http://www.nwzonline.de/cloppenburg/...983971223.html
hier müsst Ihr mal Euch äußern - da findet jemand das ganze "erheiternd"
www.wildvogel-rettung.de = Zahlen, Daten, Fakten zur Vogelgrippe
www.aktionsbuendnis-vogelfrei.de
http://www.mz-web.de/koethen/tierpar...sacht-25566788
Zoo Köthen hat finanzielle Sorgen - was kein Wunder ist.....
www.wildvogel-rettung.de = Zahlen, Daten, Fakten zur Vogelgrippe
www.aktionsbuendnis-vogelfrei.de
http://www.krone.at/tierecke/rinders...h-story-549452
so - und in Österreich ziehen jetzt die Rinder nach - und auch da kennt man kein probateres Mittel, als GANZE BEstände vorbeugend wegzukeulen - auch gesunde Tiere - es ist zum ko....!
www.wildvogel-rettung.de = Zahlen, Daten, Fakten zur Vogelgrippe
www.aktionsbuendnis-vogelfrei.de
Bei den Schweinen ist doch auch wieder was aktuell!?
Mehr aus Wachtelhausen, dem Land der Riesin und Giftzwerge https://manu-s-wachtelei.blogspot.co.at/ und https://hansberg-angora.blogspot.com
Da hast Du recht. Der Film hieß "H5N1 antwortet nicht", zu den Leugnern, dass es überhaupt Viren gibt, äußert sich Stefan Lanka immer wieder auch in Bezug auf Vogelgrippe.
Die verlinkte Seite schreibt bei "über uns", dass sie bewusst die Namen der Autoren nicht nennt.
Inhaltlich wird aber deutlich, dass auch hier Menschen schreiben, die die Existenz von Viren gar nicht anerkennen.
Was sollten wir damit anfangen können? (rhetorische Frage!)
Keine Hühner, aber 3.2 Kleingefieder
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Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast - Saint-Exupery
http://www.nwzonline.de/wirtschaft/w...979055425.html
Kommentiert (biosicherheitsmaßahme):
Endlich mal ein Journalist, der nicht nur gebetsmühlenartig die vorbereitete Desinformation von Vertretern der Geflügelwirtschaft und FLI übernimmt. Bravo Herr Krogmann!
Der noch immer verbreitete sinnlose Aktivismus ur Bekämpfung der Vogelgrippe in Form von landesweiter Aufstallpflicht und "vorbeugender" Keulung gesunder, aber überständiger Tierbestände schützt erwiesermaßen nicht vor einer Infektion und Verbreitung innerhalb der Massentierhaltung. Sämtliche Ausbrüche bei
Geflügel haben bisher in geschlossenen Massentierställen ihren Anfang
genommen. Eine landesweite Aufstallverordnung ist also ebenso sinnlos
wie tierquälerisch, anscheinend will man seit 2006 beharrlich nicht dazulernen.
@fradicSchon vor einiger Zeit gelesen und recht interessant (zumindest der Teil über die rote Vogelmilbe. Der Teil über die Desinfizierbarkeit mit einem bestimmten Desinfektionsmittel dürfte der Drittmittelforschung geschuldet sein, wie auch den Danksagungen zu entnehmen ist.....)
Noch ein Übertragungsweg.
Für den aber auch die nur winterlichen Ausbrüche nicht plausibel sind, es sei denn, im Sommerhalbjahr wird einfach nicht untersucht.
Danke für den Link zur Übertragbarkeit auf die Eier. Damit sollten wir die Grippemittelproduktion wirklich nicht aus dem Auge verlieren, für die ja Millionen bebrüteter Eier benötigt werden..............................
Keine Hühner, aber 3.2 Kleingefieder
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Hab meinen Kommentar dann auch mal eingestellt
http://www.nwzonline.de/wirtschaft/w...979055425.html
Ein Artikel auf den wir lange warten mussten, nüchtern und unvoreingenommen. Keine dpa Abschrift von Pressemitteilungen ominöser Institute. Beantwortet einige meiner Fragen, nach dem Umfang der Untrersuchungen, aber natürlich noch lange nicht alles.
"Kriminialistisch" ist für mich das entscheidende Wort im Artikel und genau in die RIchtung sollte es gehen. Ich bin kein großer Freund der großen Verschwörung und auch nicht des Mäster-bashings. Aber im Interesse Aller, müssen die Untersuchungen umfangreicher und räumlich auch ausgedehnter erfolgen, als wohl bisher durchgeführt.
Gerade der neue Fall in Diepholz zeigt in eine Richtung, die bisher in der öffentlichen Diskussion von den offiziellen der Wirtschaft nahe stehenden Interviewpartnern gerne ignoriert wurde. In Südungarn kursierten, nach ernstzunehmenden Informationen, bereits Wochen vor dem Startpunkt der diesjährigen AI Saison (Schwan und Puitenhaltung) in Entenbeständen AI Viren. Nur diese Tiere wurden noch geschlachtet (wo? in Deutschland, wie vermutet wird?) und wohl als TK Ware in den Handel gebracht. Ist das Gleiche in den heimischen Entenbeständen der Fall? Wurden dort ausgiebige Untersuchungen durchgeführt? Wie wurde die AI Infektion im betroffenen Bestand entdeckt? Die Mastzeit für Enten liegt bei 49 Tagen. Wie alt sind die Tiere in Diepholz gewesen? Wurde Gülle und Substrat (Gitterhaltung?) im November / Dezember ausgebracht? Oder lagern diese noch im Betrieb? Ich hoffe, das diese Fragen nicht nur anhand der Bücher untersucht, sondern kriminalistisch hinterfragt werden.
Herzliche Grüße vom Warnehof
AI Karte 2023/24 https://www.google.com/maps/d/edit?mid=1B0AKmliEL-YJeoCjS7CeA06rCTReI9w&usp=sharing
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