Wieder Vogelgrippe??

[Tanny]

Das ist aber sehr neutral und wenig hilfreich

http://www.regio-news.de/ka/news-feed/89-regio-news-germersheim/353225-vogelgrippe-in-woerth-gefluegelzucht-infiziert.html


Viele Grüße
Andrea

Hat jemand Kontakt zu der zeitung?
Da kann man nicht kommentieren. Was da steht ist FALSCH. nach dem derzeitigen Stand der Geflügelpestschutzverordnung kann man sehr wohl Quarantäne verhängen, alle Tiere im Bestand beproben und nur die töten, die positiv sind. Dann wird über die ich glaube 3 Wochen wo auch das Sperrgebiet herrscht regelmäßig kontrollbeprobt - und wenn negativ, muss das geflügel nicht sterben.

Es ist also durchaus möglich!!!! (siehe Opel Zoo, hagenbeck, Sassnitz etc. )

[Danie2012]

Mir fehlen die Worte .
Habe mir gerade den SWR-Bericht aus Post #8738 angeschaut, mit der Anlage in Wörth.
Und dabei hatte ich Mettenleiters Aussage im Hinterkopf, dass irgendein H-Erreger in nahezu jedem Wassergeflügelbestand nachzuweisen ist.
Wenn das so in De weitergeht, kann damit nahezu jeder Wassergeflügelbestand vernichtet werden.
Das darf doch so nicht weitergehen!!! Nur, weil die Geflügelindustrie Geld von der TSK haben will!!
Es muss doch vernünftige Veterinäre und Behörden geben, die von der in der Geflügelpestschutzverordnung eingeräumten Möglichkeit, ein Ermessen auszuüben, endlich Gebrauch machen und das verhältnismäßigste, sprich mildeste Mittel wählen! Nicht die totale Vernichtung.
Gerade bei Privathaltern und der Anlage in Wörth hätte doch eine Quarantäne genügt. Oder eine Beprobung aller Tiere, wobei nur erkrankte Tiere getötet werden!
... (edit)

[ahoeh]

Hat jemand Kontakt zu der zeitung?
Da kann man nicht kommentieren. Was da steht ist FALSCH. nach dem derzeitigen Stand der Geflügelpestschutzverordnung kann man sehr wohl Quarantäne verhängen, alle Tiere im Bestand beproben und nur die töten, die positiv sind. Dann wird über die ich glaube 3 Wochen wo auch das Sperrgebiet herrscht regelmäßig kontrollbeprobt - und wenn negativ, muss das geflügel nicht sterben.

Es ist also durchaus möglich!!!! (siehe Opel Zoo, hagenbeck, Sassnitz etc. )

Leider nicht, doch hier sind Kontaktdaten http://www.regio-news.de/ka/kontakt.html

[Susanne]

Dr Götz soll schon in der Angelegenheit tätig sein

Hoffentlich kann er was erreichen. Er kämpft wirklich für Geflügel.

[Penelope58]

Hoffentlich kann er was erreichen. Er kämpft wirklich für Geflügel.

Helmut Demler hat in der Facebook - Gruppe "Widerstand Hobbygeflügelhalter" geschrieben, dass Widerspruch gegen die beabsichtigte Keulung ans Ministerium geht. Die sind da unten schon ziemlich aktiv. Ich denke, @Pro Federvieh wird auch noch darüber berichten. Der Anwalt ist auch tätig, Presse und SWR 4 sind informiert.

[Pro Federvieh]

Mir fehlen die Worte .
Habe mir gerade den SWR-Bericht aus Post #8738 angeschaut, mit der Anlage in Wörth.
Und dabei hatte ich Mettenleiters Aussage im Hinterkopf, dass irgendein H-Erreger in nahezu jedem Wassergeflügelbestand nachzuweisen ist.
Wenn das so in De weitergeht, kann damit nahezu jeder Wassergeflügelbestand vernichtet werden.
Das darf doch so nicht weitergehen!!! Nur, weil die Geflügelindustrie Geld von der TSK haben will!!
Es muss doch vernünftige Veterinäre und Behörden geben, die von der in der Geflügelpestschutzverordnung eingeräumten Möglichkeit, ein Ermessen auszuüben, endlich Gebrauch machen und das verhältnismäßigste, sprich mildeste Mittel wählen! Nicht die totale Vernichtung.
Gerade bei Privathaltern und der Anlage in Wörth hätte doch eine Quarantäne genügt. Oder eine Beprobung aller Tiere, wobei nur erkrankte Tiere getötet werden!
... (edit)

Deshalb sind unsere Symposien wichtiger als die Klage. Alle Landwirtschaftspolitiker und Veterinäre Deutschlands müssen auf den neuesten Stand gebracht werden und alle kritischen Stimmen kennen, um selber kritisch und wissend Entscheidungen treffen zu können.

[Miss Boogle]

Hat Minister Meyer aus Niedersachsen zum Symposium zugesagt?

[Quaki]

Hat jemand Kontakt zu der zeitung?
Da kann man nicht kommentieren. Was da steht ist FALSCH. nach dem derzeitigen Stand der Geflügelpestschutzverordnung kann man sehr wohl Quarantäne verhängen, alle Tiere im Bestand beproben und nur die töten, die positiv sind. Dann wird über die ich glaube 3 Wochen wo auch das Sperrgebiet herrscht regelmäßig kontrollbeprobt - und wenn negativ, muss das geflügel nicht sterben.

Es ist also durchaus möglich!!!! (siehe Opel Zoo, hagenbeck, Sassnitz etc. )

E-Mail: redaktion@regio-news.de Telefon: 0721/2016- 550

[Pro Federvieh]

Helmut Demler hat in der Facebook - Gruppe "Widerstand Hobbygeflügelhalter" geschrieben, dass Widerspruch gegen die beabsichtigte Keulung ans Ministerium geht. Die sind da unten schon ziemlich aktiv. Ich denke, @Pro Federvieh wird auch noch darüber berichten. Der Anwalt ist auch tätig, Presse und SWR 4 sind informiert.

Helmut Demler ist unser Sprecher für das AVF in Rheinland Pfalz und sehr aktiv heute. Franz Nuber vertritt Michael Götz als Tierschutzbeirat des BDRG weil Michael im Urlaub ist aber auch von dort zugearbeitet hat. Aber

öffentlicher Druck entsteht durch möglichst viel Öffentlichkeit. Ich möchte morgen das Fernsehen dort haben. Ihr alle könnt schreiben und mailen was das Zeug hält.

[ahoeh]

Deshalb sind unsere Symposien wichtiger als die Klage. Alle Landwirtschaftspolitiker und Veterinäre Deutschlands müssen auf den neuesten Stand gebracht werden und alle kritischen Stimmen kennen, um selber kritisch und wissend Entscheidungen treffen zu können.

Sind außer im Norden noch weitere Symposien geplant?

Viele Grüße
Andrea