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Thema: Wieder Vogelgrippe??

  1. #7871
    Avatar von Tanny
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    Frohes neues Jahr Euch allen:

    Ich habe die neuen Zahlen mit Stand 31.12. (Silvester) O.00 Uhr zusammengetragen und jetzt endlich zu Ende eingetragen bekommen: https://www.wildvogel-rettung.de/vog...-im-einzelnen/

    Beachtet eine Menge Merkwürdigkeiten:
    1. SH der 4. Bestand, den ich in dem Harbeck Kommentar vermisst habe, ist aus aufgehoben wieder in "aktiv" verschoben worden
    2. Viele WV sind in erledigt verschoben, viele fehlen ganz - besonders solche, die für viel Presse und Sperrgebiete gesorgt haben und noch gar nicht lange her sind
    3. ein HG Bestand, den FLI führte und OIE nicht, ist jetzt ganz verschwunden
    4. viele HG Bestände sind verschoben in erledigt - ich vermute also, da wurde bereits neu aufgestallt

    das ganze Teil wird immer undurchschaubarer auch schwieriger auszuwerten - und unnachvollziehbarer

    www.wildvogel-rettung.de = Zahlen, Daten, Fakten zur Vogelgrippe
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  2. #7872
    Avatar von Tanny
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    wegen der Schlachtabfälle: hat schon mal jemand daran gedcht, dass das keine Jäger waren, sondern jemand, der gerne hätte, dass bis dato fehlende positive Wildvogelbestände in der Umgebung bestimmter HG Bestände anfallen?

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  3. #7873

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    In der Presse stand auch die These des FLI, dass bei Ausbrüchen zuvor fast immer tote Wasservögel in der Umgebung gefunden wurden. Nun, in Rees war es ein Bussard im November und zwei weitere Greife (nur in TSIS, nicht in OIE) Anfang Dezember. Hier stimmt "fast immer" schonmal nicht.

  4. #7874
    Avatar von Penelope58
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    Zitat Zitat von rainika Beitrag anzeigen
    In der Presse stand auch die These des FLI, dass bei Ausbrüchen zuvor fast immer tote Wasservögel in der Umgebung gefunden wurden. Nun, in Rees war es ein Bussard im November und zwei weitere Greife (nur in TSIS, nicht in OIE) Anfang Dezember. Hier stimmt "fast immer" schonmal nicht.
    Stimmt ja auch nicht, behaupten können sie ja viel ...
    In Niedersachsen wurden in den LK Cloppenburg, Oldenburg und Vechta gar keine infizierten Wildvögel gefunden.
    Die tote Wildgans in Detern war zwar immerhin in der Nähe von Barßel, ist aber mittlerweile aus allen Listen und Karten verschwunden, war wohl nix mit H*N*
    1/4/9 Zwergorpington rot, 2 Orpis GSG, 1/2 Orpis gelb, 2/3 Zwerglachshühner, 1/ Bartzwerge , 1/1 Havaneser, 2/0 Welsh A, 0/1 Muli, 1/1/? Gelbkopfgecko, 0/1 Kornnatter

  5. #7875
    Avatar von yrwelcome
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    Zitat Zitat von Tanny Beitrag anzeigen
    Ich war so frei

    In Ihrem Artikel „9 Fakten zur Vogelgrippe“
    stellen Sie mehrere unbewiesene und stark diskutierte Theorien als „Die Wahrheit“ dar.
    Bitte lassen Sie mich einzeln dazu Stellung nehmen:
    Punkt 2. erster Absatz
    Woher stammt die Vogelgrippe?
    „H5N1 …. Der Virus wird durch Zugvögel weiter verbreitet“

    Weder die Ausbreitungsgebiete, noch die Ausbreitungsgeschwindigkeit, noch die Ausbreitungswege sprechen für diesen Ansatz. In der wissenschaftlichen Landschaft steht Prof. Mettenleiter vom FLI wohl ziemlich allein auf weiter Flur mit dieser als „gesichert“ bezeichneten Theorie.
    „Es ist davon auszugehen, dass Wildvögel den Erreger nach Deutschland brachten.“
    Auch dieser Satz findet sich solitär beim FLI. Es gibt seitens des FLI, conträr zu seinem Forschungsauftrag, weder irgendeine Anstrengungen, diese Theorie zu erhärten (ausser durch permanentes Widerholen des Wortlauts der Theorie), noch gibt es namhafte Bestrebungen, andere Eintragswege auch nur marginal zu untersuchen.
    Mettenleiter selber gibt im Interview an, „Neenee, es is einfach so, dass natürlich aus Ländern, wo Geflügelpest herrscht, ähm, keine Tiere zu uns eingeführt werden dürfen, das ist verboten,“. (Als wenn sich die Beneficaire einer Straftat je um die Rechtmässigkeit des Handelns geschabt hätten)
    Im Verlauf des Punkt 2 verquicken Sie wieder den Ausbruch in einem Maststall (den man ja als Reporter nicht zur Berichterstattung betreten darf, man kann also von hermetischer Abschottung sprechen) mit „Es ist davon auszugehen, dass Wildvögel den Erreger nach Deutschland brachten“
    Wie soll der Erreger, den sie 3 Zeilen vorher als hoch pathogen bezeichnen die Reise im Zugvogel von Asien nach Deutschland bis in den Maststall überstanden haben, ohne dass der Weg („hochpatogen“) mit Ansteckungen gepflastert ist.
    Selbst Mettenleitner postuliert in seinem Interview:
    „Äh, der Erreger ist auch so hoch aggressiv, dass infizierte Tiere einen Transport aus entlegeneren Regionen, äh, der Welt, gar nicht überleben würden.“ wobei er sich über die Fähigkeit des Vogels, krank den Weg „auf eigener Achse“ zu überwinden nicht auslässt
    Fällt Ihnen nicht spätestens jetzt der Unsinn auf, der mit dieser Interpretation der Geschehnisse postuliert wird?

    Und der nächste Satz setzt dem Ganzen die Krone des Hohns auf:
    „Epidemiologen des Friedrich-Loeffler-Instituts, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit, untersuchen neben den Eintrag durch Wildvögel auch den Waren- und Tierverkehr.“
    Genau das passiert nicht! Das FLI bekämpft vehement jedwede wissenschaftliche Äusserung in diese Richtung!

    Zu 3. Wer kann sich ….anstecken
    „Zudem hatten die meisten der an Influenza erkrankten Menschen engen Kontakt zu krankem oder verendetem Geflügel“
    Ja, etwa so, wie die völlig unzureichend geschützten Arbeiter in den Geflügelfarmen, die noch immer mit offenen Fahrzeugen Mist ausfahren und in ungetesteten Beständen ohne „Ganzkörperkondome“ unterwegs sind. Personal der Tierkörper-beseitigungsanlagen und Schlachthöfe, die Nacht für Nacht auf ihrem Weg durch mehrere Ställe Vieh zusammensammeln (ohne hygienische Fascillitäten, vob zwischendesinfektion ganz zu schweigen) und in nicht geschlossenen Behältnissen über unsere Strassen fahren, Seltsam, dass sich die Infektionsausbrüche wie Perlen entlang der Transportwege entwicken (oder müssen wir mehr von Eiter- und Pestbeulen entlang der Lebensadern unserer vernetzten Welt reden)

    In Ihrem Punkt 4. wie erfolgt die Ansteckung...
    schiessen Sie dann den Vogel endgültig ab:
    zunächst die unwichtigen Überträger, wie Stallfliegen und Zugvögel, erst ab Punkt 4, besonders Punkt 5 kommen sie langsam mit den wahrscheinlicheren Gründen um die Ecke, Maschinen und Staub
    Immer noch werden aus Grossmastbetrieben unkontrollierte undesinfizierte Grossmengen an Mist ausgefahren und auf offenen Deponien gelagert. Wie wir spätestens aus den Eindrucksvollen Filmen seitens PETA wissen, findet sich im Austrag der Geflügelställe jede menge Kadaver der aufgestallten und unbemerkt verendeten Tiere; teils in den Mist eingetreten.
    Dieses Material ist bei Verseuchung wohl als hochpatogen zu bezeichnen. Es wird auf offenen Deponien, oder notdürftig abgedeckt im Winter gelagert. Alle Zutaten, dem Virus ein langes Leben zu bescheren, in dessen Verlauf sich dann auch Wildtiere anstecken können.
    Die Verbringung des Geflügeltrockenkots durch LKW beinhaltet eine Staubfahne, die bei Belastung wohl als hochpathogen zu bezeichnen ist
    Die Verbringung Geflügels jedweder Altersstruktur mit Lastwagen, quer durch die Republik, auf langen Wegen, langen Zeiten, beinhaltet Ruhezeiten der Fahrer, wobei zumSchutz der lebenden Tiere die Lüftungen auf Volldampf laufen und entsprechend hohe Schadstoffmengen ausbringen und verteilen können; oder wollen Sie uns von wirksamen Filteranlagen bei der Behandlung der Ladungsluft-Kühlung erzählen?
    „Die Übertragung von der Henne auf die Eier ist eher unwahrscheinlich, da die Tiere nicht lang genug überleben.*„
    Daher wurden auch die Brut-Eier aus deutschen Landen beim Eintreffen in Dänemark gleich fachgerecht entsorgt. Man kann das nicht untersuchen, warum behaupten sie es?

    Ihr 5. Punkt trifft des Drudels Kern genau. Ich kann Ihnen da nur vollumfänglich zustimmen. Hohe Populationsdichte, schlechte hygienische Bedingungen, was beschreibt besser die Zustände in bundesdeutschen Geflügelfarmen, die sich einen Teufel scheren um Europäische Normen und Vorschriften, wohl wissend, dass deutsche Behörden so fest in der Hand der Geflügelbarone hängen, dass sie eine wirksame Kontrolle der Widerlichen Zustände nicht leisten können (sofern sie dennoch wollten).

    Ich möchte nicht versäumen Ihnen zu danken, für die unreflektierte Verbreitung der Thesen des FLI, welches sich ja auch fest im Rahmen des Einflussbereichs der Geflügelindustrie bewegt.
    Weiter so, auf dass die AFD mit ihren unsäglichen Angriffen auf unsere „freie“ Presse“ rechtbehalte.
    Sie tun uns allen mit solchen Gefälligkeits-Analysen einen grossen Gefallen und erweisen der Republik einen Bärendienst.
    Geändert von yrwelcome (01.01.2017 um 15:44 Uhr)
    Ich habe keine Hoffnung mehr für die Zukunft unseres Volkes, wenn sie von der leichtfertigen Jugend von heute abhängig sein soll. Denn diese Jugend ist ohne Zweifel unerträglich, rücksichtslos und altklug. Hesiod ca 700 v Chr.

  6. #7876
    Avatar von Tanny
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    ich frage mich, wenn jetzt die Wildvögel augenscheinlich als Auslöser der Seuche völlig wegbrechen würden, weil schlicht gar keine mehr gefunden würden - und es finden immer wieder neue AUsbrüche nur in Massenbetrieben auf - dann ist es ja eindeutig, dass es ein massenhaltungsinternes Problem ist.

    Würde in dem Fall auch jedes Mal Entschädigung gezahlt (ich meine, dann könnte jedes dt Unternehmen vorsätzlich Mist bauen und sich das dann vom Steuerzahler entschädigen lassen).

    Wenn sie Gefahr laufen würden, ihren Anspruch zu verlieren, dann würde ich endlich verstehen, warum es ihnen so wichtig ist, dass es die Wildvögel bleiben....

    www.wildvogel-rettung.de = Zahlen, Daten, Fakten zur Vogelgrippe
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  7. #7877
    Avatar von Tanny
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    @yrwelcome

    ein super Beitrag
    ...okay, diesen sehr bissigen Schlusssatz - den hätte ich mir glaube ich verkniffen - der verdirbt so ein wenig die Ernsthaftigkeit und Seriosität des gesamten, vorigen Teils.

    www.wildvogel-rettung.de = Zahlen, Daten, Fakten zur Vogelgrippe
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  8. #7878
    Avatar von Hobbyhuhn2013
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    Zitat Zitat von Tanny Beitrag anzeigen
    ich frage mich, wenn jetzt die Wildvögel augenscheinlich als Auslöser der Seuche völlig wegbrechen würden, weil schlicht gar keine mehr gefunden würden - und es finden immer wieder neue AUsbrüche nur in Massenbetrieben auf - dann ist es ja eindeutig, dass es ein massenhaltungsinternes Problem ist.

    Würde in dem Fall auch jedes Mal Entschädigung gezahlt (ich meine, dann könnte jedes dt Unternehmen vorsätzlich Mist bauen und sich das dann vom Steuerzahler entschädigen lassen).
    Was heißt da "könnte"? Du musst als Unternehmen doch nur groß genug sein, dann passiert genau das... DIE ARBEITSPLÄTZE!!!! Sorry, OT, regt mich einfach nur auf...
    LG, Hobbyhuhn 1,1,1/2 Homo Sapiens; 0,2 Felis sylvestris catus; 2, 18 +x Hühner versch. Rassen

  9. #7879
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    Hanne:

    Endlich!
    Bitte lesen!
    Untersuchung
    Bei Hühnern: Trinkwasser 7% AI-positiv, Kot 1%
    Fasane: Trinwasser 14,6% AI-positiv, Kot 4,2%

    Die Übertragung durch Wasser ist also erheblich wahrscheinlicher als durch Kot!
    Na bitte, was hab' ich gesagt, anhand der nahezu ausschließlich wassergebundenen Vogelarten als Opfer, selbst wenn sie nur drin schlafen (ausschließlich Aasverwerter)... Wundert mich zwar immer noch, warum es quasi keinen der ca. 130.000 Kraniche getroffen hat, die mitten im Anfangsgeschehen zB. an der Ostsee und wenig später in Niedersachsen standen (die schlafen in flachem Wasser und trinken natürlich auch mal welches), und nun im noch immer befallsfreien Spanien stehen, obwohl sie die Pyrenäen unweit der gehäuften Nutzgeflügelausbrüche in Frankreich gequert haben. Dazu kumuliert sich alles an Kranichen, was nach Spanien will, über den Landes de Gascogne, an die unmittelbar die dortigen Ausbrüche in den Mastanlagen heranreichen- trotzdem nach wie vor nix in Spanien...

    mm66: Supergeniale Zeichnung, herrlich satirisch!
    Hast mir mit dem *hust, keuch* ein herzhaftes Lachen beschert, auch wenn's eigentlich gar nicht lustig ist- top !
    Wie auch immer: Super Recherche, Hanne!!!

    Man braucht also nur ein einziges Tier mit einem H Befund (es reicht ein H kann auch niedrigpathogen sein) bei einem ELISA Schnelltest (diese Tests bringen bis zu 50% falsch positive Ergebnisse) und die Totschlagaktion geht los.

    Eine Reihe der Länder, in die wir exportieren, haben den Import von Geflügel aus De. verboten, seit Vogelgrippe in De. nachgewiesen wurde.
    Hinzu kommen die Kriegsländer, die boykottierten Länder etc. - da ist der Weltmarkt eng geworden und das weltweite Weihnachtsgeschäft für Pute weg gewesen.
    Und (nicht nur) darum ist Globalisierung Schei...e und würde TTIP uns (unter anderem) richtig den Hals brechen!
    Geändert von Okina75 (01.01.2017 um 16:12 Uhr)
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

  10. #7880
    Avatar von Tanny
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    Zitat Zitat von Hobbyhuhn2013 Beitrag anzeigen
    Was heißt da "könnte"? Du musst als Unternehmen doch nur groß genug sein, dann passiert genau das... DIE ARBEITSPLÄTZE!!!! Sorry, OT, regt mich einfach nur auf...
    Ja, ja, Du hast schon recht - aber es betrifft eben IMMER die industriellen betriebe - Klein- und Mittelstand gehen dabei zu Grunde.

    Stellt Euch mal vor, es gäbe die Entschädigung nicht pro Kopf, der gekeult wurde, sondern es gäbe einen Faktor X, der sich errechnet aus:
    Anzahl Tiere (die pro Bestand z.B 3000 (= Höchstwert) nicht überschreiten darf)
    mal qm Fläche, die jedem einzelnen Tier bei höchster Besatzdichte in den letzten 48 Monaten zur Verfügung stand.
    Dieser Faktor X wird mit der Summe Y multipliziert und ergibt dann die Entschädigung pro gekeultem Tier - es werden maximal 3000 Tiere pro Bestand entschädigt.
    Gekeult (und entschädigt) werden ausschließlich positiv bestätigte Tiere.

    Wetten, dass dann kein Kleinbestand mehr leichtfertig gekeult würde?
    Ich stelle mir vor, meine 10 Hühner auf 5 ha - das wird teuer.....

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