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Thema: Greifvogelattacke und Rettung in letzter Sekunde..

  1. #1
    Avatar von Hobbyhuhn2013
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    traurig Greifvogelattacke und Rettung in letzter Sekunde..

    Hallo Foris,

    ich habe heute den Schreck meines Lebens bekommen - war durch reinen Zufall mittags um 12:30 Uhr im Keller und räumte, und plötzlich draußen markerschütterndes Geschrei der Hühner, vor allem aber vom Hahn. Hat man sofort gehört, dass irgendwas ganz Schlimmes vorgefallen sein muss - so habe ich sie noch nie gackern hören!

    Ich also in Hausschuhen rausgeflitzt in den Auslauf, schreiend (weil ja klar war, dass irgendeine Attacke erfolgte!) wirr rumgeguckt, was sein könnte: fast alle Hühner in der Hausecke zusammen und am Schreien, und ich sehe aus dem Augenwinkel Phantomas, meine Marans-Hybride, hinter dem Kompost vorschießen, dahinter erhebt sich irgendwas Grauweißes mit gelben Beinen und ab die Post in den Himmel! Habe es nicht genau gesehen, aber bin mir nach Recherche im Netz ziemlich sicher, dass es ein Habicht war

    Die Henne ist etwas zerfleddert, hat ein paar Handvoll Federn verloren, aber scheint ok zu sein, hat gefressen, ist normal gelaufen usw. - Wunden, Blut o.ä. habe ich nicht gesehen, eine der anderen Hennen hat oben einen leicht blutig angekratzten Kamm, vermutlich vom In-die-Brombeerhecke-Rennen

    Ich nehme an, der Greif hat sie nicht richtig packen können hinter dem eng am Zaun stehenden Kompost - und dann kam glücklicherweise ich.. Trotzdem war mir das wirklich bedeutend zu knapp... Ich nehme an, die Hühner waren wieder mal am Fressen und haben nicht aufgepasst - vermutlich kann sich hier ein Habicht auch leicht "anschleichen": es gibt viele hohe Bäume und Sträucher.

    Was kann ich - außer Übernetzen und mehr Deckung schaffen - denn noch tun? Hilft irgendwas von dem Zeugs hinsichtlich Spiegel, Spiegelkugeln, Flatterbänder usw.? Übernetzen wird nämlich quasi unmöglich, da Hanglage mit vielen Bäumen und Sträuchern...

    Danke für Eure Tipps und Infos...
    LG, Hobbyhuhn 1,1,1/2 Homo Sapiens; 0,2 Felis sylvestris catus; 2, 18 +x Hühner versch. Rassen

  2. #2

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    Da haben Deine Hühner echt Glück gehabt.

    Ich kann Dir nur aus meiner Erfahrung berichten. Wenn der Habicht einmal eine Futterquelle entdeckt hat, so wird er mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit wiederkommen. Der heutige Misserfolg hält ihn nicht davon ab.
    Spiegel, Flatterbänder, Attrappen, Schnüre spannen und was es sonst noch alles gibt, verschaffen Dir ein wenig Zeit - auf Dauer bringt das aber alles nichts. Man wähnt sich wochenlang in Ruhe und dann schlägt er doch wieder zu.
    Auch mir erschien es zuerst unmöglich wegen hohen Bäumen und allerlei Geländewidrigkeiten komplett zu um-/übernetzen. Nach dem 29. Habichtopfer habe ich aber mit tatkräftiger Unterstützung auch dieses Problem gelöst.
    Und seitdem ist Ruhe.
    Die Greife sind sogar so schlau, die kennen irgendwann Euren Tagesrhythmus. Meiner kam zum Schluss immer dann, wenn ich mit dem Hund mittags Gassi war - ist kein Scherz. Und hat dann in Seelenruhe ein Huhn verspeist.

    Entweder Du opferst ab und an ein Hühnchen, oder Du wirst früher oder später übernetzen. Es gibt leider keine 100% sichere Alternative.

  3. #3

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    Hallo Hobbyhuhn,

    Bei uns ist gestern das Gleiche passiert, Meine Hühner haben bis morgen Hausarrest. Habe seit gestern Nachmittag einen kleineren Auslauf abgezäunt und diesen übernetzt. Ab morgen dürfen sie nur mehr in den Sicheren Auslauf. Es tut mir zwar leid, dass sie bis das Laub im Frühjahr wieder die Sicht für den Habicht.beinschränkt ihre Freiheit winbüßen müssen, aber ich lass keines meiner Lieblinge von einem Habicht töten. Es war echt der Horror und sie hatten solch eine Angst, auch heute waren sie noch ängstlich und hielten sich im Stall auf, nicht mal der sichere Kaltscharraum war heute gefragt!
    Hoffe das sich auch deine Hühnchen beruhigen und du ihnen einen sicheren Auslauf über den Winter schaffst!!

    Lg sendet Lilly

  4. #4
    Avatar von Latoya
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    Les hier mit und check das einfach nicht: In manchen Gegenden steckt offenbar echt der Wurm! Da gibt's vor den Beutegreifern schier keine andere Rettung als die Komplett-Überdachung. Und bei mir fliegen die Riesengeier --(wörtlich! hab den Spätsommer einen Lämmergeier gesehen! Tiefflug!!!!, Sonst ständig: ein Wanderfalkenpaar, Bussard, Habicht, Milan rot und schwarz) -- einfach übers Haus und machen schön Flugschau, sonst nichts… Und dabei wuseln meine so niedlichen Zwerghühner immerzu frei durch den Garten.
    Dagegen, meine vielgeplagte Schwester bei Günzburg, - sie gilt im Dorf inzwischen wohl als extrem verhaltensgestört oder schlimmeres, - weil sie alle Naslang kreischend und wedelnd aus dem Haus galoppiert und brüllend durch den Garten tobt und ihre Latschen in die Luft schmeisst.... Warum sie das tun muss, das sehen die blöden Nachbarn natürlich wieder nicht. Auf ihrem Hügel gehen nämlich sogar Katzen und Mäusebussarde - mehrfach am Tag - auf ihre Hühner los. Sie hat schon jede Menge ihrer (grossen) Hühner verloren. Was bringt die Viecher dazu auf Hühnerdiät umzusatteln?….
    Warum machen die das?
    lG
    L

  5. #5
    Avatar von JanaMarie
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    Leider hilft außer Übernetzen leider nichts wirklich, sie zu schützen - außer die beschriebene Volierenhaft, aber das ist ja eh klar... Ich hab auch erst nach einigen Verlusten übernetzt und es wirkt so, als ziehe er diesen Winter auch nicht ab aus dem Revier, so dass meine jetzt auch nur im kleineren Gehege und nicht mehr im ganzen Garten laufen dürfen

    Und da der Habicht Ansitzjäger ist, sind grad die Bäume im Gelände (und erst recht mit Laub, Lilly ) ein perfekter Startplatz für ihn...

    Meike, in deinem Fall war´s wohl so, dass er sie eben nciht direkt richtig zu fassen bekam - danach hopsen sie eher hinterher und kriegen das Huhn noch, oder eben nicht... i.d.R. hat er schlechte Chancen, wenn er sie beim "Erstschlag" nicht richtig zu fassen kriegt...

    Oh Mann, habs ja diesen Herbst zweimal hinter mich gebracht - und es gehört zu den Sachen in der Hühnerhaltung, die man ganz und gar nicht braucht.. Mein Herz hat er gebrochen (und mir ein noch weit größeres schlechtes Gewissen gemacht als in den Fällen zuvor, wo ich´s noch manchmal als "Preis der Freiheit" bezeichnet habe), als er meine Glucke geschlagen hat im September, die ihre 4 Wochen alten Küken noch aktiv führte

    Hab sofort mit dem übernetzen angefangen (das Netz hatte ich nämlich schon seit Winter 2013 hier liegen ) - und 3 Tage später wars geschafft, trotz 1 Tanne, 1 Kirsch- und 1 Apfelbaum! habe das Netz aufgeschnitten, drumrumgelegt und nochmal zusammengewebt.. gehn tuts schon, auch wenn man danach seine Finger nicht mehr spürt *hmpf* ich sah es dann auch als vorteilig mit den Bäumen, denn ich konnte die unteren Äste gut nutzen konnte, um das Netz da drüber zu ziehen und damit "anzuheben"... meine Freundin musste damals in Ermangelung an Bäumen das gesamte Gelände erst mit Pfosten versehen, über die dann die Lattung gelegt wurde und schließlich das Netz gezogen... jemand hier aus dem Forum hat erst Stahlseile gespannt und da dann das Netz drüber gezogen - war auch ne super Idee

    wünsche dir, dass du keine Opfer zu beklagen haben wirst - udn wenn du Netz bestellen willst, nimm 8cm Maschenweite, die meisten von uns bestellen die bei engel-netze.de
    0,2 Hunde, 1,5 Appenz.Barth., 0,4 Barnev. sbdgs., 1,1 Barnevelder ssdg, 1,4 Barnev.-Mixe, 0,1 Zworpi-Mixe, 0,1 Cochin rfg, 0,1 Marans, 0,1 Hybrid + noch einige Mixhennen
    Das Gegenteil von Chaos ist nicht Ordnung, sondern Stillstand!

  6. #6
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    Latoya:
    Die Kameraden heißen Bartgeier (Glückwunsch zur Sichtung im Elsass, melde das mal Deiner nächsten ornithologischen Station mit Datum und Ort !) und sind Nahrungsspezialisten auf Knochen. Die klauen weder Lämmer noch kleine Kinder, noch killen sie die (welche Gründe ja seinerzeit für ihre Ausrottung vorgeschoben wurden). Das ist nicht besserwisserisch gemeint, sondern soll nur zur Ehrenrettung des einst verfehmten Vogels dienen, der auch eine wichtige Rolle im Ökosystem spielt .

    Wir haben hier im und um's Dorf auch 19 Arten potenzieller Hühnerprädatoren, aber ich habe von meinen Verlusten bislang auch nur einige Jungtiere zu beklagen, die absolut verschmerzbar sind- im genauen waren es 1x Sperber, 2x Katze, 1x Hund und 4x Ratte. Auch einmal Marder oder ev. doch eher Fuchs, aber da war ich selber schuld und das Huhn sowohl neu als auch behindert- konnte also leider nicht entkommen.
    Sicher werde auch ich nicht auf ewig vor den anderen 15 Räuberarten völlig gefeit bleiben, aber man grübelt schon, warum es andernorts so zünftig zur Sache geht und hier bei mir nicht...
    So kenne ich es aus dem Zivi, dass ein nichtbrütendes Habichtsweib in einem Jahr aus den 27 braunen Lohmännern nur noch 13 machte, und dann auch noch einige Nachzuchten weghaute. Oder hier in unserem Dorf, wo einem mal 30 Hybriden nachts im Stall gekillt wurden, oder einem nahezu direkten Nachbarn nachts die Warzenenten aus dem Stall geholt wurden. Und bei mir echt nichts erwähnenswertes, und das trotz in einem Jahr einem fünfköpfigen Fuchsgeheck (exkl. Eltern) nur 300 m vor'm Dorf...

    Warum die das machen?
    Jungtiere fliegen im Spätsommer zuhause raus, und sind noch recht unerfahren in der Jagd. Mangelt es dann an relativ leicht überrumpelbaren Beutetieren wie Wildkarnickeln oder Wildtauben etc. oder reicht die bisher erworbene Jagdpraxis selbst für diese noch nicht aus, werden Hühner zur lockenden Beute.

    Die kriegt auch der doofste Jungvogel, denn die allermeisten Hühner können außer Wegrennen nicht wirklich effektiv fliehen. Zu schwer zum fliegen, zu schwer zum schnellen laufen, oftmals durch Hauben sicht- oder extreme Federfüße sogar gehbehindert... Dazu kommt, dass nicht wenige Hühner, vor allem die diversen Hybriden, aus Kunstbrut und Aufzucht in geschlossenen Hallen stammen.
    Die kennen anfangs nicht nur keine Stangen und sonst so eigentlich hühnerübliche Sachen, sondern auch quasi nichts, was draußen so lauern kann, und lernen Feindvermeidung auch niemals mehr so effektiv, wie es gluckenaufgezogene Küken von Beginn an können.
    Lerneffekte nach Räuberattacken sind leider bei solchen kunstaufgezogenen Tieren meistens nur von beschränkter Dauer, nach zwei/ drei Wochen oder auch nur wenigen Tagen ist die Gefahr wieder vergessen, und das Spiel geht von neuem los.

    Während, und das spielt bei meinen "Erfolgen" sicherlich auch eine Rolle, bei meinen nahezu durchweg naturgebrüteten und von aus ebensolcher Aufzucht im Freilauf stammenden Glucken geführten Tieren die Feindvermeidung permanent präsent ist und oft schon prophylaktisch ausgeführt wird.
    Über die Hälfte meiner Hühner kann richtig fliegen, laufen wie der Blitz und reagiert, ganz wichtig, auch auf die Alarmrufe anderer Vögel, die oft schon weit früher vernehmbar sind, als der Räuber dann sichtbar wird. Wertvolle Zeit, ins richtige Programm zu schalten.

    Das können viele andere Hühner nicht, haben oft auch nicht so den Platz zum effektiven Ausweichen (da relativ klein eingezäunt, keine wirkliche Deckung whatever), und das nutzen zuvorderst die Jung- Räuber für sich aus, denn Räuber gehen immer den Weg des geringstmöglichen Widerstands.
    Und prägt sich dann einer als Jungvogel auf diese oft häufigste und leichteste Beute im Revier, hat man ein Problem, oder diejenigen Geflügelhalter, in deren Gegend der entsprechend geprägte Räuber später mal sein Revier etabliert.

    Und zu guter Letzt kommt noch hinzu: Ein Huhn erwischt ein Räuber meist auf Anhieb beim ersten Mal. Während schon eine Haustaube nur in einem von sieben bis zehn Erbeutungsversuchen erfolgreich zur Strecke kommt...
    Ist für den Räuber echt eine ganz simple Kosten- Nutzen- Rechnung.
    Auf eine Taube muss ein junges Habichtsweib bis zu zehnmal jagen und muss bei nur etwa 100- 200 g verwertbarem Fleisch am selben Tag oft nochmals jagen. Also quasi bis zu 20 Jagden am Tag für zwei Mahlzeiten.
    Während ein Huhn oftmals schon beim ersten Versuch zur Strecke kommt, und bei 300- 1000 g verwertbarem Fleisch locker für zwei Tage ernährt- also meist nur einmal Jagen und zwei Tage satt.
    Im Winter wirklich kein zu verachtender Vorteil für den Räuber!
    Geändert von Okina75 (12.12.2015 um 04:08 Uhr)
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

  7. #7
    Avatar von ***altsteirer***
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    @hobbyhuhn:

    Zitat Zitat von SalomeM Beitrag anzeigen
    Spiegel, Flatterbänder, Attrappen, Schnüre spannen und was es sonst noch alles gibt, verschaffen Dir ein wenig Zeit - auf Dauer bringt das aber alles nichts. Man wähnt sich wochenlang in Ruhe und dann schlägt er doch wieder zu.
    Das scheint leider das einhellige Credo aller geplagten Hühnerhalter, bei denen sich ein reviertreuer Althabicht auf unser Federvieh spezialisiert hat.

    Ich habe das zweifelhafte "Glück" im Herbst zwar einige Junghühner an einen Junghabicht zu verlieren, aber bislang ist der auch immer wieder verschwunden.

    Liebe Grüße und wenig Verluste,

    Markus
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    "Alles, was gegen die Natur ist, hat auf Dauer keinen Bestand." Charles Darwin

  8. #8
    genannt Kokido Avatar von Huhn von den Hühnern
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    Bei den Netzen Bitte Maschenweite beachten und hier mal Berichte lesen. Empfohlen wird hier meistens 6 cm. Die quadratischen Netze/maschen sind schwerer aufzuhängen und zu spannen...
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  9. #9
    Avatar von ***altsteirer***
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    Zitat Zitat von Okina75 Beitrag anzeigen
    Warum die das machen?
    Jungtiere fliegen im Spätsommer zuhause raus, und sind noch recht unerfahren in der Jagd. Mangelt es dann an relativ leicht überrumpelbaren Beutetieren wie Wildkarnickeln oder Wildtauben etc. oder reicht die bisher erworbene Jagdpraxis selbst für diese noch nicht aus, werden Hühner zur lockenden Beute...

    ...Während ein Huhn oftmals schon beim ersten Versuch zur Strecke kommt, und bei 300- 1000 g verwertbarem Fleisch locker für zwei Tage ernährt- also meist nur einmal Jagen und zwei Tage satt.
    Im Winter wirklich kein zu verachtender Vorteil für den Räuber!
    So sieht's leider aus...

    Wobei ich dringend empfehle keine angekröpften Hühner als Proviant für die nächsten Tage liegen zu lassen. Stören wo es geht, und geschlagene Hühner umgehend entfernen.
    Sonst lockst Du auf blöd noch den Fuchs in die Nähe Deiner Hühner.

    Der Habicht wird sich, angesichts der leichten Beute, das nächste mal vermutlich sowieso wieder für ein "frisches" Huhn entscheiden und nicht mit dem alten Rupf Vorlieb nehmen.


    Liebe Grüße,

    Markus
    4.29.31 Altsteirer

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  10. #10
    Avatar von ***altsteirer***
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    Zitat Zitat von Huhn von den Hühnern Beitrag anzeigen
    Bei den Netzen Bitte Maschenweite beachten und hier mal Berichte lesen. Empfohlen wird hier meistens 6 cm. Die quadratischen Netze/maschen sind schwerer aufzuhängen und zu spannen...
    Empfohlen werden meistens 8 cm. Auf 6 cm bleibt zu viel Laub und Schnee liegen.

    Die quadratischen Maschen sind leichter aufzuhängen und zu spannen. Dafür etwas teurer und weniger flexibel.

    Siehe auch hier:http://www.huehner-info.de/forum/sho...1-Welches-Netz

    Liebe Grüße,

    Markus
    4.29.31 Altsteirer

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