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Thema: Hund als Schutz vor Hühnerräubern?

  1. #1
    Avatar von Crazynaddl
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    Hund als Schutz vor Hühnerräubern?

    Hallo liebe Foris,

    bisher habe ich noch keine Verluste durch Marder, Fuchs und Co erlitten.
    Mein Hund ist aber auch auf dem ganzen Gelände unterwegs.

    Seit langem beschäftigt mich die Frage, ob bei Hühnerhaltern mit Hunden weniger Verluste zu verzeichnen sind, als ohne Hunde.

    Bei uns im Dorf sind Fuchs und Marder sehr aktiv, aber bei mir waren sie noch nicht.

    LG Nadja
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  2. #2
    Moderator Avatar von Lisa R.
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    Bei uns war der Fuchs, obwohl die Hunde zu wechselnden Zeiten (auch nachts 2, 3 Uhr) im Hühnerauslauf unterwegs sind. Aber sie sind eben nicht immer da und Füchse sind clever.

  3. #3
    Avatar von Pudding
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    Marder läuft bei der Nachbarin immer durch den Hof und kackt ihr auf die Terrasse, Luftlinie 2m aber bei hat er noch nichts geholt!
    Auch wenn meine Hundis sehr klein sind scheint der Geruch zu reichen ihn abzuschrecken!?!
    Wer mit mir reden will, der darf nicht bloß seine eigene Meinung hören wollen.
    von Wilhelm Raabe

    Alle verrückt hier, komm Einhorn lass uns gehen....!

  4. #4
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    Beim Fuchs bringt der Hund nur was wenn dieser permanent draußen ist, denn der Fuchs ist schlau genug zu erkennen ob der Hund präsent ist oder nicht.
    Beim Marder reicht alleine schon der Geruch von Hunden auf dem Grundstück um dieses zu meiden. Was aber nicht heißt, dass er nicht doch irgendwann zuschlägt. Dazu muss der Leidensdruck (Hunger) dann aber schon sehr groß sein.
    Grüße Chris

    "Wu de Hasen Hoosen hessn unn de Hosen Huusen hessn, do si me derhämm!"

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  5. #5

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    Wie schon gesagt, es ist sicherer mit Hund, aber verlassen kann man sich drauf auch nicht, das heißt Stall muss nachts trotzdem Fuchs und Marder sicher sein.

  6. #6
    Avatar von Crazynaddl
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    Dann haben wir warscheinlich Glück durch den hohen Zaun + Hund.
    An die anderen Tiere im Dorf kommen Marder und Fuchs wohl einfacher ran. Denn gewildert haben die auch dieses Jahr schon ganz schön dolle.

    Der Fuchsbau liegt hier Luftlinie ca. 300m entfernt.
    LG Nadja
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  7. #7
    Selbermachenmüsser
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    Wenn der Fuchsbau in der Nähe ist - haben wir hier auch - dann ist es um so wichtiger dass die Luderplätze gut angelegt sind und betreut werden, dann kommt der Fuchs nicht so oft ins Dorf.
    Grüße Chris

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  8. #8

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    Zitat Zitat von majorlo Beitrag anzeigen
    Wenn der Fuchsbau in der Nähe ist - haben wir hier auch - dann ist es um so wichtiger dass die Luderplätze gut angelegt sind und betreut werden, dann kommt der Fuchs nicht so oft ins Dorf.
    Ein Luderplatz soll aber nur als Kirrung mit ganz wenig Futter(eine Hand voll alle 3 Tage) regelmäßig beschickt werden, um dort Strecke machen zu können, und keine Beseitigungsstelle für sämtlichen Biomüll sein.

  9. #9
    Selbermachenmüsser
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    Hab ich was anderes gesagt?
    Die Entsorgung von Bio-Müll und/oder gar toten Tieren ist so eine Unart gewisser Zeitgenossen und ist meiner Meinung eh kontraproduktiv.
    Grüße Chris

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  10. #10
    Avatar von Brahma-line
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    wir haben auch schon immer Hund gehabt, der Mader war bislang zum Glück weder dazumal bei den Hasen und auch zum Glück nicht bei den Hühner aktiv.
    Aber Abends Speere ich dennoch immer zu.
    Der Mensch hat das Warten verlernt, darin liegt das Grundübel unserer Zeit.

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