Teublitz Naab
Geiselhöring kleine Laaber
Teublitz Naab
Geiselhöring kleine Laaber
2,14 Orpington blaugesäumt, 0,1Lachshuhn, 0,2 Maran, 0,1Araucana
ja das stimmt aber es gibt schon wieder ein neues pamphlet von dr rehm
da steht was von komplett durchseuchung in bayern und keine lockerung der stallpflicht
aber der ist eingeladen am 5.3.17 nach triesdorf geflügelhof
ich komme da auch hin vielleicht könnten wir ihn zu zweit beehren- das wäre schon mal was
-- we few,we happy few --
nothings gonna change my world
gruss aus oberfranken
Letzte Woche habe ich am Sonntag Abend meinen Landtagsabgeordneten bezüglich des Vogelgrippe-Hypes und der Stallpflicht angemailt. Er hat mir innerhalb von 20 Minuten geantwortet, dass er schon viele solcher Nachrichten von den Geflügelhaltern bekommen hätte und das LANUV bereits angeschrieben hätte. Er will mir dann Bescheid geben, wenn er eine Antwort hat.
Heute habe ich das LANUV wegen der vermutlich falschen Information im aktuellen Lagebericht und der partiellen Aufhebung der Stallpflicht angeschrieben:
Sehr geehrte Damen und Herren,
sowohl im TSIS als auch in der von Ihnen veröffentlichten aktuellen Lage zur Vogelgrippe vom 09.02.2017 stehen zwei Greifvögel im Kreis Wesel mit H5N8-Befund. Im aktuellen Follow-up-Report der World Organisation of Animal Health sind diese Fälle nicht gelistet. Ich persönlich gehe davon aus, dass sich bei diesen Vögeln H5N8 nicht bestätigt hat.
Ich bitte Sie um Klärung dieses Sachverhalts und ggfs. Medienwirksame Veröffentlichung, zumindest aber Information an mich, ob ich das richtig einschätze.
Des Weiteren bin ich persönlich sehr enttäuscht darüber, dass nur die Veterinärbehörden in den Städten und Gemeinden unter 300 Tiere pro qkm über die Aufhebung der Stallpflicht entscheiden dürfen. In meiner Stadt dürften demnach 49.200 Geflügelte leben.
Da aber nun ein einziger Betrieb bereits 80.000 Broiler in zwei Hallen a 20 x 60m hält, also auf 2400 qm (brutto) oder 0,015% der Gesamtfläche der Stadt schon fast doppelt so viele, wie in der ganzen Stadt leben dürften, um eine Befreiung von der Stallpflicht zu ermöglichen, halte ich diese Regelung für eine unverhältnismäßige Benachteiligung der Klein- und Hobbyhalter zugunsten der Agrarindustrie.
Meiner Meinung nach müssten diese Betriebe bei der Ermittlung der Geflügeldichte heraus gerechnet werden, da diese armen Tiere sowieso in hermetisch abgeriegelten Ställen mit strengen Biosicherheitsmaßnahmen und dazu konzentriert auf einer sehr kleinen Fläche leben. Ein erhöhtes Risiko besteht somit höchstens punktuell.
Hier sollte also eher über das Baurecht und die Genehmigungsfähigkeit solcher Anlagen nachgedacht werden, deren Abstand untereinander, deren Größe, deren zulässige Besatzdichte, das Fehlen von Krankenstationen, um Tiere unter Quarantäne stellen zu können usw. - und bitte denken Sie daran, dass bei der Genehmigung die Gesamtzahl der Geflügelten nicht größer werden darf, als 300 pro qkm.
Wenn diese Regelung, unter der jetzt die von der Stallpflicht betroffenen weiter leiden müssen, Eins zu Eins in die Genehmigungspraxis übernommen würde, so würde ich das sehr begrüßen. Un damit würden sich Horrormeldungen über Tausende vorsorglich gekeulter Puten, Hühner, Enten und Gänse aller Wahrscheinlichkeit nach erledigen.
Warum sind Sie nicht schon eher drauf gekommen und haben das ins Baugesetz übernommen.
Vieles wäre uns erspart geblieben.
Mit freundlichen Grüßen
http://www.rassegefluegel-bayern.de/...%BCgelpest.pdf
ersuchen des beirats des bdrg an die EU
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gruss aus oberfranken
@ BK66: Warzis... nach Sibirien? Anspielung worauf? Oder in echt? Oder...
Teublitz: Naab
Schwandorf: kein Fluss nur viele Karpfenweiher
Pettendorf: Naab mündet kurz vor Regensburg in die Donau
Regensburg: Donau, die fließt Richtung Straubing, Passau, Wien...
Zeitlarn:Regen
Lappersdorf liegt am Regen, der in Regensburg in die Donau mündet.
LG Katrin
Die Welternährung ist in der Zukunft einer der wenigen sicheren Wachstumsmärkte. Die Verteilungskämpfe sind längst im Gange.
Das hat schon jetzt Dimensionen, die wir kaum überblicken. Wir können eigentlich nur zusehen nicht unter die Räder zu kommen. ….
lG Gruß
Bernd
Ist 60 Jahre alt die Werbung:
pest 03a.jpg
Heute nennt sich ein Nachfolger der Dessauer Firma FLI! .... jaaa genau "unser" FLI
Geändert von wolff56 (11.02.2017 um 21:14 Uhr)
"Wissenschaftler bemühen sich oft, das Unmögliche möglich zu machen. Politiker bemühen sich dagegen oft, das Mögliche unmöglich zu machen."
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