http://www.noz.de/lokales/lingen/art...ery&0&0&884113
schöner bericht mit video Laufenten eingesperrt seit 10.11.16
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-- we few,we happy few --
nothings gonna change my world
gruss aus oberfranken
Ich habe keine Hoffnung mehr für die Zukunft unseres Volkes, wenn sie von der leichtfertigen Jugend von heute abhängig sein soll. Denn diese Jugend ist ohne Zweifel unerträglich, rücksichtslos und altklug. Hesiod ca 700 v Chr.
Ja komisch...Wenn es die Möglichkeit gibt, den Mist im geschlossenen Container abzutransportieren, sollte man ihn doch auch in Garrel darin lagern können??
Falschetikettierung der Freilandeier- aus Bodenhaltung
Herr Minister, sie haben doch mit dem heissen Trick der kurzzeitigen Aufhebung der Stallpflicht und dann Wiedereinführung schon alle hinters Licht geführt.
Haben Sie dabei auch bemerkt, dass hernach von den freigelassenen Huehnern kaum eines von der "ACH-SO-gefährlichen Seuche" angesteckt wurde?
Habe Sie das untersucht? oder haben Sie das gelassen, weil es in ?? Ihrer ?? Theorie, oder ist es mehr die Theorie der Geflügelindustrie ?? nicht hineinpasst?
Wenn Sie ehrlich wären, zu sich selbst, wüssten Sie, dass die Stallpflicht und die Ausbreitung der Geflügelgrippe nur wenig bis nichts miteinander zu tun haben. Das was draussen rumläuft, kann den Erreger ab. und die paar, die daran verenden, wenn sie denn daran verenden, machen keine Grippewelle, geschweige denn eine Geflügelpest.
Die Einzigen, die so richtig Probleme mit diesen Erregern haben, sind diese Virenbrüter, diese Anlagen mit einer Unzahl von halbtoten Individuen, die so ähnlich aussehen wie Huehner oder Puten, mit diesen aber nur noch wenig verwandt. Gen-reduzierte Spezies, die unter Bedingungen gehalten werden, die in unserer Geschichte schon mal zu erheblichen Veurteilungen geführt haben, als man versuchte, Menschen, Arbeitskräfte unter diesen Bedingungen zu halten.
Herr Minister, verschwenden Sie doch Ihre Zeit mal auf was Sinnvollem, lesen Sie, was diejenigen, die das FLI kritisieren, dazu sagen.
Die Ornithologen ihres Landes haben doch einen guten Ruf.
Die Geflügelbarone haben keinen Ruf mehr zu verlieren!
Machen's doch abwechslungsweise mal ein Gesetz FÜR TIERE.
Etikettenschwindel per Ministererlass
Herr Hauck, ist es nicht unter der Würde eines Ministers, dem ausufernden Etikettenschwindel auch noch das staatliche Plazet zu verleihen?
Wenn Sie in "Normalzeiten" also ohne Aufstallpflicht , dafür sorgen würden, dass auf Bodenhaltungseiern keine grünen Wiesen als Label gedruckt sein dürften und dass die "Gefängnis"-Huehner von Wiesenhof um ein besonders perfides Beispiel zu nennen, keine irreführenden Bilder als Auszeichnung tragen dürften, sondern ein aktuelles Bild der Zuchstätte (von innen, ungeschönt) aufgeklebt werden müsste, würden Sie der Republik einen Gefallen erweisen.
Bei den Rauchern ging es doch auch.
Vielleicht würden dann manchem Verbraucher die Augen geöffnet, was er sich da in den Einkaufswagen legt.
Nehmen Sie eine Webcam, oder besser 10 Stück pro Stall, und lassen sie die Bilder random (zufällig) über den Fleischtheken ausstrahlen, -- oder haben Sie Angst vor den Protesten --- oder meinen Sie, dass dies dann das ""Tierwohl"" - Label des hochverehrten Herrn Bundesministers ad absurdum führen würde?
Kommt zurück zur Ehrlichkeit - verarschen können wir uns allein!
Ich habe keine Hoffnung mehr für die Zukunft unseres Volkes, wenn sie von der leichtfertigen Jugend von heute abhängig sein soll. Denn diese Jugend ist ohne Zweifel unerträglich, rücksichtslos und altklug. Hesiod ca 700 v Chr.
Ja bist Du des Wahnsinns fette Beute?
Stell Dir die Kosten vor, da kämen ja wömöglich ganze Eurocent Mehrbelastung auf unsere Industriebroiler zu. Das ist bei der knappen Kalkulation nicht drin. Wie sagte doch schon der EU-Landwirtschafts-Fuzzi:
Der Makt verlangt billiges Fleisch
und da kommst Du mit Sonderkosten daher
halte Dich bitte etwas zurück! - Ansichten habe hier manche Leute - Da rackert man sich ab, für ein paar Millionen Euro den Markt mit dem billigsten zu beliefern was es gibt und diese Fuzzis reden noch immer von mehr Auflagen - jetzt auch noch den Mist in Container. Den ham wir immer schon draussen gelagert und gestreut und da ist jahrzehntelang nichts aber auch gar nichts passiert! un jetzt kommt Ihr daher, - mit Euern auslaufhuehner, die die ganze Republik verkoten
Ach geht mir doch!
irgendwo hab ich gelesen, dass Satire nicht selbstentlarvend sei! Also: "End Satire"
Ich habe keine Hoffnung mehr für die Zukunft unseres Volkes, wenn sie von der leichtfertigen Jugend von heute abhängig sein soll. Denn diese Jugend ist ohne Zweifel unerträglich, rücksichtslos und altklug. Hesiod ca 700 v Chr.
http://www.rnz.de/politik/suedwest_a...id,270202.html
Kommentar
Herr Minister Hauk: ein wirklich toller Spruch "lieber eine eingesperrte Ente, als eine tote Ente".
Klingt zumindest griffig - zeigt aber auch, dass Sie absolut keine Ahnung von der Realität jenseits des Big Business mit den degenerierten, durch Medikamente, spezielle Futtermittel und hermetische Abschottung irgendwie bis zum Mastende unter Schmerzen am Leben gehaltenen Massentieren haben.
Sonst wüssten Sie, dass gerade diese Grippe zeigte, dass a) Enten häufig gar nicht an dem Virus erkranken, b) um ein Vielfaches mehr Tiere an den Folgen der Stallpflicht schwer erkrankten und/oder verstarben, als Tiere, die H5N8 hatten und c) dass für rund 11.000 verendete Hausgeflügel, die pos. H5N8 beprobt wurden (aber nicht zwangsläufig daran verstorben sind) über 2 Mio. gesunder Tiere vorbeugend vernichtet wurden.
Ihnen wäre bekannt, dass die heftigsten Ausbrüche immer nur in hermetisch abgeschotteten Haltungen mit Daueraufstallung stattfanden und dass bei Freilandtieren nur in absoluten AUsnahmefällen - meist als Zufallsbefund ohne klinische Symptome - häufig sogar nur LPAI, also KEIN H5N8 - wenn, dann in der Regel vereinzelt Tiere betroffen waren, während andere aus derselben Gruppe nichts hatten (Beispiel osgar bei H5N8 der Pelikan im Opel Zoo).
Soviel zu dem "hochansteckend" - könnte ja doch was dran sein, dass es nur da hochansteckend ist, wo die Tiere zu dicht aufeinandergepfercht und ohne Licht, Luft und Bewegung dahin vegetieren.
Eigentlich spricht absolut alles, was bei diesem Grippegeschehen geschah absolut GEGEN eine Aufstallpflicht, sondern für eine Freilandpflicht.
www.wildvogel-rettung.de = Zahlen, Daten, Fakten zur Vogelgrippe
www.aktionsbuendnis-vogelfrei.de
Wolfgang, ich schmeiß mich weg...gröhl:-)
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Hab auch mal einen Kommentar geschrieben, falls die Anmeldung nicht geklappt hat, kann man ihn ja hier lesen...
"So kann man sich und andere auch in die Tasche lügen.
Diese sogenannten Biosicherheitsmaßnahmen, allen voran die flächendeckende Stallpflicht, war nichts als völlig überzogener Aktionismus auf Basis einer mehr als zweifelhaften und wissenschaftlich nicht nur nicht belegten, sondern auch höchst umstrittenen These, die aufgrund eines Übersetzungsfehlers auch noch undifferenziert alle wilden Zugvögel als hocheffiziente Virenschleudern und gefährliche Vogelpestüberträger brandmarkt.
Und anstatt sich weiterzubilden, sich aus mehr als einer Quelle zu zu informieren und sich einmal zu fragen,, ob es wirklich sein muß mit allen zur Verfügung stehenden politischen Mitteln einen offensichtlich falschen Weg weiter vorzupreschen, wird nur überlegt, wie man sich aus einer verfahrenen Situation rauswindet, ohne eigene Fehler zugeben zu müssen.Private Hobbyhalter und Züchter brauchen ganz bestimmt keine „Empfehlungen und Leitlinien“ für Halter kleiner Geflügelbestände", die sind nämlich sowieso in aller Regel bemüht, dass es ihren Tieren gut geht. Die übersetzen "Tierschutz" nicht mit "Gewinneinbußen", und "artgerechte Haltung" nicht mit "Mehrkosten". Die selben Amtveterinäre, die beim Kleinhalter dann nachmessen dürfen, ob das Wasser im Entenbad ja auch die vorgeschriebene Tiefe hat, akzeptieren, dass Enten in gewerblichen Mast- und Elterntieranlagen keine Bademöglichkeit brauchen, auf Gitterboden leben und niemals die Sonne sehen. Und wie "tierfreundlich" ist eine Putenhaltung, bei der von vornherein mit 30 % an während der Mast verendenden Tieren kalkuliert wird, mit zigtausenden auf maximale Gewichtszunahme geputschten Puten auf knappst bemessenem Hallenraum, ohne Auslauf unter freiem Himmel. Lebewesen, die ohne vorbeugende Impfungen und Medikamentengaben die Mastdauer von wenigen Wochen gar nicht erst überleben würden und alles, was sich nicht mehr auf den Beinen halten kann, in die über Wochen anwachsende Schicht Mist unter ihren Füßen treten? Soll das die Maßgabe werden, nachdem unser Geflügel sich künftig wohlzufühlen hat?
Die Behörden haben die Klein und Hobbyhalter ebenso wie die bäuerlichen Geflügelhalter zur Solidarität mit einer Tier- und lebensverachtenden Industrie und zum Schutz deren wirtschaftlicher Interessen gezwungen,trotzdem kam es immer wieder zu Ausbrüchen in geschlossenen, nach außen hin abgeschotteten Industriehaltungen. So etwas dem unbedarften Zeitungsleser als "Erfolg" zu verkaufen, ist schon armselig.
Jedem selbständig denkenden Menschen drängt sich die Erkenntnis auf, dass die von der Politik getroffenen Maßnahmen versagt haben und dringend andere Lösungen gefunden werden müssen. Und zwar solche, die nicht darauf abzielen, geltende Gesetze zu untergraben.
Ach übrigens: Der in Ulm gefundene Schwan, ist der wirklich an der Vogelgrippe auch gestorben? Bisher hat die tatsächliche Todesursache von gefundenen Wildvögeln nämlich niemanden interessiert. Es reicht ein Nachweis auf vorhandene Viren, um den Hype zu putschen."
"alles zuwider dem Menschen. auf den Äckern wächst das Gras und auf den Wiesen steht nichts." (sagte ein alter Bauer mal)
@ sil
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