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Zitat:Zitat von Nicolina
Begründung
Die tatsächlichen Gründe, die zum Erlass der tierseuchenrechtlichen Allgemeinverfügung Nr. 17/2 vom 25.01.2017
führten, sind nicht mehr gegeben.
Der Widerruf der Allgemeinverfügung gründet sich auf § 117 Abs. 1 Landesverwaltungsgesetz (LVwG).
Aufgrund der geänderten Sachlage habe ich mich für die Aufhebung der Allgemeinverfügung entschie-den. Zitat Ende
Die tatsächlichen Gründe sind nicht mehr gegeben? Falscher Verdacht?
www.wildvogel-rettung.de = Zahlen, Daten, Fakten zur Vogelgrippe
www.aktionsbuendnis-vogelfrei.de
Kein Vogelzug mehr.
Na ja und falscher Verdacht ...
@Tanny..
hätte ich anders interpretiert. ..es war "in der Tat so"- aber jetzt nicht mehr gegeben.
..die Antwort der SPD soll noch auf die HP ( und auch nicht unbeantwortet bleiben )- daher..bis morgen.
Wiesenhof: Lobby as Lobby can...
Erweiterung der Schlachtungen ohne Genehmigung, aber das Amt wußte Bescheid und prüft jetzt...
https://www.rbb-online.de/wirtschaft/beitrag/2017/04/wiesenhof-niederlehme-kapazitaetenerweiterung.html
Zitronenfalter falten keine Zitronen
Sorry Link zu Wiesenhof läßt sich nicht öffnen. Daher nochmal.
https://www.rbb-online.de/wirtschaft...weiterung.html
Zitronenfalter falten keine Zitronen
wolfgang otten • vor 4 Tagen
ok, was wissen wir, bzw was ist derzeit bekannt?
1. Die Ausbrüche ereignen sich in aufgestallten Betrieben
--daraus folgt eigentlich, Aufstallung als Heilmittel wirkt wohl nicht.
2. Die Biosicherheitsmassnahmen wurden mehr oder weniger eingehalten
--daraus folgt eigentlich, dieses Mehr oder Weniger reicht nicht.
3. Immer noch faselt das FLI vom Zugvogel und vom Wildvogel, warum sonst sollten kleine Haltungen aufgestallt sein.
-- wir konstatieren: da die Wildvögel nicht in die grossen Stallungen eintragen, muss es ein anderer Wg sein:
Ich denke, der Virus ist bereits vorhanden und entwickelt sich in den willfährigen Leibern der aufgestallten, ohne massiven Medikamenten-Einsatz fast nicht lebensfähigen Kreaturen, noch gefördert durch die qualvolle Enge, in unzähligen Passagen zum hoch lethalen Wirbelwind, der dann als nächstes mit den nicht desinfizierten Abfällen, Mist und Kadavern, gesetzeswidrig auf den Feldern ausgebracht wird. Die Welt lehnt sich ob des für den Virus ja so schädlichen Frühlingssonnenscheins zurück und wartet ab, ob denn das FLI noch eine neue Einschätzung abgibt, oder ein Geflügelbaron den Wind erfindet als alleinig Schuldigen; oder vielleicht als nächstes Minister Meyer, als Einzigen, der nicht die "Witzchen" des FLI minutiös umsetzt, als "Erfinder" der Geflügelpest
Meine Herrn Barone, der Wind trägt Euch nur zurück, was Ihr ihm vorher vorgelegt habt!
Und der Wind fährt in unsere Kleinställe wesentlich leichter hinein, als in Eure Grossen Brüter.
Und jetzt raus mit der Sprache, meine Herren.
Man sollte Ihnen die Entschädigung so lange streichen und die Wiederaufstallung so lange verbieten, bis dieses Geschehen restlos geklärt ist.
Vielleicht wachen Sie dann auf!
Vielleicht besinnen Sie sich dann auf Erklärungen, die des Drudels Kern blosslegen.
Vielleicht geht dann was vorwärts!
Ich habe keine Hoffnung mehr für die Zukunft unseres Volkes, wenn sie von der leichtfertigen Jugend von heute abhängig sein soll. Denn diese Jugend ist ohne Zweifel unerträglich, rücksichtslos und altklug. Hesiod ca 700 v Chr.
https://www.welt.de/regionales/rhein....html#Comments
kommentiert:
Die Überschrift ist sehr irreführend.
Bei dem folgenden Inhalt müsste es lauten:
Die Geflügelpest hatte kaum Folgen für "kommerzielle, industrielle Geflügelhalter".
Sowohl kleine, gewerbliche Freilandhalter als auch private Hobby- und Rassegeflügelhalter sowie Zoos, Wildparks und Tierheime und deren Tiere hatten wegen der Art und Weise, wie Politik und Behörden die Geflügelpestverordnung interpretiert und umgesetzt haben sowohl während der Aufstallpflicht, als auch im Nachhinein massive Beeinträchtigungen und Verluste hinzunehmen. Dabei war das Problem nicht die Vogelgrippe, sondern der Amtsschimmel.
Darüber hinaus berief man sich bei allen Verfügungen auf eine überaltete Geflügelpestverordnung, die ausschließlich wirtschaftliche Interessen der Massentierhaltung berücksichtigt und sich auf überholte, wissenschaftliche Erkenntnisse stützt.
Hier geschah staatlich verordnete, monatelange Tierquälerei im großen Stil, massenweise, sinnlose vorbeugende Tötung, gesunder Tiere unter fragwürdiger Aushebelung von Tierschutzgesetz und Bügerrechten, legalisierte Verbrauchertäuschung und massive Steuerverschwendungen, die mind. im 2 stelligen Millionenbereich liegen.
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auch kommentiert
Auf das Ergebnis und die Konsequenzen bin ich gespannt. Im priv. Bereich und bei Kleinunternehmen kann der Einbau einer nicht (teuer) beantragten und nach Monaten (vielleicht) genehmigten Wand zum (teuren) Rückbau führen.
Mancher Hausbesitzer fiel aus allen Wolken, wenn das Amt mitteilte, er habe bis zum… sein Haus abzureißen, da keine Baugenehmigung vorliege. Ein zig Jahre altes Haus, das lt Grundbuch mehrere Eigentümer hatte. So mancher Hühnerhalter musste seinen ungenehmigten Ministall für 4 Hühner entfernen.
Ich bin gespannt, ob bei der Schlachtfabrik auch so konsequent entschieden wird, wie im Privatbereich, wo man sich oft nicht leisten kann, durch Klagen die Entscheidung zu verschleppen oder die Behörden zwecks Prozessvermeidung zu einem, dem Täter genehmen Kompromiss zu bewegen. Da die Bauten bereits ungenehmigt in Betrieb sind, werden sie schon viel Geld verdienen. Ob zurück gebaut werden muss? Ob die Fabrik eine Strafe erhält, die die bis dahin erzielten Gewinne übersteigt?
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Als Leserbrief an kempkens@pressetext.com
Bio-Eier haben mehr Keime und weniger Dotter
Frei laufende Legehennen bringen laut Analyse nicht nur Vorteile
Ich finde, der Artikel ist sehr tendenziös, weil die Angaben über die Quelle dürftig sind, so dass man diese nicht findet, um die teils willkürlichen Vermengungen in den Aussagen zu revidieren.
Manchmal wird vom Bioeiern gesprochen, machmal, in der Überschrift, sind es Frei laufende Legehennen.
Die Behauptung zur Dotterfarbe trifft jedenfalls auf freilaufende Huehener in kleinen Beständen so nicht zu.
Die Keimbelastung dürfte erheblich von der Besatzdichte abhängig sein, einer der Aspekte, die in diesem Artikel untergekehrt wurden.
Insofern ist dieser Artikel alles, nur nicht hilfreich.
Und die Unterstellung, farbreiche Dotter wären "untergeschoben" ist schlicht eine Frechheit.
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Mit freundlichen Grüssen
Ich habe keine Hoffnung mehr für die Zukunft unseres Volkes, wenn sie von der leichtfertigen Jugend von heute abhängig sein soll. Denn diese Jugend ist ohne Zweifel unerträglich, rücksichtslos und altklug. Hesiod ca 700 v Chr.
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