Leute, verschickt das hier über FB und wo immer es in die Welt raus gehen kann und die Ministerpräsidentin irgendwie erreicht:
Sehr geehrte Frau Dreyer,
sie können nicht ernsthaft zulassen, dass hier ein ganzer Bestand von gesundem Wassergeflügel in Ihrem Bundesland vorbeugend gekeult wird!.
Bitte unternehmen Sie etwas, bevor es zu spät ist!
https://sc334ccf2a61c612f.jimcontent...44800_nmp4.mp4
Das ist die Situation:
Ein einziges Tier wurde auf ein LPAI – ein Niedrig-Pathogenes Influenza Virus getestet. Alle anderen waren negativ. Es ist kein Nutzgeflügelbestand. Er gefährdet keine anderen Bestände. Die Tierseuchenschutzverordnung der Bundesrepublik ERLAUBT in solchen Fällen auch, die Tiere unter Quarantäne zu stellen und regelmäßig zu beproben und damit das Leben der nicht positiv beprobten Vögel zu schützen/zu retten.
Im Opelzoo ist dies mit dem betroffenen Pelikan sogar bei einem positiven H5N8 Befund, also hochpathogen umgesetzt worden.
Zudem hat Prof Dr Dr hc Mettenleiter, Chef des Friedrich Löffler Instituts hat am 1.12.2016
in Kiel bei der Veranstaltung des Dr Habeck, Landwirtschaftsminister Schleswig Holstein
persönlich ausgesagt, dass:
"Das Vorkommen von LPAI in Wassergeflügelbeständen normal sei.
Sie würden praktisch in jedem Wassergeflügelbestand, den sie beproben, immer LPAI nachweisen können. "
Dies bedeutet für mich: wenn der positiv getestete Vogel nicht klinisch auffällig ist, ist er nicht krank.
Es kann nicht angehen, dass man einen Bestand (wo alle anderen negativ sind!!!!) keult, für etwas, was normal in jedem Bestand vorhanden ist. Dann müssten wir sämtliches Wassergeflügel der Welt ausrotten!
Der zuständigen Amtsveterinärin wurde die Entscheidung aus der Hand genommen. Ihre Landesregierung hat das Ruder übernommen und gibt die Anweisungen. Bitte verhindern Sie diese Greueltat – wer immer in Ihrem Haus hier auch vorpreschen mag.
Mit freundlichen Grüßen
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