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Thema: Wie entwurmt ihr ?

  1. #11
    Avatar von nati04
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    Das hört sich interessant an!
    Bekommt man Flubenol auch in dei Apotheke oder nur beim TA?!
    Sonst werd ich mich mal an einen anderen TA wenden!

  2. #12
    Moderator Avatar von Lisa R.
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    Also ich hole das immer bei TA. Ist m.E. auch nicht teuer.

  3. #13

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    Auch auf die Gefahr hin, dass mir die meisten nicht glauben werden, aber ich hab in meinem Bekanntenkreis bei allen, die Probleme mit Knochen, Gelenken, Bandscheibenvorfälle oder (und) auch Muskelbeschwerden haben, Trichinen "energetisch" getestet. Ich weiß, dass Schweinefleisch auf Trichinen getestet wird, aber jedes und das gesamte ?

    Nicht nur Schweine, auch Pferde, Hunde, Katzen, Hühner, Ratten, Mäuse können Überträger sein. Die Larven durchdringen die Darmwand (leaky gut?), legen ein paar tausend Eier und landen schließlich in den Knochen und im Muskelgewebe, wo der Körper die Trichinenlarven teilweise verkalkt, so können sie bis zu 30 Jahre leben. Ich frage mich, ob so z.B. eine Kalkschulter entsteht?

    Warum das in der Schulmedizin nicht getestet wird, weiß ich nicht, vielleicht werden die Larven ja vorher verstoffwechselt, bis sie den Darm verlassen haben und die Würmer bleiben drinnen.

    Wer nicht an Bioresonanz glaubt, weil sie von den öffentlichen Medien als Scharlatanerie abgetan wird (warum wohl?), der möge meine Information einfach vergessen, die anderen werden sie zu nutzen wissen und meine vorgeschlagenen Links oder sogar Bücher lesen und sich selber eine Meinung bilden.

    Die Meinung der Massen wurde schon immer von denen, die viel Geld verdienen, in die richtige Richtung gelenkt, ich bin offen für alles und bilde mir meine Meinung durch eigene Erfahrungen und indem ich viele Bücher lese, auch sogenannte alternative oder umstrittene und bin durch Parasitenbekämpfung und Ernährungsumstellung sämtliche chronische Leiden losgeworden.
    Geändert von riki (11.09.2015 um 09:30 Uhr)

  4. #14

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    Ich hoffe, man verschiebt meine Meinung nicht ins Hühner-Café oder löscht sie, denn dieses Wissen, da bin ich mir sicher, kann vielen Menschen helfen, natürlich nur denen, die offen dafür sind.
    Schulmedizinisch kann man das mit Muskelbiopsi oder Antikörpertiter testen, im Stuhl und im Blut selten nachweisbar, es werden Mittel wie Albendazol oder Mebendazol verschrieben (laut Literatur von Dr. Ingrid Fonk)
    Geändert von riki (11.09.2015 um 09:36 Uhr)

  5. #15

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    Hallo,

    Im Übrigen; Zitat von vetpharm: "Ivomec ist nur für Rinder, Schafe und Schweine zugelassen und soll nicht bei anderen Tierarten angewendet werden."
    das ist so korrekt.
    Aber: Ivomec ist eine Substanz die extra für diese Tiergruppen angesetzt wurde.
    Der Wirkstoff Ivomectin kann vielen anderen Tierarten verabreicht werden, muß halt nur mit Propylenglycolum verdünnt werden.

    Schaut mal hier:

    http://www.vetpharm.uzh.ch/reloader....28/8867_00.htm

    trotz allem gibt es eine Wartezeit auf die tierischen Produkte.

    Gruß
    El Diablo

  6. #16

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    Zitat Zitat von Birli Beitrag anzeigen
    Wer es noch nicht kennt, hier mal was zum Nachdenken:

    http://www.tierschutz-engel.de/tierh...EnaZRiFvgE7qHb
    Hallo Birli,

    Diesen Artikel find ich auch sehr interessant, dass Würmer in gewissen Ausmaß unter bestimmten Voraussetzungen im Körper, zumindest im Darm auch eine positive Funktion haben können, als Symbiose sozusagen "wo Gift ist, sind auch Würmer"

    Ich hab es deshalb auch hierher kopiert, weil es im Café nur angemeldete User lesen können. Information in alle Richtungen kann nie schaden.

    Ich persönlich glaube auch, dass die Belastung von Elektrosmog, Schwermetallen, Radioaktivität, Antibiotika, Fastfood, Massentierhaltung, .... das Immunsystem schwächt und deshalb Parasiten wieder zunehmen.
    Geändert von riki (11.09.2015 um 09:50 Uhr)

  7. #17

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    Hallo,
    Zitat Zitat von riki Beitrag anzeigen
    Hallo Birli,

    Diesen Artikel find ich auch sehr interessant, dass Würmer in gewissen Ausmaß unter bestimmten Voraussetzungen im Körper, zumindest im Darm auch eine positive Funktion haben können, als Symbiose sozusagen "wo Gift ist, sind auch Würmer"

    Ich hab es deshalb auch hierher kopiert, weil es im Café nur angemeldete User lesen können. Information in alle Richtungen kann nie schaden.

    Ich persönlich glaube auch, dass die Belastung von Elektrosmog, Schwermetallen, Radioaktivität, Antibiotika, Fastfood, Massentierhaltung, .... das Immunsystem schwächt und deshalb Parasiten wieder zunehmen.
    das ist aber schon ein alter Hut. Ich glaube es war in den 80gern als ein Forscher diesen Effekt entdeckt hat. Er war hochgradig allergisch auf alle Pollen die es gibt. Sobald etwas blühte hat er reagiert, in der Art das er sich kaum Draußen aufhalten konnte.
    Dieser Forscher machte Urlaub in Mexiko und plötzlich waren alle Beschwerden weg. Warum? Er hatte sich den Schweinespulwurm eingefangen. Das Immunsystem hatte etwas zu tun und hat nicht mehr auf die Pollen reagiert.
    Diese Methode wird in Deutschland schon vereinzelt angewendet, scheitert aber meist daran das die Patienten ein Problem damit haben einen Cocktail aus Spulwurmeiern zu trinken.

    Alle Individuen haben sich im laufe der Zeit an die Wechselwirkung zwischen Wirt und Parasit angepasst. Die wenigsten Parasiten schädigen ihren Wirt (den richtigen Wirt!) so sehr das dieser eingeht. Der Wirt sollte natürlich recht gesund sein und sich nicht mit Kreuzinfektionen von anderen Erregern rumplagen. Wäre nicht so schlau vom Parasiten seinen Wirt umzubringen.

    Gruß
    El Diablo

  8. #18

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    Zitat Zitat von El Diablo Beitrag anzeigen
    Die wenigsten Parasiten schädigen ihren Wirt ... so sehr das dieser eingeht....
    Hallo El Diablo,
    das stimmt.
    So ähnlich halten es nach dem dt. Dichter Eugen Roth auch unsere Ärzte:

    Was bringt den Doktor um sein Brot?
    a) Die Gesundheit
    b) der Tod.
    Drum hält der Arzt, auf daß er lebe, uns zwischen beiden in der Schwebe.


  9. #19

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    Ich find es auch bedenklich, dass viele nicht nur sich selber und ihre Kinder, sondern auch ihre Haustiere ständig mit chemischen Mittel der Pharma behandeln, hat man nicht in der Landwirtschaft gelernt, dass man nicht jeden Schädling und jedes Unkraut unbeschadet für die Umwelt und das eigene Leben vergiften kann?

    Natürlich ist die chemische Keule bequem, in seltenen Fällen auch notwendig, aber regelmäßig?
    Leider glauben die meisten sogar, dass Pflanzen in ihrer Urform nicht ordentlich wirken würden, nur weil es keine Patente und deswegen keine Werbung dafür gibt und die meisten Probleme mit der Dosierung haben.
    Viele sind sogar so gut erzogen, dass selbst wenn sie mal etwas Pflanzliches nehmen, es auch in Pillen- oder Kapselform sein muss, mit Dosisangabe.

  10. #20

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    Themenstarter
    @Riki danke für die Auslistung der Wurmkräuter. Knoblauch gebe ich regelmäßig einmal in der Woche (Huhn und Hund).
    Daß Petersilie auch Anti-Wurm ist, finde ich sehr sehr interessant da Petersilie gut zu züchten ist - ich es also auch gut selbst anbauen kann.
    div Hühner: Rassetiere: versch. Rassen und deren Mixe + paar Hybriden
    Enten: Laufenten, "Bauernentenpärchen"

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