Großartiger Bericht super Nicolina und Tanny.
Sehr neutral geschrieben ohne Unterton. Hoffen wir, das wir die überregionalen Zeitungen auch überzeugen können.
Großartiger Bericht super Nicolina und Tanny.
Sehr neutral geschrieben ohne Unterton. Hoffen wir, das wir die überregionalen Zeitungen auch überzeugen können.
Herzliche Grüße vom Warnehof
AI Karte 2023/24 https://www.google.com/maps/d/edit?mid=1B0AKmliEL-YJeoCjS7CeA06rCTReI9w&usp=sharing
Bin bereits bei Facebook aktiv, poste sämtliche Berichte, ist Offenbach noch gefragt bei euch?
Klage gegen die Aufstallungspflicht: www.rgzv-cimbria.de/h5n8
https://www.youtube.com/watch?v=5ZGnxbcrm14
Ich weiss nicht, ob wir diesen link schon hatten. Ich war gestern nicht im Forum und versuche grad, mich auf den aktuellen Stand zu bringen. Laut Mettenleitner auf agrarheute.com, haben wir es mit einer PANDEMIE zu tun.....
http://www.agrarheute.com/news/vogel...ent=2016-12-07
LG
Petra Maria
http://www.mittelbayerische.de/regio...rt1462357.html
aus obigen Artikel
Biobetrieb will wegen Aufstallung Gänsehaltung aufgeben:
...Die Folge: Die Tiere werden trotzig, aggressiv, giften einander an. Am Vest-Hof wird es deshalb in Zukunft wohl keine Gänse mehr geben. „Irgendein Virus gibt es jedes Jahr“, sagt Josef Vest. ...
Kosten werden auch auf den Verbraucher abgewälzt, siehe Freilandeier
...Betriebe, die auf Freilandhaltung setzen, weiterhin mit diesen Bezeichnungen werben, auch wenn sie ihre Tiere derzeit einsperren müssen. Denn wenn die Stallpflicht behördlicherseits angeordnet wird, dann dürfen solche Bezeichnungen weiter geführt werden. Deshalb können die Verbraucher beispielsweise auch weiterhin Freilandeier oder Bio-Mastenten aus Bayern kaufen. ...
Wer übernimmt die Kosten für Wintergärten?
[I...]Veterinär wirbt für „Wintergärten“...[/I]
Kritischer Bericht aus der Tierwelt, Nr. 41, vom 12.10.2007
https://www.zeitenschrift.com/news/v...s-seuchenherdeVogelgrippe: Nicht Zugvögel, sondern Tierfabriken als Seuchenherde"Grösste Gefahr – industrielle Zucht und Haltung"
"Seuche durch Menschen in geschlossene Masthallen eingeschleppt"
"Immunsystem durch katastrophale Massentierhaltung und Stress geschwächt"
"Missachtung elementarster Hygiene*regeln Ursache für Seuchenausbruch"
"Herkunft bis heute ungeklärt"
"Mit der Seuche lässt sich Geld verdienen"
"H5N1-Virus nur in Zuchtgeflügelstationen"
"Auffällig viele Seuchenausbrüche in Tierfabriken"
"Wildvögel eher Opfer als Täter"
Fazit von «kagfreiland»
Nach den Vogelgrippeausbrüchen in einem Dutzend geschlossener Massentierhaltungen liegt der Schluss nahe, dass nicht primär die Zugvögel, sondern menschliche Aktivitäten, mangelnde Hygiene sowie Handel und Transport für die Verschleppung der Vogelgrippe in der EU verantwortlich sind. Damit zeigt sich ein ähnliches Muster wie in Ostasien, wo die Verschleppung durch die globale Geflügelindustrie unbestritten ist. Das Immunsystem der Tiere in industriellen Massentierhaltungen ist geschwächt durch die schlechte Haltung und die einseitige Zucht auf hohe Leistung. Die hohe Tierzahl und die Enge in den Masthallen sind eine ideale Voraus set zung für die Mutation von niedrig pathogenen in hoch pathogene Viren.
Forderungen von «kagfreiland»
Das Fördern von artgerechter, klein strukturierter Freilandhaltung und von robusten Tieren mit gutem Immunsystem ist die sinnvollere Prophylaxe gegen Vogelgrippe als Freilandverbote. Wie die vielen Fälle in Tierfabriken zeigen, schützt eine Stallhaltung nicht vor der Seuche. Statt dessen sind die Hygienemassnahmen in der Produktion von Geflügel und Geflügelprodukten sowie beim Handel und Transport zu intensivieren. Anstelle von Freilandverboten sollten die Geflügelhaltenden auf «Stand-by» ge set zt werden. Bei konkreter Gefahr von Vogelgrippe könnte das Geflügel innert Tagesfrist unter Dach gebracht werden. Letztlich müssen wir lernen, mit der Vogelgrippe zu leben. • Dieser Artikel wurde bereits in der Tierwelt, Nr. 41, vom 12.10.2007 veröffentlicht.
www.aktionsbuendnis-vogelfrei.de
www.wildvogel-rettung.de
www.rgzv-cimbria.de/h5n8
Falls noch nicht geschehen, hier ein Beitrag über den Gänse-Rebell aus Husby
http://www.shz.de/lokales/schleswige...d15543686.html
Edit: Argh, der Link war schon vor ein paar Seiten mit drin. Na doppelt hält besser
Geändert von myrmex (08.12.2016 um 13:41 Uhr)
na, so rebellisch ist der auch bloß nicht. Der wird sicher entsprechend beprobt. Und Bauantrag hat er ja auch gestellt ...
ich finde das schon "rebellisch". Er nimmt die Gesetze und VOs nicht gottergeben hin, sondern stellt sich hin und widerspricht. Ich finde es nach wie vor nicht verantwortungsbewusst den anvertrauten Tieren gegenüber, wenn ein Halter die Gesetze und VOs schlicht ignoriert. Wenn ich die Vorschriften sinnbefreit finde, muss ich versuchen, sie zu ändern. Sie einfach zu missachten, ist keine Lösung. Insofern macht der Bauantrag absolut Sinn. Das ist kein halsstarriger, geiziger Tierhalter, dem die Aufstallung zu teuer und zu aufwähndig ist - das ist einer, der sein Bestes versucht, sich zu arrangieren. Damit findet man eher und auch bei nicht ganz so gut Informierten eher wohlwolledes Gehör, als wenn man sich einfach stur über alle Vorschriften hinweg setzt. Das hat sich in der Vergangenheit schon mehrfach gezeigt und wiederholt sich grad im Falle der Vogelgrippe wieder...
Ganz ehrlich: ich hab's nicht mit den "Rebellen", die auf Kosten ihrer Tiere den Widerständler geben...
LG
Petra Maria
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