, warum diese pauschale Mitverhaftung? Hat da jemand Angst, daß es noch ein paar wenige Erzeuger von Freilandeiern und bio geben könnte? Ist nur eine Vermutung meinerseits, denn das kann ich mir sonst nicht erklären.
    1,8 Vorwerk, 0,2 Araucana, 0,1 Bielefelder Kennhuhn, 0,1 Zwerg-Niederrheiner birkenfarbig, 0,4 liebevolle Mixe, 3,24 Lakenfelder

  8. #8

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    Zitat Zitat von fradyc Beitrag anzeigen
    Viel Text, wenig Info. Erklärung zur Grippe kann ganz raus, wer heutzutage nicht weiß, was eine Grippe ist, braucht auch nicht über Vogelgrippe aufgeklärt werden.
    Vergeudete Spucke/Tinte ...

    Meine Rohfassung:

    Die sogenannte Vogelgrippe wurde erst zur großen Gefahr als die ersten großen Geflügelmassenhaltungen aufkamen. Je mehr Leistung den Tieren abverlangt wird und je größer die Bestände in den immer größer werdenden Ställen werden, desto anfälliger und gefährdeter sind die dort gehaltenen Kreaturen.
    Ganz deutlich ist hervorzuheben, dass ~tiergerechte~ Kleinhaltungen diese riesigen Probleme so nicht kennen und auch noch nie kannten. Wenn die Vogelgrippe so gefährlich wäre, wie von der Politik propagiert, wären Vögel schon vor Millionen von Jahren ausgestorben, Tausende verschiedene Geflügelrassen wären gar nicht erst entstanden.
    Sehr gut! Deswegen ja dieser Faden. So kurz hätte ich es nicht ausgedrückt gekriegt.

  9. #9

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    Ich find mich ja auch toll

    Vorn dran gehört vielleicht noch etwas kurzes Prägnantes zur Krankheit Vogelgrippe. Nach meiner Rohfassung (die sicher noch verbessert werden kann) noch etwas zur Unsinnigkeit der Stallpflicht und auch etwas zu dem Verbreitungsweg. Alles erstmal rein informierend und ohne ermüdende Erläuterungen, ganz so im Stil, wie es ein informierter Opa seinem interessierten Enkel erklären würde.

    Dann kommt eine Leerzeile, ab diesem Absatz werden die vorangegangenen Aussagen mit Fakten belegt.

    Evtl. kann ja auch ein echter Autor beauftragt werden, der weiß wie Spannung,
    Lesebann und Informationsinteresse erzeugt wird.
    Geändert von fradyc (01.03.2017 um 13:27 Uhr)

  10. #10

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    Die sogenannte Vogelgrippe wurde erst zur großen Gefahr als die ersten großen Geflügelmassenhaltungen aufkamen. Je mehr Leistung den Tieren abverlangt wird und je größer die Bestände in den immer größer werdenden Ställen werden, desto anfälliger und gefährdeter sind die dort gehaltenen Kreaturen. Aus diesem Grund ist auch die Stallpflicht eine sinnlose und tierquälerische Maßnahme. Denn die meisten Ausbrüche der Krankheit fanden ja in Massenhaltungen statt, in denen die Tiere ohnehin ihr ganzes Leben auf engstem Raum eingesperrt sind.
    Ganz deutlich ist hervorzuheben, dass ~tiergerechte~ Kleinhaltungen diese riesigen Probleme so nicht kennen und auch noch nie kannten. Wenn die Vogelgrippe so gefährlich wäre, wie von der Politik propagiert, wären Vögel schon vor Millionen von Jahren ausgestorben, Tausende verschiedene Geflügelrassen wären gar nicht erst entstanden.

    Was die Übertragungswege der Vogelgrippe angeht, so ist die von der Politik vertretene These, Wildvögel brächten die Krankheit zu uns schlichtweg falsch. Die Zugrichtungen stimmen mit den Ausbrüchen der Vogelgrippe weder zeitlich noch örtlich überein, wohl aber die Transportwege der Geflügelindustrie(Mist, Einstreu, Futter) Das wird aber vom zuständigen Friedrich-Loeffler-Institut bewußt übersehen, vielleicht dadurch motiviert, dass dieses Institut von der Geflügelindustrie finanziert wird.

    @ fradyc ich hab deinen Text mal ein bichen weitergesponnen. Ich bitte ausdrücklich um Kritik

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