Luis hat es nicht geschafft, heute morgen ist er eingeschläfert worden.
Immerhin die Hühner scheinen sich mit ihrer Situation zu arrangieren und sind etwas aktiver, die gewohnte Gefräßigkeit stellt sich wieder ein.
Luis hat es nicht geschafft, heute morgen ist er eingeschläfert worden.
Immerhin die Hühner scheinen sich mit ihrer Situation zu arrangieren und sind etwas aktiver, die gewohnte Gefräßigkeit stellt sich wieder ein.
Das tut mir sehr leid Armes Katerchen... Ich habe als Kind auch einen Kater (meinen "Seelenkater") nach einem Autounfall verloren und wochenlang getrauert. Hoffentlich nimmt's Deinen Sohn nicht so sehr mit...
LG, Hobbyhuhn 1,1,1/2 Homo Sapiens; 0,2 Felis sylvestris catus; 2, 18 +x Hühner versch. Rassen
Mein herzliches Mitgefühl.... das tut mir sehr, sehr leid....gute Reise, Luis...
Das tut mir sehr Leid.....
Ich vermisse meine Hühner und FREUE MICH AUF DIE NEUEN HÜHNER
wenn ich das Ganze über die Vogelgrippe lese was man so einhalten muss, frag ich mich wer von den Hobbyhaltern das wohl einhalten kann....
Was ist das für ein Pony? Hatt aber einen guten schuss Araber drin .Kopf und dann die Schweifhaltung beim Golopieren.
Fakten:
Der Virus hält sich bis 120 Tage im Wasser! 120 Tage sind 4 Monate
Erstmals ist er im Oktober in Ungarn dieses Jahr aufgetaucht.
Aufstallung bis 31.1. bzw. 31.5. sind komischerweise gerade jeweils 4 Monate also 120 Tage.
Wie wir ja von den Fachleuten (Mettenleiter ) wissen, findet die FLI in jedem Wassergeflügel etwas.
Logisch, muss ja so sein, darauf hat mich heute eine Antwort von meinem Ministerium gebracht!
H5 N1 müssen eigentlich alle Wassertiere bereits haben, bei Gemischthaltungen wie die kleinen Halter oft haben, bei Gänsen oder Enten mit Hühnern kann gar keine Vogelgrippe ausbrechen!
Der Virus wurde bei toten Wildtieren gefunden, nehme hier mal den Bodensee.
Die toten Tiere lagen im Wasser und gaben den Virus an das Wasser ab. Woran sie aber gestorben sind, hat nie jemand untersucht oder wurde das verheimlicht? Sie hatten (auch) den Virus und fertig!
So nun schwimmen die Viren im Osten des Bodensee (bei Bregenz) herum, der Rhein und andere Nebenflüsse bringen Oktober/November mehr Wasser, das Wasser im Bodensee wird vermischt, das heißt, die Viren verteilen sich auf verschiedene Wasserschichten.
Bei Sipplingen, weit weg von Bregenz wird aus 60 m Tiefe das Trinkwasser aus dem Bodensee geholt und aufbereitet. Wie jeder, der sich damit beschäftigt hat weiß, kann das Wasserwerk keinen Virus im Trinkwasser abtöten.
Der Virus befindet sich in kleiner Menge also in homöopathischer Dosis im Trinkwasser.
Tiere und Menschen nehmen dieses Wasser zu sich, trinken es, baden darin und der Körper wehrt diesen schwachen Virus ab und bildet Abwehrmaßnahmen, sogenannte Abwehrstoffe gegen den Virus und ist immun. Der Mensch und das Tier sind gegen diesen Virus geschützt.
Das Wasser verdunstet ja im Sommer, nimmt vermutlich den Virus mit und verteilt ihn im Land, so dass die, welche kein Bodenseewasser haben, diesen Virus auch aufnehmen und Abwehrstoffe haben.
Nur so ist die Aussage von FLI zu verstehen, dass sie im Wassergeflügel immer was finden.
Durch das Wassergeflügel und das Trinkwasser sind die mitlaufenden Hühner gleichermaßen geschützt. Deshalb wurde ja 2006 verordnet, dass mit Enten/Gänsen Hühner mitlaufen müssen, wenn man die Tiere ins Freie lassen möchte. Da war der Virus neu und niemand wusste, wie er auf Hühner reagieren würde, ob die auch immun werden können, wie das Wassergeflügel und es klappte, die Hühner sind immun, dank der UV Strahlen der Sonne.
Im Klartext, würde man im Supermarkt die Enten und Gänse aus Polen oder Ungarn untersuchen, müsste man feststellen ALLE haben Antistoffe in sich, und wegen diesen Grippeabwehrstoffen, die die Tiere haben werden sie in Deutschland von Amts wegen vergast, durch Strom getötet oder gar totgeprügelt!
Würde man beim Menschen – der ja dasselbe Wasser hat- Grippeabwehr-Proben nehmen, wie bei den Tieren, wir wären wieder bei 1938!
Nun ist es aber so, dass die Megatierställe mit zigtausend eingestallten Tieren, die nur ein paar Wochen leben und für die Fleischlieferung gedacht sind (Hähnchen, Puten) ebenso für die Legehennen (1 Jahr legen, dann Abfall/Tierfutter) ohne Fenster, Sonne, Frischluft nur aus Lüftungen – falls sie funktionieren! – die ganze Zeit im eigenen Mist auf engstem Raum leben, der Virus immer Abnehmer hat, die Tiere können keine Abwehrstoffe gegen den Virus bilden, während er bei Freilandhaltung durch die Sonne abgetötet wird.
Deshalb fängt die Vogelgrippe ja in den Tierfabriken an – ja nur 2 oder 3 aber dabei sind es hunderttausende Tiere die getötet werden, weil sie durch die vielen Arzneimittelgaben , enge Haltung im Mist, ohne Sonne usw. keine Abwehrstoffe haben!
Nun werden die Halter von Freilandtieren von Bundesministerium auf Anraten der FLI dazu gezwungen, ihre Tiere in Ställen zu halten, damit ja keine Sonne an die Tiere kommt und es richtig teuer für die Halter wird und diese dann entnervt aufgeben, sofern nicht ein Fachmann kommt, Probe nimmt und feststellt –oh je- die gesunden Tiere haben ja Grippevirusabwehrstoffe, sofort Keulen, vergasen, totschlagen!
Dazu gibt sich dann Feuerwehr, Ordnungsamt, Technisches Hilfswerk usw. als Helfer gegen ihre eigenen Bürger her, weil ja angeblich eine Seuchen- Gefahr davon ausgeht!
Ja,ich weiß, man darf das nicht verallgemeinern, es gibt bei diesen verdonnerten Einsatzkräften auch Menschen mit Rückgrat – die sind unpässlich, haben vielleicht gar den Norovirus, der ja gerade in Deutschland ganz viel verbreitet ist, aber solange die Leute mit Vogelgrippe geängstigt werden, kommt das nicht hoch, obwohl der viel mehr Menschen allein in Deutschland getötet hat als die Vogelgrippe.
Die Vogelgrippe fängt langsam im Oktober an – meist in Ungarn oder Polen – dann finden sie tote Tiere, meist solche sogar die ihr Futter im Wasser suchen, oder solchen, die auf Äckern –frisch gedüngt mit Hühnermist- sich die Würmer oder gar das ganze tote Hühnchen darin schmecken lassen.
Die ungarische oder polnische Weihnachtsgans, Ente oder Pute wird spätestens im Oktober eingefroren, damit sie rechtzeitig als Sonderangebot möglichst 4 Wochen vor Weihnachten im Supermarkt ist, das heißt, der Mist aus den Stallungen wird nach der Ausstallung im Oktober auf die Felder gebracht und die Wildtiere können sich an dem im Stall gewesenen eventuell neuen Virus dann anstecken und ihn bis zum Bodensee transportieren.
Nun braucht es halt wieder bei diesem neuen Virus auch die homöopathische Verteilung für Tiere in Freilandhaltung, aber das soll ja wieder durch willkürliche Tötung der Tiere verhindert werden!
Das passt so alles zusammen:
Ausbruch im Oktober zur Ausstallung und zum Ausmisten
Aufstallung bis Ende Januar sind 4 Monate, oder gar bis zum 31. Mai, sind wieder 4 Monate.
Ab Juni kommt die Sonne und tötet den Virus im Freilauf ab, während in der Tierfabrik ja wieder die Ställe gefüllt werden für die Tiefkühlkost im Supermarkt bis zur nächsten Ausstallung September/Oktober
Es wird alles versucht von unserem Bundesministerium, die Kleintierhaltung zu vernichten, damit es nur noch Megaställe und Agrarfabriken gibt.
Bei den Schweinen haben sie es durch immer strengere Haltungsgesetze ja fast geschafft, Tierschutz ist da Nebensache, die Kühe durch Milchpreisverbilligung in Großställe und nicht mehr auf Weiden und die paar, welche ihre Tiere noch auf der Weide haben ob Rinder, Schafe oder Ziegen werden durch sehr teure Schutzmaßnahmen gezwungen aufzugeben, denn der Wolf hat Vorrang! Der Halter zahlt die Zeche beim Wolf, fragt die Betroffenen! Und nun muss das Geflügel weggesperrt werden, damit Tierquälerei nicht sichtbar ist.
Das erklärt auch, dass die Vogelgrippe nur Bodensee und Ost-/Nordseeraum betrifft:
Es sind die Autobahnstrecken auf denen das Geflügel transportiert wird. Ungarn-Bodensee-Spanien oder Polen, Dänemark, Holland, England
DER VERBRAUCHER will das so …..SIE AUCH?
Gestern habe ich mit meinen Eltern das Thema gehabt. Sie haben zugegeben, dass sie keine wirklichen Informationen haben. So viel würde ja in derder Zeitung nicht stehen.
Stimmt!
Sie waren recht gesschockt über das Ausmaß und das das nur hühnerhalter wissen.
Wir sollten die Presse noch mehr involvieren - aber dann muss man ja Angst vor Kontrollen haben.
Ich vermisse meine Hühner und FREUE MICH AUF DIE NEUEN HÜHNER
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