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Thema: Bioresonanz und Trichinen

  1. #11
    genannt Heini Avatar von hein
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    Zitat Zitat von riki Beitrag anzeigen
    Ja, ich bin mir sicher.
    Weil die schulmedizinischen Testmethoden aufwendig und unzureichend sind und die Bioresonanz nicht anerkannt wird, weil sie in Konkurrenz zur Schulmedizin steht.

    Die Inkubationszeit bis zum Auftreten der BSE Erkrankung schätzt man auf vier bis fünf Jahre. Wenn man die Rinder vorher schlachtet, bricht die Krankheit nicht aus.
    Hmm und wenn Du schon ca. 4 Jahre lang BSE-Fleisch gegessen hast und es bricht im 5. Jahr aus! Denn hätten wir uns schon 4 Jahre lang angesteckt! Und wo sind diese Tiere oder Menschen, die die 4 Jahre lang - eben bis zum ersten Ausbruch das Fleisch immer wieder gegessen oder als Tier gefressen haben.

    Denn verwunderts mich noch mehr, das da immer nur das 1 Rind gezeigt wurde und nur ein paar Tiere mit BSE gefunden wurden
    „Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.

    Gepaart mit einer grünen Lust an der Deindustrialisierung,
    die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“



  2. #12

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    Zitat Zitat von hein Beitrag anzeigen
    J
    Du hast Trichinenverseuchtes Fleisch gegessen und Du hast noch gar keine Symptome ...
    Ich hab nicht behauptet, dass ich stark verseuchtes Schweinefleisch gegessen hab, das kommt natürlich nicht auf den Markt.

    Zitat Zitat von hein Beitrag anzeigen
    Und wenn Du nur leicht verseuchtes Trichinenfleisch (bis zu 70 Larven) zu dir genommen hast, denn kann es passieren, das Du überhaupt nichts davon merkst und auch niemals Symtome bekommen wirst und sich alles von selbst erledigt.
    Wie willst Du da die Frequenzen messen??
    genau diese Frequenzen kann ich messen, man hat keine Symptome, außer eben Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen...wie heute fast jeder hat. Trichinen können jahrelang im Körper überleben, viele Eier produzieren, die nach und nach schlüpfen können oder auch eingekapselt werden. Es genügt, dass man irgendwann Fleisch mit wenigen Trichinen gegessen hat.
    Nicht umsonst essen manche Kulturen kein Schwein. Aber natürlich bleibt jedem überlassen, das nicht zu glauben.

  3. #13

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    Zitat Zitat von hein Beitrag anzeigen
    Hmm und wenn Du schon ca. 4 Jahre lang BSE-Fleisch gegessen hast und es bricht im 5. Jahr aus! Denn hätten wir uns schon 4 Jahre lang angesteckt!
    Es muss ja nicht bei jedem eine Krankheit ausbrechen, gibt ja auch genug (alle?), die Herpesviren, EBV oder Papillomaviren im Körper haben und merken nichts davon oder ordnen Symptome nicht diesen Viren zu.

  4. #14

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    Gibt es hier auch eine Tauschbörse?

    Ich würde gerne eine Bioresonanztestung anbieten gegen ein geschlachtetes Huhn (oder Hahn), das natürlich gefüttert wurde (keine rohen Fleischabfälle, sondern nur Würmer, Käfer.... und Körner, aber kein Gensoja...) und keine Antibiotika oder anderen Medikamente wie Tetracyclin ins Trinkwasser bekommen hat, das würde ich nach dem Essen testen können.

    Rupfen und Ausnehmen würde ich eventuell selber, nur mit dem Töten hab ich noch Probleme. Ich würde auch einen angemessenen Preis zahlen und regelmäßig Hühner abnehmen, wenn es kein schnell gewachsenes Turbo-Huhn ist.

    Ich denke da an Sulmalerhuhn oder eine andere alte Rasse, aber bitte nicht Fischmehl gefüttert (Legemehl, Pellets...). Wenn das jemand anbieten kann, gerne auch mehrere. Ich hab auch eine große Tiefkühltruhe und eine große Verwandtschaft.

    Was wäre ein angemessener Preis für so ein Huhn? Wie ist eure Meinung dazu?
    Wieviel würdet ihr nehmen und wieviel würdet ihr selber für so ein Huhn (Hahn) bezahlen?
    Geändert von riki (16.02.2016 um 09:42 Uhr)

  5. #15
    Avatar von ***altsteirer***
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    Es gibt eine Pinnwand, da kann man Gesuche einstellen.

    Zum Thema was ist ein angemessener Preis etc. bietet sich an, ein entsprechendes Thema im HüFo Café zu erstellen.

    Liebe Grüße,

    Markus
    4.29.31 Altsteirer

    "Alles, was gegen die Natur ist, hat auf Dauer keinen Bestand." Charles Darwin

  6. #16
    genannt Heini Avatar von hein
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    Zitat Zitat von riki Beitrag anzeigen
    ................
    genau diese Frequenzen kann ich messen, man hat keine Symptome, außer eben Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen...wie heute fast jeder hat. Trichinen können jahrelang im Körper überleben, viele Eier produzieren, die nach und nach schlüpfen können oder auch eingekapselt werden. Es genügt, dass man irgendwann Fleisch mit wenigen Trichinen gegessen hat.
    Nicht umsonst essen manche Kulturen kein Schwein. Aber natürlich bleibt jedem überlassen, das nicht zu glauben.
    außer eben Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen <-- das sind doch die ersten Symtome

    Zitat: Nicht umsonst essen manche Kulturen kein Schwein. Aber natürlich bleibt jedem überlassen, das nicht zu glauben. <-- auch das hat nichts mit den Trichinen zu tun!
    „Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.

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  7. #17
    Avatar von Orpington/Maran
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    Zitat Zitat von riki Beitrag anzeigen
    . Wenn überhaupt, würde ich nur Knochen von Wild füttern.
    Ich kenne mich nicht mit dem deutschen Wild aus, weiss aber, dass das Wild ( Weisswedelhirsch, Wapiti und Elche) in Nordamerika teilweise vom "chronic wasting deer disease" befallen wird, was stark Kreuzfeld Jacob ähnelt...

  8. #18
    Avatar von LittleSwan
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    ich hörte jetzt, dass der Jäger selbst kein Reh mehr isst, weil das ja (auch) auf konventionell bewirtschafteten Feldern weidet ...

    wisst ihr, wir sollten Essen grundsätzlich abschaffen, wird völlig überbewertet ;o)

  9. #19
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    Irgendwie erinnert das CWD auch an chronischen Botulismus ... oder umgekehrt.

  10. #20
    genannt Heini Avatar von hein
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    Zitat Zitat von LittleSwan Beitrag anzeigen
    ...............

    wisst ihr, wir sollten Essen grundsätzlich abschaffen, wird völlig überbewertet ;o)
    Ich bin dabei!!

    Und getrunken wird auch nicht mehr! Bäääh - ist ja alle sooo ungesund!

    Aber Heute und Morgen werde ich mich noch satt essen und trinken
    „Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.

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