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Thema: Wieder Vogelgrippe??

  1. #17581

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    Zitat Zitat von fradyc Beitrag anzeigen
    Wiesenh*f hält seine Hähnchen ja nur dem Tierwohl wegen.
    Ach so na dann


  2. #17582

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    Zitat Zitat von fradyc Beitrag anzeigen
    #17569 Gar nicht schlau!
    Warum?

    Zitat Zitat von fradyc Beitrag anzeigen
    Soll ich Dir ein Paket Stallmist schicken?
    ..ich hätte hier Tonnen davon


  3. #17583
    Avatar von Sprotte
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    Zitat Zitat von Tanny Beitrag anzeigen
    "Neben dem Landkreis Vechta wollen auch die Landkreise Emsland, Grafschaft Bentheim, Cloppenburg und Oldenburg die Stallpflicht bis Ende April verlängern."

    http://www.focus.de/regional/nieders...d_6858365.html

    ...und WAS soll das bringen, außer kranke und tote Hobbyhühner und weitere infizierte Massenbestände durch die Stallpflicht?
    In dem Link steht, der LK Vechta habe die höchste Geflügeldichte in ganz Deutschland. Warum, frage ich mich, ist der dann nicht so betroffen wie z.B. CLP und OL?
    Wird dort anderes Geflügel gehalten (z.B. Hühner statt Puten, oder andere, robustere Rassen), oder werden dort die Biosicherheitsmaßnahmen besser eingehalten, oder haben die vielen Ausbrüche bei Garrel ihren Grund doch nicht in der Massentierhaltung?
    LG Claudia
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  4. #17584

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    Zu Garell:
    Experten des FLI beklagen derweil teilweise gravierende Verstöße gegen die Biosicherheitsmaßnahmen, etwa beim Transport und der Lagerung von Kadavern, dem Austausch von Geräten zwischen Tierhaltungen. Auch sollen Hygieneschleusen nicht konsequent genutzt worden sein.
    http://www.animal-health-online.de/g...-garrel/32048/

    Noch einige Artikel zur Pest, mit und ohne Garell:
    http://www.animal-health-online.de/g...pest&x=12&y=11

  5. #17585
    Avatar von birgit23
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    @ Sprotte, im LK VEC gibt es scheinbar wirklich mehr Masthähne. Ich schreib dir morgen ne PM

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  6. #17586

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    Mitlesen: spannend. Gerechtigkeitsempfinden schreit auf. Der Wahnsinn tobt offenbar weiter, mit kleinen Variationen.
    Vieles ist mit ö.-Verhältnissen nicht zu vergleichen, trotzdem bitte auch ich um die schriftl. Version vom Vortrag v. Dr. Bahkti oder um den Link.
    Danke!

    Ö: m.E. d a s Argument gegen die Stallpflicht sind Krankeit und Tod der Pelikane in Schönbrunn. Nicht trotz Stallpflicht, sondern genau deswegen.
    Die Pelikane und Flamingos im Salzburger Zoo, für die es keine "geschützte" Unterbringung gab, haben überlebt.

    A. I. in Massentierhaltung gab es hier so gut wie gar nicht. Was nicht unbedingt beweist, dass es diesen Tieren besser geht. Vielleicht sind Bruteier, Küken und Futter nicht so globalisiert unterwegs.

  7. #17587

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    Die Gegenargumentation wegen der Pelikane wäre, dass es in Wien mehr Fälle als in Salzburg gegeben hat - also mehr Viren unterwegs waren - und alle Pelikane sehr viele Viren ausgeschieden haben. Nur wenn der Hausverstand sagt, dass gesunde und nicht gestresste Tiere weniger gefährdet sind, ist das ein gutes Argument. Aber Hausverstand ist unwissenschaftlich.

    Etwas besser geht es den Tieren in unseren Massentierhaltungen - etwas weniger dicht besetzt und Futter gentechnikfrei (genverändertes Futter führt bei allen Tierarten zu Krankheiten - http://www.codeofsurvival.de/ - ab Mai im Kino). Grauenvoll trotzdem. Vielleicht liegt's aber auch daran, dass hier nicht wild herumgetestet wurde. Stallpflicht schützt, da muss man nichts testen. Und wenn im halben Land die Hühner trotzdem frei herumlaufen - offiziell sind sie drinnen und können keine Viren haben. Also keine positiven Testergebnisse bei Tieren ohne Symptome.

  8. #17588
    Avatar von Tanny
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    Hätte Habeck sich doch einfach nur an das gehalten, was er vor der Urwahl so laut verkündete:
    "Landespolitik sei spannend, aber ich stoße an die Grenzen bei den großen Zielen." und weiter: "Wird er nicht Spitzenkandidat, kandidiert er nicht für den Bundestag und ohnehin nicht mehr für den schleswig-holsteinischen Landtag. Ein Leben ohne Politik sei vorstellbar, meint der 46-Jährige,"
    ....aber er ist eben der typische Politiker: heute hü und morgen hott - das Fähnchen wird nach dem Wind gedreht .....und einige der Kommentare unter dem Artikel sind wirklich lesenswert! ..

    https://www.ndr.de/nachrichten/schle...habeck348.html

    ...er hat ja schon vor der Vogelgrippe gesagt, dass er an seinen Grenzen ist - muss er uns das jetzt noch extra beweisen? Ich glaube es ihm auch ohne Aufstallpflicht!

    www.wildvogel-rettung.de = Zahlen, Daten, Fakten zur Vogelgrippe
    www.aktionsbuendnis-vogelfrei.de

  9. #17589
    Avatar von yrwelcome
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    Zitat Zitat von Konich Beitrag anzeigen
    Die lohnt den Atem nicht. Ausserdem ist das Klientel der Seite wahrscheinlich sowieso beratungsresistent von unserer Sicht aus.
    ich habs mal versucht

    Zu
    https://www.agrarheute.com/analysen-...fhauen-loesung

    Ja, Frau Diekmann-Lenartz, schön auf den Punkt gebracht,
    „Die Vogelgrippe hat immense Schäden verursacht“,
    mit dem Allgemeinplatz, der ja grundsätzlich richtig ist
    „Pauschale Schuldzuweisung sind fehl am Platz“
    kommen wir nur dann weiter, wenn diesmal, im Gegensatz zu den Ausbrüchen in den vergangenen 10/11 Jahren, diesmal intensive, vor Allem ergebnisoffene Manöverkritik geübt und die intensive Untersuchung der Fakten betrieben wird.

    Der Hinweis auf den Frühling ist so richtig, wie er die Lösung des eigentlichen Problems nicht wirklich beinhaltet: Richtig, das Grippevirus mag kein UV-Licht, wenn dem so ist, ist die Aufstallpflicht wohl eher krankmachend, verstärkt durch die derzeit von höheren Temperaturen geförderte Ausbreitung der Milben!
    Also insofern sollte die Aufstallpflicht, speziell für Kleinsthalter, die sehr Ortsfest leben, intensiv überdacht werden. Für Ausstellungen mag etwas Anderes gelten, wegen der Ansteckungsgefahr.

    Ja, wo Viele sind, können Viele krank werden.
    Ein weiterer Allgemeinplatz!
    Betrachtet man das intensiv und nachhaltig, stellen wir fest, dass Geflügel krank wird, dass aufgestallt ist, und das hermetischer von der Aussenwelt abgeschottet ist, als es der private Kleinstzüchter überhaupt leisten kann.
    Auch hier drang das Virus ein.
    Wie weiss keiner? Noch nicht! Weil bisher nicht gesucht wurde.
    Das FLI, eine Gruppe von Virologen hat zwar wahrscheinlich (aus kriminologischer Sicht) alle Spuren nachhaltigst zertrampelt, aber ist von Ausbildung und Aufgabenstellung auch sicher nicht die Erste Wahl, solche Vorgänge, die mit Viren nur sekundär zu tun haben, zu untersuchen.
    Nehmen Sie die Möglichkeiten, dass nämlich dem Kontrolleur des FLI genau die Papiere vorenthalten werden, die evtl einen Eintragsweg beschreiben, Frachtpapiere, Lieferanten-Rechnungen (so es solche gibt), Exportpapiere…. Der ganze Rattenschwanz von Unterlagen, den diese Branche wahrscheinlich, so ist zu vermuten, genauso geheim hält, wie die Einblicke in Ihr tägliches Tun.
    Es findet sich in wissenschaftlichen Untersuchungen, die sich nicht nur mit Huehnern befassen, Sätze, die darauf schliessen lassen, dass die Geflügel-Industrie den Blich in Ihre Ställe nicht mal den Wissenschaftlern freigibt.
    Derartiges Versteckspiel führte schon immer zu einerseits wilden Spekulationen, andrerseits zu „Munkeln im Dunkeln“
    Ein Beispiel: wenn eine Kamera die Arbeit im Schweinestall gelegentlich aufzeichnen würde, würde sicherlich kein Tier so einfach totgeschlagen.
    Was glauben Sie, was der Hintergrund für „die gläserne Küche“ im Restaurant ist?, der Grund für die Einrichtung der einsehbaren Metzgerei?
    Wenn wir jetzt wieder die lauen Lüfte des Frühlings das Geschehen des noch nicht überstandenen Winters einlullen lassen und weiter die Chance intensiver Untersuchungen von beleidigten Leberwürsten (Geflügelleberwürsten) unterdrücken lassen, haben wir im Herbst mindestens die gleiche Sauerei im Land, womöglich schlimmer.
    Die Aktion von Minister Meyer hat es erst möglich gemacht, klar zu sehen, dass die Viren von Stall zu Stall geschleppt wurden.
    Hätte man direkt alles gekeult, wäre der zeitliche Zusammenhang erneut verdeckt worden, was natürlich, angesichts der mangelhaften Dokumentation des FLI bezüglich des Todeszeitpunktes der gefundenen Wildvögel und der Todesursache, vielleicht kein Zufall ist.
    Es ist nicht gerade mal so, dass die Tierdichte pro qkm der ursächlichste Grund für die Ausbreitung der Grippe ist, da schon mehr die Besatzdichte in den Ställen, und die in den Bereich der Qualzucht reichenden genetischen und resistenz relevanten Dispositionen der gehaltenen Spezies.
    Ihr Absatz zur „Binsenwahrheit ist da zu dünn!

    Jetzt Bilanz zur Vogelgrippe ziehen?
    Wie kommen Sie darauf, jetzt Bilanz zu ziehen?
    Wir haben in der überwältigenden Mehrzahl der Fälle noch heute nicht den Eintragsweg geklärt (weil nicht danach gesucht werden sollte??) wir haben die Ausbreitungsansätze nicht im Entferntesten geklärt, die Turboparameter, die aus einem Virus, das so das FLI, per fliegendem Vogel über 10.000ende km ins Land geschlepopt, sich plötzlich so verändert, dass es „binnen 24 Std alle inneren Organe befällt“? Und zum direkten Tod binnen 24 Stunden führt?
    Schon aus diesem Grunde sind die Aufstallpflichten für am Ort lebende Huehner kleinster Aufstallungen völlig absurd.
    Da werden Fälle gefunden, und 5 Tage später ein Sperrbezirk eingerichtet---- Was soll dieser Blödsinn, in den fünf Tagen ist das Thema längst rum ums Eck.

    „Meyers Aussage,ist also ein Schlag ins Gesicht?
    Wessen?
    Derer, die sich brüsten, alle Sicherheitsmassnahmen eingehalten zu haben und bei denen der Virus dann doch ausgebrochen ist?
    Die kommen mir so vor, wie Autofahrer, die meinen, dass die am Strassenrand auf dern rot-umrandeten Schildern gezeigte Zahl die Mindestgeschwindigkeit, zu jeder Zeit und bei jedem Wetter einzuhalten, anzeigt, und die sich im Falle eines Unfalls dann an die Strassenmeisterei wenden mit Schadenersatzforderungen.
    Sie sagen, „es gibt kein hundert Prozent sichers System.
    Aber das ist doch das, was uns diese modernen Frankensteins weismachen wollen, dass sie Huehner, die in Freiheit nicht überleben würden, angefangen von der Grosselterntieren, in völlig UN-Art-gerechter Haltung halten, um ein Maximun an Ertrag herauszupressen. Und das das geht und funktioniert!
    Wenn die „Aufleger“ dieser Kreaturen (mit Geflügel haben die nur noch entfernt Ähnlichkeit) endlich einsehen, dass man dem Leben nur bedingt ins Handwerk pfuschen kann, würde uns dieses alljährliche Massaker erspart bleiben!

    Die Geflügelhalter sind dafür verantwortlich zu machen!
    Sie kommen mir so vor, als wollten Sie bereits im Vorfeld die Mitläufer verschonen.
    Gross-Industrielle, wie PHW und Co, der dies ja eindrucksvoll im Interview bestätigte, halten sich durch explixite Verträge den Rücken frei, auf Kosten derer, die sie nötigen, die Huehner die sie (die PHWs) aussuchen, in den Haltungsformnen die sie (die PHWs) letztlich vorschreiben, mit dem Futter, das sie, die Phws vorschreiben, wenn nicht liefern, in einem Zeitraum, der auch durch‘s Preisdiktat vorgegeben ist, grosszuziehen und auf Gewicht zu bringen!
    Dass hier PHW, der beispielhaft genannt ist, den Löwenteil der Schuld trägt, wenn wir von den erpresserischen Vorgaben des Handels absehen, ist klar, aber die, die „mitmachen“ haben auch ihren Anteil.
    Und, zu Guter Letzt: Das Virus bleibt nartürlich nicht draussen,
    Aber, resistente Rassen, gesunde Tiere können das besser ab, als solche, die bereits Tonnen von Medikamenten bekommen haben, oder können das die Züchter auch garantieren, das die Tiere das vertragen?
    Wie ist es bei Ihnen, wenn Sie persönlich von irgendeiner ernsten Krankheit gezeichnet sind? Stecken Sie dann auch eine zusätzliche Erkältung gerade mal so weg? Oder ist da Alarm auf ROT?

    Ich fand, dass der Artikel zwar sehr gefällig zu lesen, aber inhaltlich an den Fakten komplett vorbei.
    Ich habe keine Hoffnung mehr für die Zukunft unseres Volkes, wenn sie von der leichtfertigen Jugend von heute abhängig sein soll. Denn diese Jugend ist ohne Zweifel unerträglich, rücksichtslos und altklug. Hesiod ca 700 v Chr.

  10. #17590
    Avatar von Huhnihunde
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    Zitat Zitat von Tanny Beitrag anzeigen
    Hätte Habeck sich doch einfach nur an das gehalten, was er vor der Urwahl so laut verkündete:
    "Landespolitik sei spannend, aber ich stoße an die Grenzen bei den großen Zielen." und weiter: "Wird er nicht Spitzenkandidat, kandidiert er nicht für den Bundestag und ohnehin nicht mehr für den schleswig-holsteinischen Landtag. Ein Leben ohne Politik sei vorstellbar, meint der 46-Jährige,"
    ....aber er ist eben der typische Politiker: heute hü und morgen hott - das Fähnchen wird nach dem Wind gedreht .....und einige der Kommentare unter dem Artikel sind wirklich lesenswert! ..

    https://www.ndr.de/nachrichten/schle...habeck348.html

    ...er hat ja schon vor der Vogelgrippe gesagt, dass er an seinen Grenzen ist - muss er uns das jetzt noch extra beweisen? Ich glaube es ihm auch ohne Aufstallpflicht!
    Zitat: "ein Leben ohne Politik ist vorstellbar, meint der 46-Jährige"

    Logo, bei der Besoldungsstufe B 11 (plus Zulagen) und den erworbenen Pensionsansprüchen..., würde ich mich auch mal zurücklehnen...
    http://oeffentlicher-dienst.info/c/t...-2016&matrix=1

    ...aber kein Neid auf Politiker-Gehälter.
    So eine Karriere steht ja jedem offen, der rechtzeitig ein Parteibüchlein sein eigen nennt, unbelastet von Fachwissen mit genug Machtgelüsten und Skrupelosigkeit ausgestattet ist. Gelegenheit macht Diebe.

    Aber hier soll es um die Vogelgrippe und alles was damit zusammenhängt gehen.
    Geändert von Huhnihunde (31.03.2017 um 03:56 Uhr)
    Zitronenfalter falten keine Zitronen

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