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Thema: Küken wächst nicht

  1. #11
    Avatar von Klicka
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    Danke, da habe ich ja noch Hoffnung. Es lebt noch ist quietschvergnügt, aber die neuen Küken, die jetzt eine Woche alt sind, haben es auch wieder eingeholt. Wollte es ja ins Netz stellen, aber komme mit den verkleinern nicht klar. Probiers weiter. Ich bin gespannt, was daraus wird. Klicka

  2. #12

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    Moin,

    ich hoffe doch sehr, daß keiner von euch diese Hühner dann zur weitern Zucht einsetzt! Oder?

    Ulrike

  3. #13
    Avatar von Klicka
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    Kann mir gar nicht vorstellen, daß die dann Eier legt, falls es erwachsen wird. Aber da fällt mir ein, wie haben die denn die Coladosen großen Hühner gezüchtet, die den Cabos so ähneln? Übrigens die meisten verzwergten Hunderassen ( Zwergpudel, Zwergschnauzer, Kaninchenteckel usw.)hat man zum Teil durch Hilfe von Hungern gezüchtet. Wie grausam. Mein Liliput ist jedenfals noch sehr hungrig und frißt ständig :P wie die anderen Hühnerküken.

  4. #14
    Avatar von eifelfee
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    mit dem bilder verkleinern hatte ich auch so meine probleme und für die bildverarbeitungsprogramme bin ich wohl zu blond. aber versuch es mal mit www.bilder-verkleinern.de da brauchst du´s nur hochzuladen.

    worum sollte ich diesen hahn nicht zur zucht einsetzen? er ist wunderschön und hat halt nur etwas länger gebraucht um groß zu werden.seine ersten nachkommen sind letzte woche geschlüpft (aus 10 eiern 10 küken) und sie entwickeln sich prächtig.
    ich züchte zwar nur für den eigenbedarf, aber es würde mich schon interessieren,worum er nicht zuchttauglich sein soll.
    gruß moni

  5. #15

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    Moni,

    ich möchte dir mit Argumenten Antworten, die mir aus der Hundezucht bekannt sind.

    Möglicherweise trägt dieses Tier (versteckte) Eigenschaften in sich, die irgendwann dazu beitragen, daß diese Rasse (seine Nachkommen, auch in späteren Linien) Defekte aufweisen.

    Bei Rassehunden werden Welpen, die ein vorgeschriebenes Geburtsgewicht nicht erreichen grundsätzlich für die Weiterzucht ausgeschlossen. Dabei sind diese Tiere oftmals wirklich nicht krank, sondern hatten in der Gebärmutter nur einen schlechten Platz. Aber will das beurteilen? Bevor man das Risiko einhandelt, sich einen Defekt in die Zucht zu bringen, ist man eben Vorsichtig.

    Wie oft wundert man sich über Krankheiten bei seinen Küken und keiner weiß warum. Könnte es nicht an einer derartigen Vorgeschichte vor 3 Generationen liegen, die erst jetzt sichtbar wird?

    Mich persönlich überzeugt in Zweifelsfragen dieser Art immer die Natur.

    Schwache Tiere, die ohne menschliche Hilfe nicht überlebt hätten, sind grundsätzlich (ohne wenn und aber) aus Zuchtlinien herauszuhalten.

    Dabei scheint dies für viele ein großes Problem zu sein, denn gerade die Sorgenkinder von damals sind einem besonders ans Herz gewachsen. Gefühlsmäßig fällt einem eine solche Entscheidung halt schwer.

    Gruß
    Ulrike

  6. #16
    Avatar von Klicka
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    Hallo,
    also wenn das so wäre in der Hundezucht und überhaupt, das wäre ja gut. Bei welcher Rasse soll das so sein? Ich sehe nur, daß alles aufgezogen wird um Geld zu bringen. Selektiert wird nicht mehr und später zur Zucht werden auch viele zugelassen, die eigentlich nicht mehr wirklich dem Rassestandart entsprechen. Nach dem Geburtsgewicht fragt bei der Zuchttauglichkeitsprüfung keiner und mancher Defekt wird auch vorher mit Hilfe des Tierarztes korrigiert. Da es bei den meisten Hunderassen nur noch um das Aussehen geht und nicht mehr um Leistung, freut sich nur der Tierarzt. Ein bischen wundern sich die Züchter zwar, warum die Hunde mitunter nur noch 7-9 Jahre alt werden und sehr wenige über 10 aber .... man züchtet ja wieder Welpen und die sind ja soo niedlich. Früher wurden diese Hunde 12-16 Jahre alt und hatten mitunter ein schweres Leben.

  7. #17
    Avatar von eifelfee
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    ok das klingt schon überzeugend. aber wie ich schon schrieb züchte ich nur für den eigenbedarf. daher ist es für mich egal ob eins eben etwas länger zum wachsen braucht.
    vielen dank für die antwort
    gruß moni

  8. #18

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    Moni,

    wirst du denn garantiert nie ein Tier an einen Bekannten weiter geben? Oder ggf. Bruteier?

    Emotional kann ich dich gut verstehen. Wir dürfen jedoch unsere Verantwortung dem Tier gegenüber nicht vergessen.

    Ulrike

  9. #19
    Avatar von eifelfee
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    keine angst, ich werde weder ein huhn, noch bruteier verkaufen oder verschenken.
    die hühnerbesitzer, die ich kenne, wollen diese hühner eh nicht, weil deren eier zu klein sind.
    ich hatte bisher nur 2 päärchen ein braunes und ein weißes und möchte für mich noch ein paar mehr haben,weil die so süß sind. und die eier haben für meine kinder genau die richtige größe.
    viele grüße moni

  10. #20

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    Hallo Klicka, ja sicher, das Thema ist vor 13 Jahren gewesen, wenn ich das richtig sehe, aber mich hätte eher interessiert, wie das mit dem Küken, was nicht gewachsen ist, weiter ging.
    Ich bin Anfängerin als Hühnerhalterin und ein Küken ist dabei, was nicht so richtig wachsen will, hat auch nicht das entsprechende Gewicht (viel zu leicht) und ist viel früher müde als seine Kumpels. So lang es geht, springt es rum und sucht sich Futter (auf der Wiese).

    Hier im Forum hab ich noch keinen Beitrag gefunden, der mir wirklich weiter hilft.

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