@Hermann:
Ich kann Dich verstehen.
Egal ob pro oder contra Wolf; Die letzten Posts waren unterirdisch!
weiterhin umfassend geschützt und in beliebiger Anzahl
nur in der Anzahl auf die sich Befürworter und Betroffene einigen können
hre Anzahl soll auf das Minimum begrenzt werden, das für eine Erhaltung der Population nötig ist.
Ansiedlung nur in Gegenden, in denen nicht mit nennenswerten Schäden zu rechnen ist.
Ansiedlung nur in Gegenden, in denen die örtliche Bevölkerung zustimmt.
Ich lehne die Ansiedlung von Wölfen bei uns generell ab.
@Hermann:
Ich kann Dich verstehen.
Egal ob pro oder contra Wolf; Die letzten Posts waren unterirdisch!
4.29.31 Altsteirer
"Alles, was gegen die Natur ist, hat auf Dauer keinen Bestand." Charles Darwin
Markus vielleicht ist es aber nun auch wieder möglich in diesem Thread auf einem Niveau zu diskutieren, wo man nicht befürchten muss beschimpft, provoziert und zuletzt auch noch für kommende "Tragödien" pauschal beschuldigt zu werden, weil man sich pro Wolf äußert. Das wir mittlerweile auf dem unterirdischen Level angekommen sind, liegt bestimmt nicht an den letzten Posts von Willi und Hornet.
So we're different colours and we're different creeds
And different people have different needs
It's obvious you hate me though I've done nothing wrong
I've never even met you, so what could I have done?
@ Lexx , genau so ist es......
Viele Grüße Hoki
, Links dieser Zeitung einzustellen ist schon echt upps.... sie lief schon vor der Wende unter Scherz und Frohsinn... in dem Sinne ein schönes We.....
Viele Grüße Hoki
Hallo,
es sieht für mich so aus, als ob es 2 Lager gibt, die beide mit viel Polemik draufhauen, gerne auch unterstrichen und in Fettdruck.
Die sachlichen Argumente - die durchaus auch da sind! - gehen in dem allgemeinen Geschrei unter.
Wenn sich ein erbitterter Gegner aus dem Thread zurückziehen will, ist das sicher keine schlechte Sache. Schlecht ist aber, wenn dann genauso erbitterte Befürworter unsachlich nachtreten.
Ich bitte Euch, zu einer vernünftigen Diskussion zurückzukehren. Wenn dies nicht gelingt, wird dieser Thread geschlossen, und einen dritten wird es nicht geben.
Viele Grüsse Antje
Besser geht nicht ohne anders.
Siehst Du, so unterschiedlich kann man ein und die selbe Sache wahrnehmen. Ich hatte eher den Eindruck die Bedenkenträger würden belächelt, die Gegner angefeindet.
Von einer Opferrolle der Befürworter wäre mir jetzt nichts aufgefallen...
Ich habe diesen Thread nur hier und da verfolgt und sicherlich nicht jeden Post aufmerksam gelesen, aber den Pädophilie Vergleich finde ich einfach geschmacklos! Der andere war wenigstens nur wirr
4.29.31 Altsteirer
"Alles, was gegen die Natur ist, hat auf Dauer keinen Bestand." Charles Darwin
Danke Antje.
Ich denke, dass wird gelingen.
Ich möchte mich dazu einmal zu dem verlinkten Artikel äußern, ich hoffe das ist O.K. auch wenn sich Hermann hier verabschiedet hat.
Ich habe nie bestritten, dass der Wolf gefährlich werden kann.
Und halte es auch für durchaus vertretbar, "auffällige" Wölfe umzusiedeln oder mit Gummigeschossen zu vergrämen ( @Markus, ich bin ja nicht statisch im meinem Denken, sondern kann auch "umdenken", wenn mir die Argumente dazu schlüssig erscheinen.)
Was mir an der "Entwicklung" der Wolfsdiskussion nicht gefällt, ist die zunehmende Politisierung.
Dass nun die CDU auf das "Pferd" aufspringt, war in meinen Augen vorhersehbar, führt aber nicht wirklich weiter,
außer eben dazu, dass es von Seiten der Grünen und Linken schon zwangsläufig zu "Gegenpositionen" führen wird,
womit wirklich niemanden geholfen ist.
Und dann missfällt mir einfach, dass die "Besorgnis" der Bevölkerung ( bei gleichzeitig 71 % Befürwortern lt. der WWF-Umfage) hier offenbar sehr viel ernster genommen wird, als sie es z.B. bei X-Demonstrationen vor AKW´s wurde.
Ich schweife etwas vom Thema ab, aber dazu und auch zu etlichen anderen Bereichen, in denen es von Seiten der Bevölkerung zu einer "Besorgnis" kam, mussten oft genug erst Tragödien stattfinden ( Radwege, Ampelregelungen, etc..) bevor sich etwas änderte.
Das "Wolfsthema" wird für mich, somit zu einem politischem Spielball, auch wenn das dann unter dem Deckmantel "nicht zuletzt auch für den Wolf" ( Zitat aus dem Link) heraus geschieht.
Ein länderübergreifendes Monitoring...dort "Task Force" genannt, welches in den Köpfen der Leser eine "Kampfeinheit" impliziert....ist sicher ein richtiger Weg.
Und ferner eben wirklich den Ursachen für die einigen, von den gesamt 200 Wölfen, die sich als "auffällig unscheu" verhalten, auf den Grund zu gehen,
neben weiterer Aufklärung zum Aufbau sicherer Zäune.
Hier sind so viele Existenzen bedroht und im Forum und überall sonst wird es immer noch verharmlost und verniedlicht.
Das kann nicht wahr sein!
Unser Schäfer zahlt jeden Tag 400€ drauf weil seine Schafe nicht auf der Weide sind, die Ziegenhalter verlieren täglich ähnliche Summen. Die Kleinhalter verlieren jeden oder jeden 2ten Tag Tiere.
Die Menschen gehen schon zum Psychotherapeuten, weil sie kurz vor dem nervlichen Zusammenbruch stehen, weil sie die Generationenarbeit aufgeben müssen, oder neu Aufgebautes im Zusammenbruch sehen.
Die lächerliche Summe, die Niedersachsen in seinem Topf hat, würde allein für unseren Schäfer hier nicht reichen, ganz abgesehen davon, dass es nichts davon sieht und er gar keine Zäune im Naturschutzgebiet aufstellen darf, von Hunden ganz zu schweigen.
Niemand kann beantworten, wo auf einmal diese ganzen zahmen Wölfe herkommen und wie sie so geworden sind und da sind tatsächlich Leute dabei, die abstimmen, dass die Raubtiere in beliebiger Zahl hier vorhanden sein können? Wovon sollen sie sich denn ernähren, wenn die Population immer weiter steigt und es keine Schafe und Ziegen mehr auf den Weiden gibt?
In der Fachliteratur steht, dass das Raubtier seine Beute so arg dezimiert, dass es nur noch geringste Bestände gibt bis das Raubtier selbst auf einen winzigen Bestand schrumpft.
BIETE: Eggs
SUCHE: Weltfrieden
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