![]() |
Zuchtverein zieht gegen Keulung vor Gericht:
http://www.swr.de/landesschau-aktuel...=1682/1bf3qo6/
Ich finde, man sollte den Anwälten auf jeden Fall das Material von Putin (Fotos von der Ausbringung
des Geflügelmistes und der Kadaverteile) zur Verfügung stellen und nötigenfalls Anzeige erstatten.
Ich denke es wird wichtig, der Öffentlichkeit zu zeigen, mit welch unterschiedlichem Maß hier gemessen
wird, bzw. von welcher Augenwischerei wir hier reden. Die vier Gartenhühnchen sitzen seit Wochen in
einem gegen Wildvogelkontakt abgesicherten Stall - und der Mist kompletter Mastanlagen wird offen
durch die Gegend gekarrt und eben so offen auf freiem Feld gelagert. Der Fall von Putin ist krass, aber
nicht der einzige, wie ich mich erinnere! Wer sich da mit seinen eingeknasteten Gartenhühnchen nicht
verarscht vorkommt, der möge vortreten....
LG
Petra Maria
LG
Petra Maria
Hatten wir das schon mal?
http://www.vhgw.de/vogelgrippe/20141...genkatalog.pdf
und wenn ja: wo finde ich denn den "Antwortkatalog"?
LG
Petra Maria
War wohl nur eine "Nachricht", kein separater Beitrag.
Ich habe gestern Kontakt aufgenommen und wurde gegen Abend zurückgerufen.
Die Vorgehensweise war Auflage der Ausnahmegenehmigung: verendete Tiere müssen zur Beprobung eingeschickt werden und wenn sie positiv getestet werden, die mit ihnen in der "Anlage" in Kontakt stehenden Tiere getötet werden. Vorsorglich. Im Zoo müssen die verschiedenen Gehege mit Vögeln strikt getrennt versorgt werden und das halten sie so auch ein
Im Zoo-Verband sei man sich einig, dass ein Unterschied gemacht werden müsse zwischen privater/Hobby-Geflügelhaltung und kommerziellen Betrieben. Für Zoos müsse noch mal was anderes gelten, weil hier eben auch Tiere gehalten werden, die man nicht einfach irgendwo "nachkaufen" kann. Eigentlich nicht viel anders als bei Rassegeflügel, denke ich.
Der Opel-Zoo sagte ihm was: von da ist er nach Schwerin gekommen.
Natürlich ist so eine Einrichtung auf das grundsätzliche Wohlwollen der Landesregierung angewiesen und unser Umweltministerium liegt direkt bei ihm nebenan.....
Unter dem Strich war das ein gutes, angenehmes Gespräch.
Was haltet Ihr davon, wenn ich ein neues Arbeitspad (einen für jeden, der den Link hat, zugänglichen Notiz-Zettel) aufmache? Ich lege dort eine alphabetische Liste der Bundesländer an, wer dort wohnt und jmdn. kontaktiert, trägt es dort ein, ob der Kontakt zustande kam, ob man Gehör gefunden hat, oder lieber noch man jemand anders nachhaken soll, mit wem man gesprochen hat... etc.
Ich denke, nicht die Masse der Anrufe ist ausschlaggebend sondern die Qualität. Wenn der Name unseres Bündnisses fällt, sollten sie interessiert aufhorchen können und nicht genervt auflegen.
Denn - eigentlich - rennen wir bei allen Menschen offene Türen ein. Viele, die beruflich damit zu tun haben, haben schlichtweg eine Heidenangst, etwas falsch zu machen und sind unter Umständen froh, wenn sie Infos bekommen - die natürlich stimmen müssen - die ihnen ein anders Handeln ermöglichen.
Wenn wir uns untereinander abstimmen, vermeiden wir doppelte Arbeit und können dann eventuell nochmal jemanden von uns einschalten, der zu bestimmten Fragen bessere Antworten geben kann, als wir grad selbst
Ich mache das jetzt mal. Wer etwas eintragen möchte, schickt mir bitte eine PN und ich ihm/ihr dann den Link per Mail. Bitte habt Verständnis dafür, dass ich wissen möchte, wer du bist. Es soll ja nicht JEDER (von weißichwoher) darin lesen und schreiben können.
Sollte es so eine interne Liste bereits geben, bitte ich um Aufnahme. Wir müssen ja nicht alles mehrfach machen.
Maria
PS:
Der Vorschlag gilt natürlich auch für Kontakt zu den Medien. Wenn jemand von uns mit ihnen gesprochen hat, sollen sie ja ARBEITEN können und nicht den 5. Anruf aus unseren Reihen bekommen.
Geändert von MGrie (10.01.2017 um 10:58 Uhr)
Also das muss man unserem Landkreis lassen: Die beweisen wirklich Humor (schwarzen):
Aufruf an Geflügelhalter im Landkreis
Aufgrund der Feststellung der Geflügelpest in einem Tierhaltungsbetrieb in Körbelitz ist es im Rahmen der Überwachung und der amtlichen Kontrolle erforderlich, dass alle Tierhalter im Sperr- und Beobachtungsgebiet zusätzlich zum Bestandsregister auch Auskunft über den Verbleib von Eiern, Fleisch, Mist/Dung und Futtermitteln erteilen. Tierhalter können das dazugehörige Formular auf der Website des Landkreises unter www.lkjl.de/veterinaeramt herunterladen und .... siehe Link:
https://www.lkjl.de/de/detailseite/a...-20009280.html
So ein Mist ‚ne Nachmeldung:
schenkel Kopie klein a.jpg
Muss das jetzt nachträglich ins Bestandsregister oder unter Mist/Dung ins nächste Formular?
„bin weiterhin pappesatt“
Bernd
PS.: Ich stelle mir nebenbei immer die Hobbyhalter vor die unter "Vollschutz" ihre drei Hühner füttern.
Geändert von wolff56 (10.01.2017 um 11:05 Uhr)
"Wissenschaftler bemühen sich oft, das Unmögliche möglich zu machen. Politiker bemühen sich dagegen oft, das Mögliche unmöglich zu machen."
http://www.swr.de/landesschau-aktuel...=1682/1bf3qo6/
überarbeiteter artikel zu wörth mit mp4 video
der landrat erzählt doch märchen
gruss aus oberfranken
Schaut Euch diese Sauerei an:
https://secure.avaaz.org/campaign/en...d_loc/?cmEJllb
Das ist eine petition. Da werden im großen Stil Pferde (Stuten) in Daueranbindehaltung (Massentierhaltung) gehalten, tragend gemacht, damit sie bestimmte Hormone produzieren, abgetrieben, dann das hormontragende Blut abgezapft und dann immer wieder von vorne, bis das Tier verreckt.
Und wofür? Für die europäische Pharmaindustrie, die daraus Medikamente entwickelt, die man Tieren in der Massentierhaltung spritzt, um sie besser aufnahmebereit für die künstliche Befruchtung zu kriegen....
Die Perversionen nehmen wirklich kein Ende und schlimmer geht immer......
Geändert von Tanny (10.01.2017 um 11:32 Uhr)
www.wildvogel-rettung.de = Zahlen, Daten, Fakten zur Vogelgrippe
www.aktionsbuendnis-vogelfrei.de
@ putin #9156
ich glaub das die bei euch nicht ganz rund laufen
das härteste ist der verbleib von futter- ja das fressen die tiere was für ein wunder
wer erstellt solche formulare
gruss aus oberfranken
@ tanny
das ist eine sauerei sondergleichen aber hast du die unterschriftenliste gesehen da geht was weltweit
gruss aus oberfranken
Das schrieb eine Leserin in einem anderen Forum zum Thema
(Ich habe mir die Veröffentlichung genehmigen lassen)
Zitat
Die Vorgehensweise in Wörth ist zum Heulen.
Niedrigpathogen, keine äußeren Krankheitsanzeichen, vom Aussterben bedrohte Rassen.
Man stelle sich vor, in Süd-Ost-Asien würde man die letzten Orang-Utan-Affen keulen, weil sie irgendeine Herpes-Version tragen, es gäbe einen weltweiten Aufschrei und Spenden und Quarantäne-Stationen usw. aber hier sind es ja nur Hühner und die Interessen der mega-Geflügel-Industrie.
Hätte es die Tupfer-Proben nicht gegeben, käme niemand auf die Idee, die Tiere wären krank.
Tiere wie Menschen werden krank und werden wieder gesund. Nur billigt man den Nutztiersklaven keine Schwäche zu, die Gewinn-Verlust-Rechnung könnte ja leiden. Um diese Rechnung zu schützen, keult man lieber alles in der Umgebung, was nach Risiko klingt.
Da werden seltene Genpools zerstört um eine Hähnchenbrust , die nach 6 Wochen sowieso zum Schlachter geht zu schützen, die maximal für 10 Minuten auf dem Teller liegt und deren Reste einen Tag später in der Kanalisation landen.
Ich bin mir sicher, die Tupfer-Untersuchungen hätten im Sommer letzten Jahres die gleichen Ergebnisse gebracht - ohne Hysterie. Wie war es noch bei BSE? Anfangs wurden ganze Ställe gekeult, danach nur noch die Geburts-Kohorte und heute schweigt man sich aus.
Alle Influenza-Viren beim Menschen sollen doch ihren Ursprung bei den Vögeln haben oder?
Käme man auf die Idee, alle Schweine wegen möglicher Toxoplasmose und alle Geflügel wegen Salmonellen zu keulen? Nein - dafür schmeckt´s zu gut, denn hier verlagert sich das Gesundheitsproblem in die Küche und direkt zum Verbraucher (nach dem Kauf).
Bei der Vogelgrippe sterben die Tiere schon im Stall, können nicht mehr verkauft werden - deshalb dieser Aufstand. Wie heißt es stets, keine Gefahr für den Verbraucher...Gefahr für den Wirtschaftszweig gebannt durch die Geflügelpestverordnung.
Sollte das Tierschutzgesetz die Tiere nicht schützen?
Dass die Nutztierhaltungsverordnung eine Verordnung nach dem Tierschutzgesetz ist, ist Ironie pur.
ZitatEnde
ich finde die herangezogenen Vergleiche und Argumente sehr griffig - wir sollten diese Aussagen mal öffentlich verteilen - besonders das beispiel mit den Orang Utangs triffts wirklich klasse
www.wildvogel-rettung.de = Zahlen, Daten, Fakten zur Vogelgrippe
www.aktionsbuendnis-vogelfrei.de
Lesezeichen