Thema: Wieder Vogelgrippe??

  1. #11041
    Avatar von legaspi96
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    Es tut mir schon seit 2 Wochen in der Seele weh das die Hühner nicht raus dürfen. Hier ist herrlichstes Winterwetter mit viel Sonne und die Huhns sitzen drinnen im Knast.
    Keine Spur von Wildgeflügelkot auf der Weide - ja, ich sehe das! Und trotzdem muss ich meine Hühner quälen weil das Gesetz es so vorschreibt
    Grüße
    Monika
    Hühner sind Menschen wie Du und ich, nur das sie zur Hausordnung Hackordnung sagen.


  2. #11042

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    Zitat Zitat von Tanny Beitrag anzeigen
    http://www.augsburger-allgemeine.de/...d40263362.html
    Die Stimmen mit den agressiven Hühnern mehren sich - die Huhns merken auch, dass die tage wieder länger werden - diee wollen RAUS!
    An alle im Raum Neu-Ulm
    Ladet diesen Dr. Ignaz Steinhardt, Leiter des Geschäftsbereichs Veterinärwesen am Landratsamt Neu-Ulm zu euren Hühnern ein und laßt euch zeigen, wie man "Hühner bespasst" damit sie friedlich sind und bleiben!


  3. #11043
    Avatar von yrwelcome
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    Zitat Zitat von nadja213 Beitrag anzeigen
    Die liebe Frau Kling MLR hat geantwortet - BLALBA BLUBLUB


    Sehr geehrte Frau

    *

    vielen Dank für Ihre Mail.

    ..........

    *

    Isabel Kling
    Ich habe Dir mögliche Antworten kursiv in den Text gesetzt, kursiv geht nicht, also die Absätze mit *" beginnend
    bitte bedien Dich freibleibend
    Gruss
    yrwelcome

    Die liebe Frau Kling MLR hat geantwortet - BLALBA BLUBLUB

    *“ Die liebe Frau Kling hat ja genug Platz für Kommentare zwischen den Zeilen gelassen:


    Sehr geehrte Frau

    *

    vielen Dank für Ihre Mail.

    *

    Da Sie in Ihrer Mail leider nicht angegeben haben, wo sich Ihre Geflügelhaltung befindet, beachten Sie bitte, dass die Antwort des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz nur für das Land Baden-Württemberg gilt.

    *“welches auch keine Antworten hat, bzw geben will

    In Baden-Württemberg wurde das hochpathogene Virus der Geflügelpest erstmalig am 8. November 2016 bei tot aufgefundenen Reiherenten im Landkreis Konstanz nachgewiesen. Am 9. November 2016 erfolgte der Nachweis bei tot aufgefundenen Wildvögeln im Bodenseekreis. Seitdem wurden in Baden-Württemberg 298 (Stand 16.01.17) tot aufgefundene Wildvögel in den Untersuchungsämtern positiv auf H5N8 getestet.

    *“allerdings wissen wir nicht, ob diese Vögel auch daran gestorben sind. Aber üblicherweise sperren wir auch den gesamten öffentlichen Nahverkehr, wenn der erste Grippe-Verdacht aus der U-Bahn, Strassenbahn oder Bus gemeldet wird.

    Mittlerweile wurde neben den Landkreisen Konstanz und Bodenseekreis am Bodensee auch in weiteren Landkreisen wie Emmendingen, Sigmaringen, Ravensburg, Rastatt und Ulm der Ausbruch von Geflügelpest bei Wildvögeln festgestellt.

    *“daher haben wir hier so erhöhte Alarmbereitschaft, dass:

    Aufgrund der sich im November zuspitzenden Lageentwicklung hat das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg bereits am 17. November 2016 die landesweite Aufstallung des Geflügels und weitere Biosicherheitsmaßnahmen für alle Geflügelhaltungen beschlossen.

    *“wie gesagt, bei Grippe-Verdacht sperren wir auch den öffentlichen Nahverkehr

    Bisher haben diese Vorsichtsmaßnahmen in Baden-Württemberg den Ausbruch der hochpathogenen Geflügelpest in einer Geflügelhaltung verhindert.

    *“da bin ich aber froh, dass hier offensichtlich noch keine internationalen Handelsbeziehungen zur Verbilligung des Futters bestehen. Sind Sie sicher, dass der Grund für den Noch-Nicht-Ausbruch Ihre Massnahmen sind? Wir haben zwischenzeitlich festgestellt, dass das alljährliche winterliche fast vollständige Einmotten der Fahrräder wesentlich dazu beigetragen hat, dass wir weniger Störche in dieser Jahreszeit sehen.

    Neben der von Ihnen beschriebenen absoluten Stallhaltung, besteht die Möglichkeit Geflügel unter einer entsprechenden Schutzvorrichtung aufzustallen, welche es den Tieren ermöglicht nach draußen zu gehen, einen direkten Kontakt zu Wildvögeln oder deren Ausscheidungen jedoch ausschließt. Solche Vorrichtungen könnten bereits in seuchenfreien Zeiten zumindest geplant bzw. vorbereitet werden, um bei einer erneuten "Stallpflicht" den Tieren schnellstmöglich eine tiergerechte Art der Aufstallung bieten zu können.

    *“besonders ist diese Unterbringung unter weiträumigen überdachten Volieren im Bergland zu empfehlen, Dank der bei uns zu erwartenden Schneelasten dürfen wir aber daran erinnern, dass solche Anbauten nicht genehmigungsfrei sind und die Bebauung im Aussenbereich Landwirten vorbehalten ist. Daher werden wir sowas in Seuchenfreien Zeiten auch gewiss nicht jedem Hansel genehmigen und Ihnen da genügend Knüppel zwische die Beine werfen.

    Bei dem aktuell festgestellten Erreger der Vogelgrippe vom Subtyp H5N8 handelt es sich um einen stark krankmachenden Erreger, welcher sehr wahrscheinlich auch robuste Hühner nach einer Infektion tötet. Bei gehaltenem Wassergeflügel können die Symptome etwas unauffälliger sein, aktuell ist jedoch zu beobachten, dass dieser Subtyp auch bei gehaltenem Wassergeflügel deutliche Symptome hervorruft. Sollte jedoch, wie von Ihnen beschrieben, ein infiziertes Tier den Erreger in sich tragen, ohne selbst sichtlich zu erkranken, stellt es für die anderen Tiere ein Risiko dar, da sich diese anstecken und verenden können.

    *“Wir haben zwar bundesweit noch keinerlei Anhaltspunkte für die Ansteckung robuster Huehner, aber zu unseren gunsten behaupten wir das mal, wie sagte doch herr Metti vom FLI schon, „Kann nicht mit an sicherheit grenzeder Unsinnigkeit ausgeschlossen werden, – oder war das mit an usinnigkeit grenzender Sicherheitslosigkeit ach, egal, Soe wissen was ich meine.Die Aussagen über Wassergeflügel sollten Sie noch durch Mettenleiters Aussage, dass Wassergeflügel ohnehin komplett durchseucht ist, erweitern, um die komplette Keulung allen Wassergeflügels stante Pede anzugehen. –- Gerade die Übertragung von Wild auf Haus-Geflügel wurde unter Deutscher Beteiligung in 2006 beim Bodeseeexperiment mit Schweitz und Österreich ad absurdum geführt. Schön, dass sie sich jetzt auf das Geschwätz dieses Norlichts von der Insel Piems herauszurden versuchen.

    Deutschlandweit wurde der Geflügelpestausbruch auch in vielen Kleinsthaltungen festgestellt.

    *Nein, es wurde nur in verschiedenen Kleinhaltungen gekeult ohnevorherige beprobung; da wo beprobt wurde und ein anderes als das derzeit zur Ausrottung beschribene H5N8 festgestellt wurde, wurde dann ebenfalls gekeult. Ihre Angabe mag sich möglicherweise auf genau eine Kleinsthaltung unter einer Autobahn beziehen, Wenn dazu die Ausbreitung durch Geflügeltransport und Geflügel Zubehör, Mist, Futter, Einstreu per LKW in Betracht gezogen wird, ist auch dieser mögliche Fall nicht als Beweis tauglich, zumindest nicht für Ihre These.

    Bei einem Ausbruch in einer Geflügelhaltung, egal welcher Art oder Größe, werden die Maßnahmen nach der Geflügelpestverordnung eingeleitet. Welche neben der Tötung von Tieren auch Restriktionen im Umfeld bedeuten.

    *“ sorry, Sie meinen bei Nachweis eines wie immer gearteten Antikörpers irgendeines Virus, wird die eigene Haltung sowie die unbeteiligte Nachbarschaft, ohne weitere Beprobung, nur nach Risikoeinschätzung, gekeult. Sie sollten das schon ausführlich schreiben!

    Die Aufstallung (bzw. Unterbringung unter einer Schutzvorrichtung) des Geflügels dient in erster Linie dem Schutz des Geflügels selbst. Die Erkrankung und Keulung des eigenen Bestandes in Kauf zu nehmen, bedeutet aber auch, dass die umliegenden Haltungen massiven Restriktionen unterworfen werden, obwohl die Halter sich an die Aufstallung gehalten haben. Hier geht es nicht um die Solidarität mit der "Massentierhaltung", sondern mit allen Geflügelhaltungen und um eine Verantwortung, die der Tierhalter zu übernehmen hat, auch wenn dafür den Tieren der Freigang eingeschränkt wird.

    *“ Ja, und dabei die Tierschutzgesetze konterkariert, die vorschreiben, dass daueraufgestalltes Geflügel von kleinan daran zu gewöhnen ist! Ihre Einlassung dass es nicht in erster Linie um Solidarität mit dem Massengeflügel geht, entspricht ja auch die Forderung eines der Länder-Agrarminister: Die privaten Halter sollten zum Schutz der Massentierhalter alle Bestände beseitigen, freiwillig, vorsorglich! Herzlichen Glückwunsch!

    In Freilandhaltungen sind direkte Kontakte des Geflügels mit infizierten Wildvögeln möglich. Diese Möglichkeit der Übertragung wird durch die Aufstallung verhindert. Aber auch in scheinbar geschlossenen Stallhaltungen kann das Virus durch indirekte Kontakte eindringen: Unter anderem stellen Personen und Fahrzeugverkehr, Geräte, Futter, Einstreu und Wasser grundsätzlich Risiken für eine Einschleppung dar. Bereits Spuren von Kot bzw. Nasensekreten von Wildvögeln, die nicht sichtbar sind, reichen für die Übertragung aus. Diese möglichen Eintragswege werden daher im Rahmen der epidemiologischen Ausbruchsuntersuchungen sorgfältig überprüft. Im Rahmen dieser Untersuchungen wird auch ermittelt, ob es zu einer Verschleppung des Erregers in weitere Bestände oder in die Wildvogelpopulation gekommen sein könnte. Erkenntnisse aus den Ausbruchsuntersuchungen werden dazu genutzt, die Biosicherheit in Geflügelbeständen zu prüfen und so zu verbessern, dass es zu möglichst wenigen weiteren Ausbrüchen kommt.

    *Ausnahmsweise bin ich mit Ihnen daccord, was sonstige Eintragsszenarien in die Gross-Viren-Brutanlagen angeht, nämlich, wie sagten Sie es so trefflich: „durch indirekte Kontakte eindringen: Unter anderem stellen Personen und Fahrzeugverkehr, Geräte, Futter, Einstreu und Wasser grundsätzlich Risiken für eine Einschleppung dar.“
    Warum werden diese Spuren dann nicht, oder nur von für diese Aufgabe ungeeigneten Virologen untersucht, und nicht von gestandenen Fachleuten, wie Kriminaler und Buchprüfer?

    Seien Sie versichert, dass wir bei den aktuellen Überlegungen und Beratungen bezüglich der Aufstallungspflicht das Risiko sehr wohl abwägen und die Belange des Tierwohls berücksichtigen, bevor wir zu einer endgültigen Entscheidung kommen.

    *“ Gerade da habe ich meine Bedenken, Die Geflügelwirtschaft hat Ihnen da einen Massnahmen-Katalog diktiert, der die Geflügelwirtschaft nicht beeinträchtigt, der aber sehr wohl dazu angetan ist, alle Kleinstzüchter so an den Rand der tierschutzrechtlich erlaubten Haltungform zu bringen, dass sich wohl Unzählige dazu entscheiden werden, dies aufzuhören. Ihre Keulungsaktionen in Geflügelzuchtvereinen sprechen eine deutliche Sprache, in wieweit Sie noch mit Augenmass handeln.

    Wir hoffen, dass Baden-Württemberg auch weiterhin von einem Geflügelpestausbruch in Geflügelhaltungen und den damit verbundenen Bekämpfungsmaßnahmen verschont bleibt, und bitte Sie, als verantwortungsbewusste Geflügelhalter/in, hier ganz besonders um Ihrer Unterstützung.

    *“ Felix Würtembergie? Aber glauben Sie wirklich den Kram den Sie da behupten? Siehe Begründung Fahrrad Weniger Fahrräder, weniger Störche, nachweislich!

    Bezüglich der These, dass Wildvögel bei der Verbreitung des aktuellen Seuchengeschehens keine Rolle spielen und die Geflügelindustrie daran schuld sei, möchten wir auf den wissenschaftlichen Artikel: "Geflügelpest: Herkunft und Verbreitung des Virus H5N8" des Friedrich-Loeffler-Institutes verweisen:*https://openagrar.bmel-forschung.de/...2016-12-21.pdf

    *“Ich sagte Ihnen schon, dass die Meinung des FLI etwa so viel wert ist, wie ein Gutachten von Phillip-Morris zur UNSCHÄDLICHKEIT DER Frühstückszigarette. Diese Herren forschen seit 10 Jahren für Unsummen Geldes und haben nichts zustande gebracht, als eine, von keinem anderen anerkannten Wissenschaftlichen Institut und keinem anderen Wissenschaftler anerkannten , abenteuerlichen These aufszustellen, an die, wenn man sich nur die Verbreitungswege mit Verstand anschaut, niemand glauben kann.
    Und wenn Mette es noch 10 Jahre behauptet, Deutschland, Baden-Württemberg, Schweisz und Österreich haben im Feldversuch bewiesen, dass diese These jedweder Grundlage erbricht
    Fast so, wie ich mich angesichts eines solche Antwortschreibens eines von mir mitbezahlten Amtes erbricht!

    Ich wünsche Ihnen guten Appetit zu Ihrem nächsten Wiesenhofhähnchen mit Bayern-Ei.

    Mit freundlichen Grüßen

    *

    Isabel Kling
    Ich habe keine Hoffnung mehr für die Zukunft unseres Volkes, wenn sie von der leichtfertigen Jugend von heute abhängig sein soll. Denn diese Jugend ist ohne Zweifel unerträglich, rücksichtslos und altklug. Hesiod ca 700 v Chr.

  4. #11044
    Avatar von yrwelcome
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    Zitat Zitat von cliffififfi Beitrag anzeigen
    Diese Antwort habe ich von Frau Kling auch bekommen. Und am Ende mit dem link von wegen FLI. Damit man das mal nachlesen kann....Ich lach mich kaputt
    Bedien Dich doch bitte auch freibleibend des Antworttextes,

    Du darfst auch gern schärfer formulieren, der Brief von Ihr ist ja auch gewissermassen eine Beleidigung, da er voraussetzt, dass der Empfänger prunzdumm ist, sonst brauchte man so ein Gewäsch nicht zu schreiben.

    Viel Spass
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  5. #11045
    Avatar von yrwelcome
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    Zitat Zitat von Susanne Beitrag anzeigen
    Hallo Huhnhilde, Nadja und cliffififfii,

    ich habe genau dieselbe Antwort bekommen, allerding von Frau Bächlein (sie schreibt im Auftrag von Frau Neumann MdL).

    Da haben die ein vorgefertigtes Antwortschreiben für alle Gelegenheiten!
    bedient Euch bitte, auf hektographierte Schreiben.............
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  6. #11046
    Avatar von nadja213
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    Sehr gut! Ich werde mich morgen früh gleich mal an die Arbeit machen

  7. #11047
    Avatar von yrwelcome
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    Zitat Zitat von Möttchen Beitrag anzeigen
    Bereits Spuren von (..)Nasensekreten (...), die nicht sichtbar sind, reichen für die Übertragung aus

    Achtet also bitte drauf, wie ihr mit diesen Schreiben umgeht.
    Ihr könntet geringe Mengen Nasensekret von Frau Kling und co. via Briefpapier in Euren Haushalt einschleppen und Euch bei ihr mit dem Hysterie-Virus anstecken.
    Nicht auszudenken, das!
    Gaaaanz gute idee, dies explizit nachzufragen, ob sie damit infiziert war,

    z.B.

    Sehr geehrte Frau Kling,
    nun bin ich aber durchaus beruhigt, von Ihrem kompetenten Schreiben, dem man auch nicht im Ansatz nachsagen kann, dass es irgendwie dem Mainstream der Vorgegebenen Antworten aus FLI oder gar der Geflügellobby beinhaltet.
    Aus gegebenem Anlasss möchte ich, der besonderen Vorsichthalber, gern nachfragen, ob Sie persönlich dieses Schreiben in Händen hielten, nur, damit ich mich nicht etwa anstecke, an etwaigen Verunreinigung mit Ihren Körpersäften.
    Ich möchte nicht gern auch an der "allgemeinen Hysterie" erkranken
    Mit freundlichen.........
    Ich habe keine Hoffnung mehr für die Zukunft unseres Volkes, wenn sie von der leichtfertigen Jugend von heute abhängig sein soll. Denn diese Jugend ist ohne Zweifel unerträglich, rücksichtslos und altklug. Hesiod ca 700 v Chr.

  8. #11048
    Avatar von yrwelcome
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    Zitat Zitat von Brahma-line Beitrag anzeigen
    Seit mir nicht böse, aber ich lese nicht immer und alle Seiten mit, nur wie ich Zeit und lust habe.
    Aber möchte ich gerne wissen, dürfen die Hühnis jetzt ab Feb. 2017 wieder raus, oder wird es verlängert.
    Danke schon mal, ach ... und ich finde euren Einsatz SUPER, schön das Ihr euch die Zeit nimmt und die Nerven für so was habt, Respekt.
    Wäre natürlich riesig, wenn Du diese Frage," ob der Unfug Morgen denn beendet werden wird", täglich an Deinen MdB MdL oder Fli senden könntest, auch Veterinärämter freuen sich über Post und Landratsämter.

    nicht vergessen, Antworten hier posten!
    Ich habe keine Hoffnung mehr für die Zukunft unseres Volkes, wenn sie von der leichtfertigen Jugend von heute abhängig sein soll. Denn diese Jugend ist ohne Zweifel unerträglich, rücksichtslos und altklug. Hesiod ca 700 v Chr.

  9. #11049
    Avatar von Huhnihunde
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    Zitat Zitat von ae500fr Beitrag anzeigen
    https://www.welt.de/regionales/berli...-getoetet.html



    danke hunihunde
    das wäre mir beinahe durch die lappen gegangen weil es auch lks dahme spreewald ist und auch 45000
    puten betrifft aber burglehn war am mittwoch plz 16816 und hier ist der link von dir nachricht ca 12 uhr heute
    die hatten schon mittwoch das ergebnis vom FLI die PUTEN SIND SCHON GETÖTET diesmal in 15868 lieberose
    das ist ca 20 km entfernt von burglehn -- wir erfahren erst heute das es dort was gab
    die machen was sie wollen

    warnehof schau dir den link an und schreib was dazu

    gruss aus oberfranken
    Hallo lieber Oberfranke,
    Die MärkischeOderZeitung (MOZ.de) hat bereits am 19.01. davon berichtet... Na ja, man kann nicht das ganze www. im Blick haben. Zu welcher GmbH dies Puten-KZ nur wieder gehört...

  10. #11050
    Avatar von yrwelcome
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    Zitat Zitat von ae500fr Beitrag anzeigen
    https://www.welt.de/regionales/berli...-getoetet.html



    danke hunihunde
    das wäre mir beinahe durch die lappen gegangen weil es auch lks dahme spreewald ist und auch 45000
    puten betrifft aber burglehn war am mittwoch plz 16816 und hier ist der link von dir nachricht ca 12 uhr heute
    die hatten schon mittwoch das ergebnis vom FLI die PUTEN SIND SCHON GETÖTET diesmal in 15868 lieberose
    das ist ca 20 km entfernt von burglehn -- wir erfahren erst heute das es dort was gab
    die machen was sie wollen

    warnehof schau dir den link an und schreib was dazu

    gruss aus oberfranken
    vor Allen Dingen,
    vergleicht mal die Fristen die das FLI propagiert für die Untersuchungen mit der Reaktionszeit des geneigten Veterinärs
    Kling mir sehr interessant
    Ich habe keine Hoffnung mehr für die Zukunft unseres Volkes, wenn sie von der leichtfertigen Jugend von heute abhängig sein soll. Denn diese Jugend ist ohne Zweifel unerträglich, rücksichtslos und altklug. Hesiod ca 700 v Chr.

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