Thema: Wieder Vogelgrippe??

  1. #12451
    Opi Gramusel Avatar von gismo22100
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    Sorry irgendwie hat es net richtig geklappt mit dem eintragen .

    Baden-WürttembergNur noch regionale Geflügel-Stallpflicht wegen Vogelgrippe

    dpa, 31.01.2017 06:29 Uhr

    Die Stallpflicht soll gelockert werden. Foto: Karl-Josef Hildenbrand/ArchivFoto: dpa



    Stuttgart.
    Die wegen der Vogelgrippe für Geflügel verhängte Stallpflicht im Südwesten soll künftig nur noch in bestimmten Gebieten gelten. Wie das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz am Dienstag mitteilte, wird ab dem 2. Februar in einzelnen Gebieten mit erhöhtem Vogelgripperisiko die Stallpflicht bis zum 15. März regional angeordnet. Wegen der Vogelgrippe war vom 17. November 2016 bis Ende Januar eine landesweite Stallpflicht für Geflügel verhängt worden. Bei rund 300 Tieren wurde der Virustyp H5N8 bisher nachgewiesen.



    Weiter drinnen bleiben müssen Vögel der Behörde zufolge in Gebieten in unmittelbarer Nähe zu großen Gewässern und Seen, in Kreisen mit hoher Geflügeldichte und in anderen Regionen, in denen es bereits Fälle der Vogelgrippe gab.
    Durch die neue Regelung können Eier von Hühnern, bei denen Stallhaltung angeordnet wurde, dem Ministerium zufolge weiter als Freilandeier vermarktet werden. Auch Geflügel darf noch als Freilandgeflügel verkauft werden - trotz Stallpflicht in den jeweiligen Regionen.








    Geändert von gismo22100 (31.01.2017 um 16:38 Uhr)
    Tiere sind wie wir.Nur besser.
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  2. #12452
    Avatar von Tanny
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    http://www.shz.de/regionales/schlesw...d15983861.html

    Habe doch kommentiert:

    Danke Frau Kiosz für diesen sachlichen Beitrag, der die Standpunkte aller Seiten gleichermaßen verdeutlicht.

    Angesichts der jüngsten,wieder aufflammenden Ausbrüche sowohl bei Wildvögeln als auch in geschlossenen Haltungen, wird das Thema Mist für mich immer "interessanter". Wie ich erfuhr, wird bei den Untersuchungen des FLI nach möglichen Eintragswegen "Mist" nicht einmal mit abgefragt.
    Nimmt man jetzt folgende Fakten zusammen:
    1. zur Zeit wird Mist wieder auf die Felder ausgebracht
    2. der Geflügelmist aus Massenställen landet häufig auf Feldern im größeren Umkreis um die Höfe und wird oft zuvor noch auf dem betreffenden Hof zwischengelagert (s.z.B. den NDR Beitrag von Steinburg, wo man den Mist sehen konnte).
    3. Im Mist aus den Massenställen befinden sich neben Kot des Geflügels auch Kadaver.
    4. Eine Desinfektion des Mistes ist aufgrund der Hohlräume bei Stroh, Federkielen und Röhrenknochen nicht möglich.
    5. Das Virus überlebt in feuchtem Mist und bei kühlen Temperaturen und ohne UV mindestens 120 Tage - bei Frost sogar unbegrenzt.
    6. Der Mist wird entweder in Mieten auf dem Feld gelagert oder sofort eingearbeitet
    7. Die Inkubationszeit für das Geflügel liegt je nach Geflügelart zwischen wenigen Tagen und mehreren Wochen - es ist also mehr als wahrscheinlich, dass Mist, der bereits verseucht war, aus Ställen, in denen es Ausbrüche gab, zuvor noch auf Felder kam, wo besonders Aasfresser sich über die darin befindlichen Kadaver hergemacht und sich so infiziert haben.
    Zudem können bei der derzeitigen Witterung Ausspülungen der Viren in die Gewässer erfolgen, was widerrum die ständige Neuinfektion von Wassergeflügel erklären würde.
    Wir sollten UMGEHEND bei Ausbrüchen jedweder Art genau überprüfen, wo der Mist der letzten 6 Monate ausgebracht wurde und auf den Äckern Proben nehmen. Zudem sollten aus umliegenden Gewässern Proben entnommen und auf das Virus untersucht werden.
    Solange nicht zweifelsfrei BEWIESEN ist, dass der Mist in keinem Zusammenhang damit steht, sollte Mist aus Massengeflügelhaltungen ausnahmslos als Sondermüll zu behandeln sein und über entsprechende Verbrennung sicher unschädlich gemacht werden. Ein Austrag ins Freiland sollte m.E: zumindest bis zur eindeutigen Klärung der Übertragungswege (und mir reicht da kein "mit hoher Wahrscheinlichkeit") untersagt werden - ebnso, wie der schwunghafte Import von Geflügelmist aus unseren Nachbarländern wie Niederlande oder Schweiz.
    Geändert von Tanny (31.01.2017 um 16:43 Uhr)

    www.wildvogel-rettung.de = Zahlen, Daten, Fakten zur Vogelgrippe
    www.aktionsbuendnis-vogelfrei.de

  3. #12453
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  4. #12454
    Avatar von Huhnihunde
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  5. #12455
    Avatar von elja
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    ich glaube, wenn ein deutscher AmtsVet versuchen wollte den Greifvogel eines Arabers zu keulen, wäre er tot, bevor ausgesprochen hat.
    Sei Wachsam von Reinhard Mey
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  6. #12456
    Avatar von Tanny
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    http://www.shz.de/regionales/schlesw...d15983861.html

    und da habe ich noch einen Kommentar nachgeschoben.
    Aber mein Kommentar enthält "auffällige Wörter" (ich schätze mal vergasen und soetwas) und wird darum zuvor durch einen Moderator geprüft


    Was ist das denn für eine Aussage?

    Zitat:
    "... erklärte Sprecherin Nicola Kabel. Eine Untersuchung darauf, ob Antikörper vorliegen, sei in der Geflügelpestverordnung weder gefordert noch bei verendet aufgefundenen Vögeln sinnvoll. Zitat Ende

    1. Eine Untersuchung auf Antikörper mag überflüssig sein, wenn die Todesursache des verendeten Vogels tatsächlich nachgewiesenermaßen das Virus war.
    Dem ist aber nicht so. Nach Aussagen von FLI Chef Mettenleiter am 1.12.2016 in Kiel wird keines der beprobten Tiere weiter auf Primärerkrankungen oder Todesursachen untersucht. Die positive Beprobung ist das einzige, was stattfindet und das Tier damit automatisch zum Virusopfer macht.
    Das ist vergleichbar damit, dass man eine menschliche Leiche positiv auf Grippe beprobt und damit die Grippe als Todesursache festlegt ungeachtet dessen, dass das Opfer auch eine Kugel im Rücken hat.
    Ein Beispiel dafür war der Dithmarscher Greifvogel, der alle Symptome einer Bleivergiftung aufwies, aber trotz entsprechender Forderung der Wildtierärztin nicht auf diese untersucht wurde.
    Wenn nämlich so ein Vogel eigentlich an etwas anderem, als dem Virus verendet ist und die Probe lediglich aufgrund eines Viruskontaktes (z.B. im Mist etc.) positiv ausfiel, das Virus aber den Vogel gar nicht getötet hat, weil er längst Antikörper gegen das Virus aufgebaut hat, dann würde das zum einen beweisen, dass das Virus nicht so tödlich ist, wie es gerne beschrieben wird und zum anderen, dass die Fallzahlen deutlich niedriger sind, als sie aufgeführt werden.

    2. Die Aussage, dass dies in der Tierseuchenschutzverordnung ja auch nicht gefordert sei ist ja wohl ein Witz.
    Wollen Sie die Seuche in den Griff bekommen, oder nur möglichst lange möglichst viel Steuergeld mit seit 10 Jahren immer gleichen, im Endeffekt für die Erforschung des Geschehens völlig ergebnislosen Proben für Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen verschwenden?
    Seit Anfang November hören wir uns landauf landab von jedem Politiker und jeder Behörde dasselbe an: Das FLI sagt.....
    Sie glauben doch nicht im Ernst, dass irgendein Politiker sich dem verweigert, wenn Sie als FLI sagen: wir müssen die Todesursachen untersuchen, wir müssen Antititertests machen, wir müssen Mist und dessen Wege untersuchen.
    Die Ausrede mit der Tierseuchenschutzverordnung halte ich für einen ganz schlechten Scherz.
    Angesichts der Tatsache, dass seit 10 Jahren Millionen von Tieren sinnlos vorbeugend unter Qualen gekeult und weggeworfen wurden und werden (denn es ist bei weitem nicht so, wie man uns gerne weis macht, dass die Vergasung oder die Tötung im Strombad schnell und schmerzlos vonstatten geht - die Tiere quälen sich langsam, teilweise über lange Zeiträume und unter entsetzlichem Leid zu Tode), hunderte Millionen an Steuergeldern rund um die Vogelgrippe für ergebnislose Forschung und für Entschädigungszahlungen an die Massentierhalter ausgegeben wurden und werden, zig-Tausende private Hobbygeflügelhalter ihre Tiere unter tierquälerischen Bedingungen staatlich verordnet halten müssen und der Verbraucher immer wieder legal massiv getäuscht wird, was die Produkte anbelangt, die er kauft - angesichts all dieser Tatsachen sollte endlich angefangen werden, umfassend und mit kriminalistischem Sachverstand den Ursachen auf den Grund zu gehen.
    Vielleicht ist es auch so, dass hierfür ein wissenschaftliches Institut wie das FLI einfach die falsche Adresse ist. Vielleicht sollte man mal eine Mordkomission auf diesen Fall ansetzen - die werden vermutlich mit einem ganz anderen ANsatz da ran gehen und unter Umständen dadurch den viel klareren Blick auf die Sache haben.

    www.wildvogel-rettung.de = Zahlen, Daten, Fakten zur Vogelgrippe
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  7. #12457
    Avatar von wolff56
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    Zitat Zitat von Warnehof Beitrag anzeigen
    Der Hof liegt möglicherweise nur einmal quer über die Straße von dem Putenstall. Das wäre richtig fatal. Jedenfalls ist in Kreuma bisher das einzige Gebäude das wie Putenstall aussieht, den ich in Rackwitz gefunden habe. Dorfstraße 8 ist ein passend aussehender Bau.
    So ist es leider...

    Meldung im MDR:http://www.mdr.de/sachsen/leipzig/ge...kwitz-100.html

    Der Mist ist noch ausführlich zu kommentieren.

    Tatsache ist, dass das Veterinärmat in der letzten Zeit mehrfach zur Beprobung in dem Betrieb war. Immer negativ ... und plötzlich fallen 250 Puten auf einmal um.

    Ich tippe mal auf Verbreitung durch nicht ausreichend desinfizierte Kleidung!

    Aber natürlich reden sich alle wieder auf Wildvögel raus.

    ein Sch..ß auch
    Bernd

    Zusatzkommentar:

    Impfung 01 kk Kopie1.jpg
    Massengeflügelpest_1 Kopiea.jpg
    Massengeflügelpest_3c Kopiek1.jpg
    Geändert von wolff56 (31.01.2017 um 17:55 Uhr)
    "Wissenschaftler bemühen sich oft, das Unmögliche möglich zu machen. Politiker bemühen sich dagegen oft, das Mögliche unmöglich zu machen."

  8. #12458
    Avatar von zw.lachs
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    Haben wir Irgendwo schon mal infizierte Krähen oder Rabenvögel gehabt ? Weiss das jemand von euch oder sind die Immun.
    Die sind doch die ersten auf den Misthaufen und zerhacken auch Abdeckplanen .

  9. #12459
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    1. Eine Untersuchung auf Antikörper mag überflüssig sein, wenn die Todesursache des verendeten Vogels tatsächlich nachgewiesenermaßen das Virus war.
    Dem ist aber nicht so. Nach Aussagen von FLI Chef Mettenleiter am 1.12.2016 in Kiel wird keines der beprobten Tiere weiter auf Primärerkrankungen oder Todesursachen untersucht. Die positive Beprobung ist das einzige, was stattfindet und das Tier damit automatisch zum Virusopfer macht.
    Das ist vergleichbar damit, dass man eine menschliche Leiche positiv auf Grippe beprobt und damit die Grippe als Todesursache festlegt ungeachtet dessen, dass das Opfer auch eine Kugel im Rücken hat.
    Ein Beispiel dafür war der Dithmarscher Greifvogel, der alle Symptome einer Bleivergiftung aufwies, aber trotz entsprechender Forderung der Wildtierärztin nicht auf diese untersucht wurde.
    Wenn nämlich so ein Vogel eigentlich an etwas anderem, als dem Virus verendet ist und die Probe lediglich aufgrund eines Viruskontaktes (z.B. im Mist etc.) positiv ausfiel, das Virus aber den Vogel gar nicht getötet hat, weil er längst Antikörper gegen das Virus aufgebaut hat, dann würde das zum einen beweisen, dass das Virus nicht so tödlich ist, wie es gerne beschrieben wird und zum anderen, dass die Fallzahlen deutlich niedriger sind, als sie aufgeführt werden.


    2. Die Aussage, dass dies in der Tierseuchenschutzverordnung ja auch nicht gefordert sei ist ja wohl ein Witz.
    Wollen Sie die Seuche in den Griff bekommen, oder nur möglichst lange möglichst viel Steuergeld mit seit 10 Jahren immer gleichen, im Endeffekt für die Erforschung des Geschehens völlig ergebnislosen Proben für Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen verschwenden?
    Seit Anfang November hören wir uns landauf landab von jedem Politiker und jeder Behörde dasselbe an: Das FLI sagt.....
    Sie glauben doch nicht im Ernst, dass irgendein Politiker sich dem verweigert, wenn Sie als FLI sagen: wir müssen die Todesursachen untersuchen, wir müssen Antititertests machen, wir müssen Mist und dessen Wege untersuchen.
    Die Ausrede mit der Tierseuchenschutzverordnung halte ich für einen ganz schlechten Scherz.
    Angesichts der Tatsache, dass seit 10 Jahren Millionen von Tieren sinnlos vorbeugend unter Qualen gekeult und weggeworfen wurden und werden (denn es ist bei weitem nicht so, wie man uns gerne weis macht, dass die Vergasung oder die Tötung im Strombad schnell und schmerzlos vonstatten geht - die Tiere quälen sich langsam, teilweise über lange Zeiträume und unter entsetzlichem Leid zu Tode), hunderte Millionen an Steuergeldern rund um die Vogelgrippe für ergebnislose Forschung und für Entschädigungszahlungen an die Massentierhalter ausgegeben wurden und werden, zig-Tausende private Hobbygeflügelhalter ihre Tiere unter tierquälerischen Bedingungen staatlich verordnet halten müssen und der Verbraucher immer wieder legal massiv getäuscht wird, was die Produkte anbelangt, die er kauft - angesichts all dieser Tatsachen sollte endlich angefangen werden, umfassend und mit kriminalistischem Sachverstand den Ursachen auf den Grund zu gehen.
    Vielleicht ist es auch so, dass hierfür ein wissenschaftliches Institut wie das FLI einfach die falsche Adresse ist. Vielleicht sollte man mal eine Mordkomission auf diesen Fall ansetzen - die werden vermutlich mit einem ganz anderen ANsatz da ran gehen und unter Umständen dadurch den viel klareren Blick auf die Sache haben.
    Es ist zum Mäusemelken, dass wir aus diesen vollkommen einleuchtenden, logischen und schlüssigen Erkenntnissen nichts machen können, außer es immer und immer wieder wiederzukäuen. Wir müssten diese unsere und offensichtlichen Tatsachen mal so richtig hieb- und stichfest machen können.
    Will einer von Euch Kanzler werden? Dann kriegen wir wohl, was wir wollen...

    Elja: Auja, hahaha- wird der Vet gleich mal ein bisschen ins Löwengatter gesperrt, zum Spielen, und weil Spielen ja hungrig macht, kann er dann auch gleich drin bleiben ...

    Zw.lachs: Ja, es hat schon mehr als die halbe Palette heimischer Rabenvögel erwischt!
    Und zwar Kolkraben, Elstern, Nebel- und Rabenkrähen. Von Saatkrähe, Dohle oder Hähern habe ich noch nichts gelesen, wobei gerade Dohlen ja hofnahe Mistpicker erster Klasse sind und in Norddeutschland auch noch recht häufig vorkommen...
    Geändert von Okina75 (31.01.2017 um 18:00 Uhr)
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

  10. #12460
    Gast
    Registriert seit
    23.02.2016
    Beiträge
    1.221
    @zwlachs
    Ja, leider schon öfter.
    Rabenvögel:
    Hessen, Wetteraukreis, 3.1.2017
    Ba-Wü, Bodenseekreis, 22.11.2016, 15.11.2016
    Ba-Wü, Konstanz, 21.11.2016
    Geändert von Hanne (31.01.2017 um 18:00 Uhr)

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