Das ist doch "unser" Winterurlauber, oder?
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Das ist doch "unser" Winterurlauber, oder?
Das Problem dieser Welt ist, dass die intelligenten Menschen so voller Selbstzweifel und die Dummen so voller Selbstvertrauen sind.
Charles Bukowski
Das wird er wohl sein- und "Kanadagans" bin ich- nur schon eine Weile nimmer da gewesen, weil der Forenstyle und der allgemeine Ton mir nimmer gepasst haben...
Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...
Beste Grüße in die Runde, Jorg
"Eier, wir brauchen Eier!" (Oliver Kahn)
Hatten wir das schon? http://www.haz.de/Nachrichten/Der-No...reis-Rotenburg
Sittensen liegt an der A1, das Naturschutzgebiet Ekelmoor/Tister Bauernmoor zwischen A1 und B75.
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1,2 Zwerg-Rhodeländer (darunter ein Huhn unbestimmten/unklaren Geschlechts), 0,1 Zwerg-Barnevelder, 0,2 Zwerg-Marans, 0,1 Zwerg-Welsumer
Eine Dissertation über
Untersuchungen zur Filtration von niedrig-pathogenen aviären Influenzaviren (AIV) durch
Dreikantmuscheln (Dreissena polymorpha) sowie zum Vorkommen von AIV bei Fischen und
Schildkröten und deren Vermehrung in Zellen niederer Vertebraten
http://geb.uni-giessen.de/geb/vollte...2010_09_16.pdf
http://www.wasser-in-buergerhand.de/...rinkwasser.htmGrippeviren im Trinkwasser?
Die deutsche Trinkwasserkommission beim Umweltbundesamt geht davon aus, „dass es keinerlei epidemiologische Beweise dafür gibt, dass humane Influenzaviren über das Trinkwasser übertragen werden“.
Den Gegenbeweis anzutreten, hat WIL-FRIED SODDEMANN, ehemals Leiter des Staatli-chen Umweltamtes in Aachen (s. RUNDBR. 617/4), zu seiner Lebensaufgabe gemacht. Unter der Überschrift „Mikrobiologische Trinkwasserüberwachung in Deutschland: weder unabhängig noch effizient“ veröffentlicht SODDEMANN in Umwelt-Medizin-Gesellschaft 2/06, S. 134 - 139, ein Philippika gegen die ignoranten Behörden.
SODDEMANN kritisiert u.a., dass die Trinkwasseruntersuchungen „nahezu ausschließlich“ von den Wasserversorgungsunternehmen selbst oder in ihrem Auftrag durchgeführt werden - und nicht von unabhängigen Instanzen. So sei es auch zu erklären, dass das Trinkwasser in Deutschland so gut wie gar nicht auf pathogene Viren unter-sucht würde. Das sei u.a. deshalb bedenklich, weil die Trinkwasserversorgungsanlagen in Deutschland zur Elimination von kleinsten Partikeln und damit von Viren „einen insgesamt niedrigen Stand“ aufweisen würden. Und die vielfach angewandte Chlorung „tötet Viren nicht nachhaltig sicher ab“. Deshalb könnten auch Grippeepidemien über den Trinkwasserpfad ausgelöst werden (s. 620/2-3, siehe Kasten).
Virusinfektionen über die „Kühlkette“
in der Trinkwasserversorgung
Je kälter das Trinkwasser, desto größer ist die Überlebensrate der Viren. Das ist von Bedeutung, weil gegen Ende des Winters in den Monate Februar und März sich die Gewässer sowie die im Boden verlegte Trinkwasserleitungen so stark abgekühlt haben, „dass sich in vielen Trinkwasserversorgungsgebieten eine durchgängige Kühlkette (…) von der Rohwassergewinnung bis zu den Hausanschlüssen der Verbraucher eingestellt hat“. Die daraus resultierende Schlussfolgerung von SODDEMANN: „Via Kühlkette Trinkwasserversorgung können also mit dem in den Monaten Februar und März 4 - 5 Grad Celsius kalten Trinkwasser (…) pathogene Viren aus den Gewässer zu den Menschen gelangen.“
Und Tränkwasser für die Tiere auf Bauernhöfen wird schon gar nicht untersucht. Insofern sei nicht auszuschließen, dass die Vogelgrippe auch über mikrobiell belastetes Tränkwasser übertragen werden könnte. Da Tränkwasser in der Regel nicht einmal gechlort wird, können nicht nur virale, sondern auch bakteriell ausgelöste Tierkrankheiten übertragen werden, was wiederum zu einem hohen Antibiotikaeinsatz bei der Nutztierhaltung führe - mit allen Folgen für die Resistenzbildung.
Weitere Auskunft:
Herrn Bauassesor Dipl.-Ing.
Wilfried Soddemann
Wilhelm-Ziemons-Str. 103
52078 A a c h e n
E-Mail: soddemann-aachen@t-online.de
„Vögel, die am Morgen singen, holt mittags die Katz.“
(Der frühe Vogel fängt den frühen Wurm, der Späte fängt den Fetten!)
Danke für den Beitrag, Nemissimo!
Quasi direkt an der A1- Mann, was bin ich im Nachhinein froh, so doof es auch ist, dass wir um Nikolaus rum nicht die Schwester meines Frauchens in Bremen besucht haben!
Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...
H5N8 bei einer Reiherente an Talsperre Zeulenroda Thüringen.
Viele Grüße Schnickchen!
0,2 Araucana; 0,4 Marans; 0,8 Mixe; 1,0 Blumenhühner; 0,2 Orpi; 0,3 gelbe Ramelsoher; 0,1 Sussex - Wo ein Wille ist, ist ein Huhn!
Etwas aus 2007 gefunden:
https://www.welt.de/welt_print/artic...schechien.htmlDas Bundesagrarministerium hält es für möglich, dass die Vogelgrippe durch den Geflügelhandel mit Tschechien nach Deutschland kam.
Der Erreger muss nach Ansicht des FLI nicht zwangsläufig aus einem tschechischen Geflügelbetrieb über Handelswege nach Deutschland gekommen sein und Wildvögel in Nürnberg infiziert haben. "Dieser Weg wäre sehr ungewöhnlich", sagte Reinking. "Aus wissenschaftlicher Sicht gibt es diese geradlinige Verbindung nicht." Das Institut geht davon aus, dass infizierte Wildvögel parallel das Geflügel in Tschechien und weitere Wildvögel infiziert haben, die dann im Bereich Nürnberg verendet seien.
Ich glaube, das FLI weiß ganz genau, wo dem Bock sein Honig hängt
(und verkauft uns das als Erdbeermilch ...).
„Vögel, die am Morgen singen, holt mittags die Katz.“
(Der frühe Vogel fängt den frühen Wurm, der Späte fängt den Fetten!)
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