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Thema: Als Rest: Flügel, ein Fuß, das wars

  1. #51
    Schildkrötenguru Avatar von FoghornLeghorn
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    @ Okina75
    Was soll das ? ich habe dich nicht als Katzenhasser bezeichnet! Ich habe ganz allgemein gesprochen, bzw. geschrieben.
    Und wieso vergleichst du Wölfe mit Katzen, oder sind Wölfe jetzt auch schon Haustiere ?
    Der Vergleich ist schlichtweg falsch, und das solltest du eigentlich am Besten wissen. Und eine Katze macht bei erwachsenen Hühnern kein Gemetzel ( wie Wolf bei Schafen und Fuchs bei Hühnern ) bis sich nichts mehr regt. Warum diese Übertreibungen ?
    Und dann redest du vom Zoo usw. ...
    Soll die Nachbarin etwa 2m tiefe Wassergräben an ihrer Grundstücksgrenze ziehen ? Ist das nicht ein bisschen am Thema vorbei und übertrieben ?
    Sorry, Andreas, aber deine Vergleiche und Tipps hinken an allen Ecken und Kanten.

    Sabine
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  2. #52
    Avatar von ***altsteirer***
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    @Sabine:

    Dann vergleichen wir doch mit einem Hund. Soll ich meinem Jagdhund morgens die Tür öffnen und sagen: "So, mein Lieber: Amüsier Dich gut, wir sehen uns heute Abend."?

    Dann bringt er mir mal wieder ein Huhn von der Nachbarin (vielleicht Nr.18?), frisst unterwegs einen Junghasen und kackt in den nächsten Spielplatz. Aber das alles ja nicht weil er böse ist, sondern weil er einfach seinem Instinkt folgt.

    Ich glaube man würde mich für schwachsinnig erklären, wenn nicht gar mittelfristig ein Tierhaltungsverbot anstreben.

    All das hat nichts mit Katzenhass zu tun, sondern mit dem völligen Unverständnis für die Ignoranz vieler Katzenbesitzer. Das Tier kann tatsächlich nichts dafür. Aber ein Halter ist für sein Tier verantwortlich. Punkt!

    Liebe Grüße, Markus
    4.29.31 Altsteirer

    "Alles, was gegen die Natur ist, hat auf Dauer keinen Bestand." Charles Darwin

  3. #53
    Schildkrötenguru Avatar von FoghornLeghorn
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    @VulpesVulpes
    Oh Gott, die alte Jäger - Katzenhalter Diskussion.... Na gut.

    Zitat VulpesVulpes
    Warum soll man seine geliebten Katzen nicht in einer Voliere unterbringen(vor allem eine die schon 18 Nachbarshühner gekillt hat?). Bei Hühnern geht es doch auch.
    Dagegen wäre nichts einzuwenden. Ein Freilauf in dem die Katze zeitweise eingesperrt wird, damit sie nicht aufs Nachbargrundstück geht. So ähnlich ist es bei mir auch gelöst. Nur keine Voliere, sondern ein Katzen-überkletterungssicherer Zaun.

    Zu den üblichen Argumenten, dass Katzen ja auch Rebhühner, Singvögel etc. erlegen:
    Es gibt seit Jahrhunderten schon Katzen in Deutschland. Sie haben es bislang nicht geschafft diese ganzen angeführten Tiere auszurotten. Aber der Mensch mit seinen Monokulturen in der Feldflur und auf den Äckern, seinem Abholzen von Hecken die Felder begrenzen, von versprühten Insektiziden, Herbiziden usw., tötet aktiv diese Tiere, bzw. nimmt deren Lebensraum.
    In dieser ausgeräumten Landschaft, und auf diesen intensiv genutzen Grünflächen ist kein Lebensraum mehr für diese Tiere. Es wird der Katze "in die Schuhe geschoben", dass diese Tierarten selten werden oder verschwinden, aber es ist der Mensch und ausschließlich der Mensch der diese Tiere tötet.
    Ich wohne direkt im Grünen, habe Felder, Wiesen und Wald direkt vor Augen. Und ich kann diese Beobachtungen die ich hier schildere sehen, jeden Tag.

    Ich rede hier natürlich von Deutschland, nicht von Australien, falls jemand auf diese Idee kommt.

    Sabine
    Geändert von FoghornLeghorn (17.04.2016 um 23:21 Uhr)
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  4. #54
    Avatar von elja
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    Es gibt inzwischen Urteile, in denen Katzenhalter verpflichtet wurden, ihre Katzen so zu sichern, dass sie nicht mehr in Nachbars Garten können.
    Dass das geht, habe ich bei einer Kollegin gesehen, die in einem Katzenverein aktiv ist. Der komplette Garten ist 2,50 m hoch eingezäunt und das Ganze ist übersetzt. Keine Ahnung, was das gekostet hat.
    Aber dann bekommt diese Katze halt nur 20 qm Knast, damit dürfte das bezahlbar bleiben.
    Sei Wachsam von Reinhard Mey
    ... Der Minister nimmt flüsternd den Bischof beim Arm:
    „Halt' du sie dumm, ich halt' sie arm!“ ...

  5. #55
    Schildkrötenguru Avatar von FoghornLeghorn
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    Zitat FoghornLeghorn, Post 48

    Das Problem an Katzen ist, dass man sie schlecht bis gar nicht auf dem eigenen Grundstück halten kann. Dieser Umstand ist sogar schon in die Rechtsprechung eingegangen, sprich kein Richter wird den Halter einer Katze dazu verdonnern, dass dessen Katze das eigene Grundstück nicht mehr verlassen darf.
    Bei einem Hund ist das eine ganz andere Sache und natürlich möglich.
    Hallo Markus,

    bitte erst genau lesen, dann schreiben.... Das spart mir Mühe und Wiederholungen.

    LG
    Sabine
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  6. #56
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    Sabine: Hat sich doch so gelesen, denn gemeint hast Du mich sicherlich, weil ich mit dem Terrier kam...
    Und Wöfe sind natürlich keine Haustiere- ebenso wenig wie Katzen. Nur weil die im/ am Haus leben, sind es noch lange keine Haustiere. Haustiere sind per definitionem Tiere, die leider nicht näher definierte Merkmale und Verhaltensweisen aufweisen müssen.
    Hunde zB sind einwandfreie und unanfechtbare Haustiere, weil die ohne den Menschen schlicht nix auf die Reihe kriegen. Weder besonders effektiv jagen können, noch eine wildtierartige Rudelstruktur aufzubauen imstande sind, noch viele Verhaltensmerkmale aufweisen, die bei Wolfen selbstverständlich sind, wie etwa das Beutezutragen des Rüden, wenn Partnerin und Welpen im Bau und nicht abkömmlich sind.
    Die allermeisten Katzen hingegen haben noch alle Merkmale und Verhaltensweisen ihrer wilden Vorfahren, sehen meistens einfach nur bunter aus. Oder können schlicht nicht ihre angeborenen Verhalten ausleben, weil sie keine wirkliche Schnauze mehr haben oder dergleichen.


    Wobei das Stuss ist, dass Katzen aus Spaß töten...
    Jeder mit ein bisschen mehr Brain im Kopf und etwas Hintergrundwissen zur Verhaltenskunde weiß, dass jagende Raubtiere einer Instinkkette folgen. Dazu gehören bei Katzen zum Beispiel Beute suchen, Anschleichen, Erbeuten, Töten, Fressen.

    Nun werden Hauskatzen meistens gefüttert, weswegen Hunger bei denen als Beweggrund zum Jagen richtigerweise oft ausfällt. Dummerweise ist aber im Instinktrepertoire der Katze unabdingbar auch festgelegt, dass zu der ganzen Sache noch mehr gehört als nur Fresse auf und Dosenfutter rein.
    Darum jagen, erbeuten und töten auch satte Hauskatzen auch dann, wenn sie es aus menschlicher Sicht "gar nicht nötig" hätten. Haben sie eben doch, genau wie ein in der Wohnung gehaltener Hüte- oder Windhund 'nen tierischen Triebstau kriegt und dann kaum zu halten ist, wenn es am Wochenende mal raus geht. Auch Pferdebesitzer kennen den Triebstau ihrer Tiere, und was mit denen abgeht, wenn die nach wenigen Tagen Box auf die Weide kommen.

    Aber zurück zu den Katzen. Sie machen das nicht aus Spaß, sondern um auch den Rest der erforderlichen und aufgestauten Instinkthandlungen abzureagieren- sie müssen pirschen, sie müssen jagen, sie müssen töten, und sie müssen auch "grausam" mit der Beute spielen, um die aufgestaute Spannung wieder abzubauen.
    Der menschliche Jäger kriegt das heftige Zittern, wenn der Bock auf die Bühne tritt, und raucht erstmal eine oder zwei, wenn der Bock dann liegt. Und baut damit die ganze angestaute Spannung erstmal ab, bevor er wieder zu vernünftigen Handlungen imstande ist.

    Genau dasselbe "Zittern" kriegt die Katze, wenn sie 'nen Piepmatz in potentieller Reichweite sieht. Sie kann wie unsereiner nicht anders, und muss die einmal angelaufene Instinktreaktion zum Ablauf bringen. In 9 von 10 Fällen misslingt das der Katze, darum bleibt viel Instinktrepertoire nicht ausgelebt. Und das muss sie dann nachholen, wenn sie Erfolg hatte, oder muss solange die auslösende Situation suchen (= Jagen), bis der Erfolg da ist.
    Und so "mordet" und tötet eine Katze sinnlos vor sich hin. Nicht, weil sie so hungrig ist, sondern weil sie SO SATT IST!

    Eine Wildkatze macht viel weniger Federlesens, egal ob verwilderte Haus- oder richtige Wildkatze. Auch sie spielen manche Beute tot etc., aber sie fressen die Beute dann auch, und lassen sie nicht hinterher halb oder ganz tot liegen, weil sie da noch Instinktweisen auszuleben hatten, aber ansonsten satt sind.

    Klar, das Lenchen folgt nur ihren Instinkten. Und lebt ihre Verhaltenskette meistens super aus. Dennoch ist das aber megascheiße und geht gar nicht! Meine Hühner folgen auch "nur ihren Instinkten", wenn sie in Nachbars Gemüsebeet oder Garten alles auf links drehen. Ich komm' aber in Teufels Küche, wenn ich sie das ohne Erlaubnis völlig nach Gusto tun lasse.
    Dasselbe Recht sollen aber Katzen möglichst freizügig genießen dürfen? Nur weil's Katzen sind?
    Dabei muss die Katze gar nicht mal wild umher killen, es reicht schon, wenn ich mich im Garten mal wieder niederlasse und ebenso wiedermal mitten in einen Haufen reinknie, der nur oberflächlich verscharrt war, und dann diesen ralligen, klebrigen, unsäglichen Geruch noch stundenlang nachher in der Nase habe...
    Würden meine Hühner Nachbars in gleicher Weise die Wiese verzieren, pho, ich könnte die alsbald einpacken und zum Schlachter fahren... Oder hätte 100%ige Sorge dafür zu tragen, dass die niemals nie nicht wieder auf Nachbars Rasen gelangen können. Aber Muschis- kein Thema, die können ja nicht anders und müssen so?
    Irgendwie läuft da a bissle was verkehrt und gehört überdacht!

    Wie Vulpes schon sagte, auch Katzen können in "Volieren" leben, tun ja hochwertvolle Rasse- und Zuchttiere auch, die kein Mensch bei Verstand frei laufen lassen würde... Warum dann nicht auch quasi jede andere Mieze?
    Ebenso wie Wohnungskatzen es nicht anders kennen, würden es ja dann auch "Volierenkatzen" nicht anders kennen ...
    Geändert von Okina75 (17.04.2016 um 23:26 Uhr)
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

  7. #57

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    Zitat Zitat von FoghornLeghorn Beitrag anzeigen
    Zu den üblichen Argumenten, dass Katzen ja auch Rebhühner, Singvögel etc. erlegen:
    Es gibt seit Jahrhunderten schon Katzen. Sie haben es bislang nicht geschafft diese ganzen angeführten Tiere auszurotten. e
    Ich habe nirgends was von ausrotten geschrieben, du hast mit deiner zitierten "Tierliebe" dafür plädiert die arme Katze doch in Ruhe zu lassen.

    Gilt diese Tierliebe für die von mir angeführten Arten nicht, oder ist deren eh schon stressbelastete Aufzuchtzeit den Katzenhaltern einfach wurscht?

    Was ich nicht seh, passiert auch nicht...

  8. #58
    Schildkrötenguru Avatar von FoghornLeghorn
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    Zitat Vulpes Vulpes
    Ich habe nirgends was von ausrotten geschrieben, du hast mit deiner zitierten "Tierliebe" dafür plädiert die arme Katze doch in Ruhe zu lassen.
    Ich habe nicht geschrieben, dass man die Katze doch in Ruhe lassen soll. Ich habe von legalen Methoden geschrieben sie zu vertreiben oder vom Grundstück fern zu halten. Ich habe sogar Tipps diesbezüglich gegeben.
    Soll ich wirklich meine Worte hier wieder rein zitieren ? Das ist so mühselig immer alles wiederholen zu müssen. Bitte lies doch mal alles komplett was ich zu diesem Thema geäußert habe.

    Natürlich bezieht sich meine, oder diese Tierliebe auch auf die von dir aufgeführten Arten. Wenn es einfacher wäre Katzen auf dem eigenen Grundstück zu halten würden es bestimmt viele Grundstücksbesitzer auch tun, weil Freilauf einfach auch sehr gefährlich für Katzen ist. Und zwar weniger durch Jäger als durch den Straßenverkehr.
    Aber nicht jeder kann 2,50 hohe Zäune errichten wie @elja schrieb.
    Da machen manche Nachbarn schon nicht mit.
    Der Gedanke eine großzügige Voliere für Katzen auf dem eigenen Grundstück einzurichten ist eine gute Idee.

    Sabine
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  9. #59
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    Zitat Okina75
    Sabine: Hat sich doch so gelesen, denn gemeint hast Du mich sicherlich, weil ich mit dem Terrier kam...
    Und Wöfe sind natürlich keine Haustiere- ebenso wenig wie Katzen. Nur weil die im/ am Haus leben, sind es noch lange keine Haustiere. Haustiere sind per definitionem Tiere, die leider nicht näher definierte Merkmale und Verhaltensweisen aufweisen müssen.
    Hunde zB sind einwandfreie und unanfechtbare Haustiere, weil die ohne den Menschen schlicht nix auf die Reihe kriegen. Weder besonders effektiv jagen können, noch eine wildtierartige Rudelstruktur aufzubauen imstande sind, noch viele Verhaltensmerkmale aufweisen, die bei Wolfen selbstverständlich sind, wie etwa das Beutezutragen des Rüden, wenn Partnerin und Welpen im Bau und nicht abkömmlich sind.
    Die allermeisten Katzen hingegen haben noch alle Merkmale und Verhaltensweisen ihrer wilden Vorfahren, sehen meistens einfach nur bunter aus. Oder können schlicht nicht ihre angeborenen Verhalten ausleben, weil sie keine wirkliche Schnauze mehr haben oder dergleichen.
    Hallo Andreas,

    du kannst mir glauben, ich habe nicht DICH gemeint, sondern allgemein geschrieben. Mehr als es dir versichern kann ich nicht tun.
    Katzen und Hunde sind per Definition beides Haustiere, weil sie vom Menschen durch Zucht verändert wurden. Bei uns läuft ja auch nicht mehr die Falbkatze umher, sondern deren Nachfahren.
    Der Hund wurde jedoch durch Zucht viel stärker verändert als die Katze. Trotzdem kann ein Hund noch ein Reh reißen. Und er macht es genauso "nur zum Spaß", aus Jagdtrieb wie du es der Katze unterstellst... Mordgier....
    Das ist ein sehr menschliches Wort füs Töten. Menschen morden, aber Tiere nicht. Das macht den Unterschied.
    Worin also unterscheidet sich ein Hund der ein Reh tötet, von der Katze die einen Vogel tötet?
    Beides sind Haustiere, aber beide Arten sind noch in der Lage zu jagen. Trotzdem können und wollen sie auch gern beim Menschen leben.
    Ein Wolf oder ein Fuchs will und kann das nicht.

    Sabine
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  10. #60

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    Wir haben auch si ne Killerkatze!
    Die bringt ausgewachsene Fasane,Kaninchen,schon mal nen Marder,nen Babyfuchs,Ringeltauben,Nachbars Forellen aus dem Teich,das Lieblingskarnickel der Nachbarskinder(ist aber im Karnickelhimmel besser aufgehoben)frisst die zwar nie auf aber doch sehr an.
    Zu fressen kriegt sie reichlich aber den Killerinstinkt kann man nicht mit Futter unterdrücken,

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