Also ich würde wenn dann sagen das braune Hybriden allgemein neugieriger werden, aber schwarze die agressiv werden hab ich so explizit noch nicht gehört,
vielleicht sollen sie einen Hauch mehr Bewegungsdrang haben oder so... laut deiner quelle
Also ich würde wenn dann sagen das braune Hybriden allgemein neugieriger werden, aber schwarze die agressiv werden hab ich so explizit noch nicht gehört,
vielleicht sollen sie einen Hauch mehr Bewegungsdrang haben oder so... laut deiner quelle
Wer Ordnung hält ist nur zu faul zum suchen!
LG fjausum
? Schreibt man nicht sowas ! LG MantesBlödsinn.
Also auf Bovans trifft es beispielsweise überhaupt nicht zu.
Sind die gemütlichsten und ruhigsten aller Hybriden.
@Herr Zevelatwurst War bei dir wohl ein Einzelfall,meine Bovans ist total ruhig und friedlich.
Im Internet stand auch,dass sie so gezüchtet wurden.
Also vom Wesen eher ruhiger sind.
Geändert von Continental (16.06.2015 um 22:37 Uhr)
Zucht von Zwerg Ardennern in birkenfarbig, blaubirkenfarbig und orangebrüstig sowie Zwerg Krüper in schwarz
Hy!
Weit nicht alles, was in Büchern steht, selbst so fachlichen wie dem genannten, sollte man für bare Münze nehmen. Im anderen bahnbrechenden Vererbungsbuch von Frank Peschke steht auch drinnen, Bärte etc. hätten sich als "Schutzmutationen" ereignet, zB gegen Kälte in Russland. Der viel zu früh verstorbene Herr Peschke nahm es also quasi als gegeben, dass Mutationen zweckgerichtet entstehen, wenn die Umstände es verlangen- das ist aber eben so großer Unfug wie die Sache mit den schwarzen und weißen Hühnern- die Russen werden einfach Tiere mit Bärten oder Hauben toll gefunden und die gezielt weiter gezüchtet haben- nix von wegen fürsorglicher Mutter Natur, die dem erfrierenden Kehllappen einfach mal ein Überzieherli aus Federn verpasst, damit es nicht mehr so zieht...
Dass in der Wirtschaft weiße Hühner bevorzugt werden, hat denselben Grund wie bei den anderen Geflügelarten Gans, Warzen- und Hausente und Pute, nämlich dass die Schlachtkörper ein ansprechendes Bild abgeben und somit verkäuflich sind- kein Mensch will Geflügel kaufen, in dem dunkle Kiele stecken. Bleiben ein paar helle zurück, fallen die hingegen nicht weiter unangenehm auf und stören den "appetitlichen Anblick" nicht ...
Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...
Schwarze Tiere sind nicht aggressiver als andere. Das ist Quatsch. Es ist immer eine Charakterfrage des einzelnen Hahns/Huhns.
mfg Rocco
Meine Tiere kommen NICHT in den Topf und die wissen das!
Nu lasst doch mal die Aggressivität bei Seite und guckt auf das Temperament des Farbschlages schwarz im Verhältniss zu den anderen der gleichen Rasse ! LG Mantes
Hallo,
das würde ich auch sagen. Natürlich stimmt es was Okina sagt, aber ich glaube schon das da was dran ist. Zu sagen das schwarze Tiere der Rasse x viel ruhiger sind als die weißen Tiere der Rasse y ist für mich sehr wenig aussagekräftig. Der Charakter spielt da wohl eine eine größere Rolle, ich habe z.B. eine weiße Hybridin, die ist die Ruhe in Person.
LG Thorben
Ein komplexes Problem hat keine einfache Lösung.
Ich halte das für Quatsch. Bohuslän-Dals Svarthöna sind so ziemlich die ruhigsten, friedlichsten, vernünftigsten Hühner, die man sich vorstellen kann, und auch meine schwarzen Mixe sind und waren immer ganz normal. Mein vielleicht ruhigstes Huhn im Moment ist eine schwarze Mixhenne mit Silberkragen, da sind ihre Verwandten in z.B. splash und weizenfarbig deutlich lebhafter.
Mixe 1,14; Dals-Pärlhöna 0,1; Buschhuhn 1,1; Warzenente 1,3; Katze 2,0
Ich hab ja momentan nur 2, einmal braun, einmal gesperbert (mit mehr schwarz/blau als weiß...zählt das? ) und ich muss sagen, das dunkle ist zwar "aufgedrehter" und mutiger, probiert mehr aus und scheint überlegener zu sein, ist aber gleichermaßen verschmuster und zutraulicher...
| Meine Hühner haben keine Kämme - die tragen Kronen! |
Milka, Pebbles, Biggy/ RIP Soya, Sushi, Oreo, Omelette, Nugget, Peanut, Sophie, Mozzarella, Pepper, Cashew, Frau Holle, Wendy
Also was Aggresivität angeht, da sind meine Zwergreichshennen ungeschlagen, die aber sind gelb-columbia und nicht schwarz. Was die Agilität angeht, meine schwarze Zwerg-Australorp war schon ein bisschen lebhafter, als die zwei blauen und die weiße Vertreterin der gleichen Rasse. Am meisten gelassen war die weiße Australorp. Die hatte die Ruhe weg. Ihr trauere ich auch ziemlich nach, weil sie auch eine hervorragende Glucke war. Wir mussten sie letztes Jahr leider nottöten, weil sie unheilbar krank war.
Auch meine schwarzen Australorpmixe sind durchaus agil, aber nicht aggressiv.
Gruß sternenstaub
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