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Thema: Wann ist der Zeitpunkt ein Huhn zu "erlösen"?

  1. #1
    Avatar von Melamba
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    Wann ist der Zeitpunkt ein Huhn zu "erlösen"?

    Hallo liebe Hühnerfreunde,

    mir liegt ein Thema ganz schwer auf der Seele und ich brauche nun einen Rat/Meinung von Menschen, die ihre Hühner ebenfalls lieben und schätzen.

    Zu Beginn, ich bin bekennende Kuschelhuhnhalterin und mache fast alles für meine gefiederten Freunde. Wenn es allerdings sein muss, dann bin ich auch bereit ein Huhn gehen zu lassen. Eine Tötung durch mich selbst ist allerdings fast ausgeschlossen, dazu bin ich nicht in der Lage.

    Nun zum eigentlichen Thema. Ich habe ein Huhn, Mara, die seit fast 4 Wochen krank ist. Ganz kurz mal zusammengefasst, was bisher passiert ist. Mara kam nicht zum Abendessen und ich bin dann nach einem weiteren Tag mit ihr in die Tierklinik gefahren, weil sie abgeschlagen war und nicht mehr richtig fressen wollte. Röntgen. Diagnose: Sand im Darm. Also Paraffin in den Kropf, einige Tage zwangsernährt, separiert. Keine großartige Besserung. Eine Woche später zu einem anderen TA, Röntgen, Diagnose: Darm voller Steine. Madame hatte also den Sand ausgeschieden und dann wohl Körner mit Steinen verwechselt und sich den Bauch vollgeschlagen. Seit dem hab ich sie noch weitere zwei Mal röntgen lassen. Sie hat bereits die Hälfte der Steine mit Hilfe von täglichen Einläufen ausgeschieden. Trotzdem frisst sie nur mäkelig oder gar nicht. Das Brustbein steht bereits 1,5 cm hervor und Muskelmasse hat sie auch ordenlich abgebaut. Im Moment wiegt sie 1300g von ehemals ca. 1600g. Dann wurde der Kamm und die Kehllappen blasser und jetzt haben sie eher einen lilastich. Ich habe bei diesem Huhn alles versucht. Sie wurde mit Antibiotika behandelt, um eine Kropfentzündung auszuschließen, ich habe ihr morgens Brei zurecht gemacht, Möhre, Gurke, Melone, Tomate, Banane, getr. Mehlwürmer, Katzenfutter, Grießbrei, Früchtebrei, Jogurt, Quark, Reis abgekocht ohne Salz usw. also ich habe essenstechnisch alles aufgefahren, was nur möglich war. Sie hat dann mal so ein halbes Gläschen Babybrei gefressen oder auch mal ne Banane am Tag. Sie nimmt aber weiter ab, weil sie einfach nicht reinhaut wie ein Huhn, sondern immer nur mal da pickt und dann mal da.
    Der Gedanke sie zu erlösen habe ich schon länger, aber sie war mir immer zu fit, als dass ich daran dachte, dass es auch wirklich eine Erlösung für sie ist. Ich will mir nicht den Vorwurf machen, dass wenn ich vielleicht noch ne Woche gewartet hätte, dass sie es dann geschafft hätte. Sie lief auch immer wieder mal bei den anderen mit, aber wenn die zu hektisch werden, dann zieht sie sich zurück. Jetzt hat sie zwei Tage auf ihrer eignen Stange im Separe geschlafen, statt bei den anderen. Gestern Abend war sie wieder bei den anderen. Ich weiß einfach nicht, was ich machen soll. Mit Schmerzmittel haben wir es auch versucht, um auszuschließen, dass sie aufgrund von Schmerzen nicht frisst. Ich pflücke ihr Vogelmiere, Löwenzahn und Gras, aber über nichts macht sie sich so richtig her. Ab und an läuft sie vor den anderen weg und geht in ihr Separe. Gestern wollte ich eigentlich einen Termin beim TA machen, um sie gehen zu lassen, aber dann hat sie vor mir in der Erde gewühlt und eine paar Würmer gefressen, wie ein normales Huhn. Diese normalen Momente dauern dann max. 10 Minuten, dann steht sie eingeklappt, also Kopf eingefahren, Kropf nach vorne da und verweilt so für eine ganze Weile. Plötzlich rennt sie wieder 5 Minuten völlig normal rum und scharrt und dann zieht sie sich wieder zurück. Nun geht dieses ganze Spiel schon seit fast 4 Wochen und ich habe die Befürchtung, dass es nach diesem Zeitraum wohl auch nicht mehr besser werden wird. In all den Wochen gab es immer gute und schlechte Tage, Tage an denen sie ordentlich gefressen hat und Tage, an denen sie gar nichts gefressen hat. Sie sieht müde aus und leider nimmt der Hahn keine Rücksicht und besteigt sie bei jeder Gelegenheit, was für sie recht anstrengend ist, weil er bestimmt 3-4 mal so schwer ist. Daher habe ich sie immer wieder auch seperat sitzen, damit sie sich erholen kann. Sie hat immer Sichtkontakt zu den anderen. Das Separe ist ein abgetrennter Bereich im Hühnerstall mit eigener Stange und Katzenkorb.
    Ich frage mich einfach wann der richtige Moment gekommen ist, an dem es keinen Sinn mehr hat. Immer wenn ich bei den Hühnern stehe und sie so ansehe, dann hat sie plötzlich einen guten Moment und gackert mich ganz munter an. Guck ich dann das nächste Mal nach ihr, steht sie wieder zusammengekauert irgendwo rum.
    Heute hat sie ein paar kleine Regenwürmer gefressen, ein paar Mal in die Banane gepickt und ein paar Körner gefressen, aber der Kropf ist recht klein und nur ganz wenig gefüllt. Es ist einfach ein Teufelskreis. Wenn sie nicht frisst, können die letzten Steine nicht raus und sie verliert immer mehr Kondition und Kraft und so lange noch Steine im Darm sind, wird sie vielleicht auch nicht fressen. Oder sie hat noch ein anderes Leiden, was wir noch nicht herausgefunden haben.
    Ich bin niemand, der ein Tier künstlich am Leben lassen will, wenn es keinen Sinn mehr hat, aber Mara tut mir einfach nicht den Gefallen und redet mal mit mir, wie es ihr geht und ob sie überhaupt noch will. Und ich bin durch dieses Auf und Ab so verunsichert, dass ich nicht mehr weiß, was richtig und falsch ist.

    Puh, ein ganz schön langer Text geworden. Hoffe ihr seid nicht eingeschlafen beim Lesen und habt vielleicht einen Rat für mich, wie ich zu einer Entscheidung kommen kann.

    LG
    Julia
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  2. #2
    EnteGansundSchwan Avatar von Lexx
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    Ich hab mich eigentlich immer auf meinen Instinkt und Gefühl verlassen. Ich hab einfach gespürt, wenn der Lebenswille und die Lebenskraft so weit erloschen waren, das es sicherlich kein schönes Leben mehr gewesen wäre. Dazu muss ich aber sagen, das ich mit Geflügel aufgewachsen bin und das nicht unbedingt auf "Fleisch-Eier und Pokal" Distanz, sondern schon auch mit Namen geben, Lieblingstiere die alt werden durften und Handaufzuchten. Dadurch, denke ich, hab ich einfach ein Gespür entwickelt.
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  3. #3
    Avatar von legaspi96
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    Ich hab mich eigentlich immer auf meinen Instinkt und Gefühl verlassen. Ich hab einfach gespürt, wenn der Lebenswille und die Lebenskraft so weit erloschen waren, das es sicherlich kein schönes Leben mehr gewesen wäre.
    Das mache ich auch. Aber es ist schwer wenn die Tiere noch fressen
    Heute hat sie ein paar kleine Regenwürmer gefressen, ein paar Mal in die Banane gepickt und ein paar Körner gefressen
    Grüße
    Monika
    Hühner sind Menschen wie Du und ich, nur das sie zur Hausordnung Hackordnung sagen.


  4. #4
    Avatar von Susanne
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    Hallo,

    also was ich nicht ganz verstehe ist, dass das Tier immer wieder geröngt wurde, aber eine Kropfentzündung musste man durch AB ausschließen? Da wäre doch ein Abstrich viel besser gewesen und warum hat die denn die vielen Steinchen im Darm? Wurde da ein Kotabstrich gemacht? Denn einfach nur irgendein AB zu geben, ist ja nicht sinnvoll- erst mal muss eine Diagnose her (ich hatte mal so einen ähnlichen Fall- da waren es am Ende tatsächlich "nur" multiresitente Colikeime, die aber dann mit dem passenden AB ganz schnell zu behandeln waren.). Ein Tier frisst verstärkt Steinchen, wenn es Bauchschmerzen hat.

    Aber nun zu Deiner eigentlichen Frage und auch dazu, warum ich das oben geschrieben habe: Ich lasse ein Tier erlösen, wenn es eine Diagnose hat, wo man nichts machen kann. Also es muss abgeklärt sein, woran das Tier leidet und ich muss wissen, dass eine Heilung ausgeschlossen ist. Beispielsweise eine zerstörte Leber oder ein Tumor, der den Darm blockiert und solche Sachen, wo man einfach nichts machen kann.

    Sind zum Beispiel Schichteier im Bauchraum, kann man noch versuchen, eine OP zu wagen, das mache ich dann auch, obwohl ich weiß, dass das häufig kein Erfolg hat (dann wird dem Tier aber nichts weiter zugefügt, der TA sieht schon während der OP, ob die Eileiter verklebt sind, ist dies der Fall, wird das Tier gar nicht mehr aus der Narkose geholt, hat das Tier reele Chanchen auf Heilung, wird OP zu Ende gebracht und Tier hat Chance zu genesen.)

    Oder auch Schmerzen, die man selbst mit Schmerzmittel nicht in den Griff bekommt, sind ein Grund, das Tier einschläfern zu lassen. Wobei ich da tatsächlich dem Tier die Zeit zumute, die es dauert, um eine Diagnose zu stellen. Zumindest dann, wenn es vertretbare Schmerzen sind (die ich zumindest ablindern kann). Was vertretbare Schmerzen sind, kann man nur durch genaue Beobachtung ermitteln.

    Ist ein Tier länger krank, muss entweder noch eine Diagnose ausstehen (also wenn ich zum Beispiel noch auf einen Laborbefund warte, der mit Resistenztest durchaus mal 7 Tage dauern kann) oder es muss sich deutlich etwas bessern.

    Zudem beobachte ich immer, ob sich noch Komfortverhalten zeigt (ein Tier, das sandbadet, lasse ich leben). Alleinige Futteraufnahme ist für mich auch so ein Zeichen, dass das Tier noch leben will. Mittlerweile belasse ich kranke Tiere gerne in der gewohnten Umgebung, sofern sie nicht ansteckend sind, da müssen sie einfach noch irgendwie mitlaufen, also morgens aufstehen und am Abend auf die Stange gehen. Bleiben sie dauerhaft im Stall oder im Nest, sieht es meist übel aus.

    Irgendwie sieht man es auch am Blick, finde ich. Im Grunde muss man es wirklich wie Lexx machen, sich auf das Gefühl verlassen.

    Natürlich habe ich auch immer wieder mal Fälle, wo ich mich täglich überprüfe mit meiner Meinung. Zum Beispiel hatte ich mal eine Henne, die einen Tumor hatte, der diagnostiziert war, bei der ich allerdings sonst keine Krankheitsanzeichen bemerkte. Sie hatte also etwas nicht heilbares, zeigte aber deutlich Lebenswillen. Die ließ ich noch ca. 9 Monate laufen, bis sie krank wirkte. Da habe ich sie in die Klinik gebracht, ich wollte ihr noch eine Chance geben und habe sie operieren lassen. Der Tumor war gut abgekapselt, ging auch gut zu operieren, aber die Henne hat die Narkose nicht überstanden. Damit kann ich leben, das Tier musste nicht zusätzlich leiden, außer natürlich dass es seine letzten Stunden in der Klinik verbracht hat. Ich finde, das kann man verantworten.

    Im Grunde ist es bei mir immer wieder eine Einzelfallentscheidung, meine größte Sorge ist immer, dass sich ein krankes Tier verschlechtert, wenn ich auf Arbeit bin und deswegen leiden muss, weil ich nicht sofort reagieren kann. Aber das kann im Grunde jedem passieren, auch einem, der sofort erlöst. Wenn man die Tiere alleine lassen muss, ist da einfach immer eine gewisse Gefahr, dass sie sich verletzen oder verletzt werden- mit diesem Restrisiko muss man leben lernen.

    Ich hatte schon Tiere, da hat sich meine abwartende Haltung gelohnt- die haben deswegen ein deutlich längeres Leben gehabt, ich hatte auch schon welche, da hätte ich mir viel Geld und Sorgen sparen können, wenn ich gleich eingeschläfert hätte (man muss Krankheit eines Tieres nämlich auch ertragen können und finanzieren), das ärgert mich aber nicht, solange das Tier nicht unter meiner Einstellung leidet und davon gehe ich aus.

    Grüße
    Susanne

  5. #5
    Avatar von Melamba
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    Mara wurde immer wieder geröntgt, weil wir kontrollieren wollten, ob sie die Steine ausscheidet. Die Steine sind kleine Kiesl, die man auf dem Röntgen sehr gut sehen kann. Diese Diagnose steht also fest. Die Steine hat sie gefressen, weil ich leider so blöd war den Sack nicht wegzuräumen. Die Bauchschmerzen hatte sie bestimmt von dem Sand, den sie vorher im Darm hatte.
    Ich vertraue meinem TA da. Er gibt zu, wenn er etwas nicht weiß und wenn ich mit Mara einen Termin habe ist immer ein zweiter Kollege dabei, der extra aus seiner Praxis kommt.
    Das AB sollte verhindern, dass der Kropf sich aufgrund der Strapazen durch die Steine entzündet, das hab ich oben falsch beschrieben.
    Kot wurde auch untersucht, daher ist das auch abgeklärt.
    Mein Gefühl lässt mich bei Mara leider völlig im Stich. Jeden Tag fühle ich was anderes und wenn ich sie so beobachte, dann wechselt es auch ständig. Ich will diese Entscheidung eigentlich nicht treffen, aber wie du sagst Susanne, es wäre schrecklich, wenn es ihr schlechter geht und ich auf der Arbeit bin.
    Eine OP kommt hier leider nicht in Frage. Darüber haben wir nämlich auch gesprochen.
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  6. #6
    Avatar von Susanne
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    So wie ich das lese, hast Du schon eine Entscheidung getroffen und dann ist das auch die richtige. Insofern musst Du Dich auf Dein Gefühl verlassen und das dann durchziehen.

    Ich wünsche Dir viel Kraft!

    Grüße
    Susanne

  7. #7
    Avatar von Melamba
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    Danke Susanne!
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  8. #8
    Avatar von sandi03
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    Julia, die Entscheidung kann dir keiner abnehmen, da musst du leider alleine durch. Du hast alles mögliche versucht, und wie Susanne sagt, du hast dich innerlich wohl schon entschieden, wenn man das hier so liest. Alles Gute.
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    Die Henne ist das klügste Geschöpf im Tierreich. Sie gackert erst, nachdem das Ei gelegt ist. (Abraham Lincoln)

  9. #9
    (geschmacklos) Avatar von Kamillentee
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    Wie groß sind denn die Steine, passen die nicht durch den Darm?
    Ich überlege gerade, ob man da vielleicht von außen kräftig in der Magengegend massieren könnte,
    und zusätzlich eine ordentliche Portion Speiseöl in den Schnabel ...
    Futter macht Freunde.

  10. #10

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    Ich finde es toll das Du soviel versucht hast dein Herzenshuhn zu retten. Aber wenn der Zeitpunkt gekommen ist müssen wir leider loslassen, den Leiden soll unser Liebling doch nicht. Viel Mut bei Deiner Entscheidung.
    Schließe ab, mit dem was war, sei glücklich über das was ist, sei offen für das was kommt...
    Das Leben ist schön... Von "einfach" war nie die Rede...
    Buddhistische Weisheit

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