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Thema: Die grüne Wiese als Haupfutterquelle

  1. #1
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    Die grüne Wiese als Haupfutterquelle

    Ich stelle mal die Frage in den Raum, ob eine bunte Wiese als Hauptfutterquelle für die Hühner dienen kann.

    Gibt es wertloses Grünzeugs, das Hühner nur so fressen, für nichts, unnütz?

    Wird ein Huhn satt, das als fleißige Futtersucherin auf einer Wiese das Futter selbst besorgt?

  2. #2
    Avatar von Danni
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    Da bin ich ja mal gespannt auf die Antworten.

    Meine Hüner ( haben ca. 1 Ha freien Auslauf. Allerdings ist da nicht nur Wiese sondern auch Miste, Sträucher, Obstbäume und unser Kompost.
    Ich gang geht regelmäßig zum Kompost um zu schauen ob es was leckeres gibt oder um einfach nur Würmchen etc. dort raus zu pulen. Aus der Miste haben Sie sich schonmal ne Maus geklaut. Aber dennoch glaube ich das sie Ihre Körnerration am Tag brauchen. Sie gehen auch trotzdem immer noch an Ihr Futter (welches frei zur verfügung steht) allerdings viel seltener als natürlich im Winter.
    ich bin mir nicht so sicher ob eine ausgewogene Ernährung ganzjährig gegeben ist. Meine ernähren sich schon sehr viel von draußen...die sind zu faul um tagsüber bei schönem Wetter in den Stall zum Futtern zu gehen. Aber wenn es Tagsüber nicht alles gereicht hat was da so kreucht und fleucht und wächst sieht man sie abends manchmal noch ihr normales Futter picken. Dick sind meine nicht. Habe sie gewogen und sie laufen auch viel zu viel herum um ansetzen zu können
    1,3 Dresdner (Groß, Darth-Vader, Kahlschlag und Schurzi) 0,1 Orpington (Marilyn) 0,1 zugelaufener Sperber(Sinaloa) 0,1 DresdnerGrünlegermix (Kiwi) 0,1 DresdnerOrpi (Colossus)

  3. #3
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    Aber dennoch glaube ich das sie Ihre Körnerration am Tag brauchen.
    Du hast mit Kompost, Mist und großem Auslauf (auch Scharrplätze) sicher eine gute Nahrungsquelle.
    Wenn man ganz pingelig sein möchte, dann wäre es interessant zu wissen, wie viel Körnerfutter die Hühner noch verbrauchen. Ich kann mir gut vorstellen, dass das Futter nicht so schnell zur Neige geht.

    Meine Glucken mit Küken stürmen im Sommer immer an meinem Hühnerfutter vorbei und laufen geradewegs zum Komposthaufen. Da steh ich dann mit meiner schönen Hirse, den kleinen Rundreiskörnern, den Weizengries und dem hart gekochten Ei. Und was machen die- rauf auf dem Kompost und wühlen! Nachmittags haben sie meist gerne eine kleine Mahlzeit. Aber am Morgen, nein Danke.
    Ich spreche hier von nimmersatten dicken Zwerg Orpingtonküken und nicht von Naturburschen wie Steinhendln.
    Meine Dicken und ihr Biofutter

  4. #4
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    Das Huhn weiß, was es fressen kann und was es nicht fressen soll. Es kann zwischen Giftpflanzen und Pflanzen, die ihm als Medizin gut tun, unterscheiden.
    In meinem eingezäunten Auslauf wächst z.B. der gemeine Stechapfel, eine sehr giftige Pflanze: Die Hühner rühren diese nicht an. Ich habe aber beobachtet, wie Junghühner daran zupften. Die Samen werden auch nicht gefessen, obwohl sie groß sind und ein Mensch sie vielleicht als Körnerfutter sehen könnte.
    Wenn Gras Samen trägt, so werden diese Samen sehr gerne gefressen. In einem gemähten Rasen wird diese Nahrungsquelle nicht zur Verfügung stehen. Körnerfutter ist nichts anderes als Grassamen. Wildpfanzensamen sind häufig sehr nahrhaft. Sie enthalten mehr Stoffe, als die gewöhnlichen Getreidesorten, die gefüttert werden. Auch krautige Pflanzen sind sehr nahrhaft, sowohl als Grünfutter, als auch die Samen.
    Daneben sind viele häufige Pflanzen auch Arzneimittel, z.B. Wegerich oder Rainfarn, welche die Hühner im Bedarfsfall selbst zu sich nehmen (Rainfarn, wilder Lauch, Salbei usw. wird gelegentlich gefressen).

    -Das Huhn weiß, wie viel es fressen soll. Da sich Hühner in ihrem Fressverhalten unterscheiden, je nachdem ob sie legen, im Wachstum sind oder auch alt sind, nehmen sie auch unterschiedliche Mengen an Futter auf. Eine Legehenne, die viele Proteine braucht, wird mehr auf die Jagd nach Insekten gehen, scharren und suchen (Insekten haben einen hohen Proteinanteil); ein Huhn das wächst, wird mehr Gras fressen, da es mehr Kohlenhydrate braucht.
    Was die Futtermenge betrifft, so spricht man von Grundfutter (Grundumsatz) und Leistungsfutter (Leistungsfütterung). Für den Grundumsatz/Erhaltungsbedarf findet das Huhn in einem naturnahen Auslauf in der Regel genug, höchstens kleine Mengen an Körnerfutter sind notwendig, Zusatzfutter und Leckerein findet es selbst.

    -Das Huhn weiß, wann es genug gefressen hat. Ein Huhn im Freilauf, wird keine „Zivilitsationskrankheiten“ bekommen. Es wird keine Probleme wie Verfettung haben und auch der Parasitenbefall wird weniger ein Thema sein.
    Bei Käfighaltung kann es auch zu Frustessen kommen. Ein Tier, das nicht weiß, was machen, es frisst einfach. Übergewichtig werden Kaninchen, Meerschweinchen,Hühner usw, wenn sie in Käfigen gehalten werden und zu viel Futter/Nährstoffe/Kalorien bekommen. Dann muss man den Tieren mehr Ballaststoffe füttern und eine Diät machen.

    Das Huhn lernt Futterquellen zu erschließen. Ein Huhn, das von einer Glucke in natürlicher Umgebung aufgezogen wird, wird vom ersten Tag an lernen, was es fressen kann und wo es was zu finden gibt. Wenn die Hühnerhirse Samen trägt, so springen die Hühner hoch, um diese Samen zu ergattern. Häufig ist es gerade das „Unkraut“, das besonders nahrhaft ist, z.B. Amaranth, Gänsefußgewächse...

    Das Huhn, das sich in naturnaher Umgebung selbständig ernähren kann, wird weniger krank und wird auch glücklicher sein.
    Alles was ein natürlich aufgewachsenes Huhn weiß, darüber müssen sich Futtermittelfirmen den Kopf zerbrechen. Möglichst billige Bestandteile müssen zu einem „hochwertigen“ Futter werden.
    Geändert von martin h. (09.02.2015 um 17:31 Uhr)

  5. #5
    Rassegeflügelzüchter Avatar von Ernst
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    Zitat Zitat von martin h. Beitrag anzeigen
    Das Huhn weiß, was es fressen kann und was es nicht fressen soll. Es kann zwischen Giftpflanzen und Pflanzen, die ihm als Medizin gut tun, unterscheiden.
    Bei Tierarten, die seit Jahrtausenden hier leben, will ich wohl glauben, dass sie im Rahmen der Evolution gelernt haben, was verträglich ist und was nicht. Bei Hühnerrassen, die u. U. erst einige Jahrzehnte hier leben, habe ich da meine Bedenken. Es kann aber durchaus sein, dass Giftpflanzen, wie z. B. der Stechapfel, nicht sehr schmackhaft sind, und deswegen gemieden werden.

    -Das Huhn weiß, wie viel es fressen soll. Da sich Hühner in ihrem Fressverhalten unterscheiden, je nachdem ob sie legen, im Wachstum sind oder auch alt sind, nehmen sie auch unterschiedliche Mengen an Futter auf. Eine Legehenne, die viele Proteine braucht, wird mehr auf die Jagd nach Insekten gehen, scharren und suchen (Insekten haben einen hohen Proteinanteil); ein Huhn das wächst, wird mehr Gras fressen, da es mehr Kohlenhydrate braucht.
    Auch das ist eine Aussage, die kaum haltbar ist. Die Fertilität von Huhn und Hahn ist nachgewiesenermaßen besser, wenn das Futter nicht zu proteinhaltig ist. Eine Glucke dagegen wird ihre Küken schon zu Insekten führen, denn die brauchen gerade während der Wachstumsphase besonders viel Protein, aber kein Gras.

    -Das Huhn weiß, wann es genug gefressen hat. Ein Huhn im Freilauf, wird keine „Zivilitsationskrankheiten“ bekommen. Es wird keine Probleme wie Verfettung haben und auch der Parasitenbefall wird weniger ein Thema sein.
    Wenn es wirklich so wäre, wie Du sagst, würden Hühner, dies gilt besonders für wenig legende Rassen, nicht zu Verfettung neigen.

    Das Huhn lernt Futterquellen zu erschließen. Ein Huhn, das von einer Glucke in natürlicher Umgebung aufgezogen wird, wird vom ersten Tag an lernen, was es fressen kann und wo es was zu finden gibt. Wenn die Hühnerhirse Samen trägt, so springen die Hühner hoch, um diese Samen zu ergattern. Häufig ist es gerade das „Unkraut“, das besonders nahrhaft ist, z.B. Amaranth, Gänsefußgewächse...
    Das mag ja durchaus so sein. Das Problem ist nur, dass sowohl bei den Wildsämereien, aber ganz besonders bei den Insekten, das Angebot längst nicht mehr dass ist, was es einmal war. Da ist oftmals nicht mehr allzu viel zu erschließen. Wenn wie hier erwähnt ein Komposthaufen erreichbar ist mag das etwas besser sein. Aber hier geht es ja wohl nur um die "grüne Wiese"

    Das Huhn, das sich in naturnaher Umgebung selbständig ernähren kann, wird weniger krank und wird auch glücklicher sein.
    Aber wo kann sich den heute noch ein Huhn selbstständig ernähren? das dürfte selbst in naturnaher Umgebung, besonders in den Wintermonaten, ein Problem sein.

    Alles was ein natürlich aufgewachsenes Huhn weiß, darüber müssen sich Futtermittelfirmen den Kopf zerbrechen. Möglichst billige Bestandteile müssen zu einem „hochwertigen“ Futter werden
    Futtermittelfirmen zerbrechen sich nicht den Kopf darüber, was Hühner wissen, sondern darüber, was der Stoffwechsel eines Huhnes benötigt. Und wenn ich mir anschaue, was sich die "Selbstmischer" hier teilweise für einen Blödsinn ausdenken, dann ist das was die Futtermittelfirmen sich ausdenken, oftmals die bessere Lösung.
    Geändert von Ernst (09.02.2015 um 18:18 Uhr)

    Ein Haus ohne Bücher ist arm,
    auch wenn schöne Teppiche seinen Böden und kostbare Tapeten und Bilder die Wände bedecken.
    Hermann Hesse

  6. #6
    Gast
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    Bei Hühnerrassen, die u. U. erst einige Jahrzehnte hier leben, habe ich da meine Bedenken.
    Einige Jahrzehnte, das ist schon länger. Du als Züchter weisst, wie schnell Zuchtfortschritte erzielt werden. Die Selektion wird heute in der Rassegeflügelzucht in Richtung Ästhetik betrieben. Über Jahrhunderte erfolgte die Selektion nach ganz anderen Kriterien.
    Ein Huhn, das eine Giftpflanze isst, das kann sterben. Es wird schon einmal Bachschmerzen bekommen und dann daraus lernen, dass es diese Pflanzen nicht essen darf. Das ist nicht nur der Geschmack, sondern die tatsächliche Wirkung der Giftpflanzen.

    Es ist ganz interessant zu sehen, wenn ich ein Rassehuhn kaufe, das nur von Legemehl ernährt wurde, wie es auf einmal anfängt gewisse Pflanzen in sich heineinzuschlingen, die meine Rassehühner verschmähen würden.

    Alle Pflanzen haben Proteine, Kohlenhydrate und Fette in verschiedenen Verhältnissen. Die Hühner gehen nicht nach Listen vor, sondern sie lernen, in der Umwelt die Futterquellen zu erschließen.
    Gerade junges frisches Gras hat viele Proteine, während altes Gras im Herbst nur noch aus Ballaststoffen besteht, weil die Pflanze die Nährstoffe in die Wurzeln transportiert.
    Die natürliche Umgebung ist quasi wie ein Buffet für das Huhn, es kann sich bedienen. Wenn ein Tier mehr Proteine braucht, dann wird es die proteinhaltigen Futterquellen erschließen, und wenn es mehr Kohlenhydrate braucht, dann wird es die Kohlehydrathaltigen erschließen.

    Eine Glucke dagegen wird ihre Küken schon zu Insekten führen,
    Dass ein kleines Zwergorpington Küken Insekten frisst- also wie klein ist der Käfer, der in ein Küken passt! Ein Küken am Komposthaufen, womit sich das den Bauch voll macht, das frage ich mich auch. Dafür müsste ich so gut und genau hinschauen, wie eine Glucke das macht, das kann sie aber besser. (jedenfalls Asseln schafft es nicht am ersten Tag, das sind mehr Minisamen, Ministeinchen, Insekteneier,.....)

    Aber hier geht es ja wohl nur um die "grüne Wiese"
    Dort steht auch ein Baum, eine Hecke und ein Kompost/Misthaufen- wie so eine Wiese eben ausschaut, wo Hühner nicht verhungern.

    Im Post von Danni ist doch auch zu lesen, dass bei ihr die Hühner (natürlich nur in der entsprechenden Jahreszeit) sehr viel Futter selbst finden. Ich würde sogar sagen, der größte Teil, wird von den Hühnern gesucht.
    Dies funktioniert natürlich nicht auf irgendeinen Rasen (Ernst, du musst den Rasenmäher verschrotten, sonst wird das nichts mit Körnerfutter vor der Tür). In einer Wiese mit Heuschrecken usw. wird eine Legehenne sehr viele gesunde Proteine zu sich nehmen können.

    Futtermittelfirmen
    Es gibt dann auch immer wieder Futtermittelskandale.
    Futtermittelkauf:
    Hühnerfutter können Massentierhaltungsbetriebe/Hobbyhalter in großen Mengen günstig kaufen.
    Bei Milchviehbetrieben würde diese Praxis des 100%igen Zukaufs von Futtermitteln zum Ruin führen.

    @Ernst, hast du nie ein Huhn einfach so rumlaufen, und wunderst dich, was es schon wieder frisst oder schon wieder gefunden hat?

  7. #7
    Moderator Avatar von sil
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    Kann sich ein Huhn von einer grünen Wiese ernähren?
    Ja, wahrscheinlich schon, aber jetzt kommen meine ABER:
    - Bevorzugen Hühner nicht unbedingt die Wiese als Nahrungsgrund, sondern Waldränder, Hecken, Unterholz. soweit jedenfalls meine Beobachtungen
    - wollen wir vom Huhn Eier, und zwar die meisten von uns in einer Größenordnung von +/- 150/Jahr, wenn nicht mehr. Die wenigsten wären wohl mit ein zwei Gelegen pro Jahr und einer Handvoll aufgezogenen Küken je Henne zufrieden, die dann auch noch so langsam wachsen, dass sie sich im Kochtopf ziemlich mickrig ausmachen.
    - Brauchen Haushühner, die weit mehr Eier legen (sollen) als Wildhühner, über eine lange Zeit im Jahr gehaltvolles und halbwegs ausgewogenes Futter. Ein Huhn, das nur während der Zeit des optimalen Nahrungsangebots sein knappes Dutzend Eier legt, kann während des restlichen Jahres dann auch mit knapperem Futter überleben.
    - Sind unsere Haushühner schon lange keine Wildtiere mehr und als solche auch nicht optimal an den Lebensraum, den sie nutzen (müssen) angepasst. Im Gegenteil müssen sie mit einer menschengemachten Form, Größe, Gewicht und Optik zurechtkommen und mit der ihnen angezüchteten Legeleistung.
    - Leben im Allgemeinen zuviele Haushühner auf zuwenig Fläche, um sich darauf über längere Zeit selbst mit allem nötigen zu versorgen

    Mein Fazit: Ganz bestimmt können Haushühner unter bestimmten Umständen und für eine gewisse Zeit sich auf einer bestimmten Fläche selbst versorgen, aber ich sehe bei meinen z.B., die wirklich absoluten Freilauf mit Wiese, Wald Hecke, Gebüsch und Gesträuch, Misthaufen, Sumpf und Trockenrasen haben, dass sie den Großteil des Jahres Zufutter brauchen. Mal mehr, mal weniger, aber ganz ohne würde ich sie nicht halten. Schließlich habe ich sie, weil ich von ihnen eine Leistung erwarte, da ist es nur fair, sie auch mit dem zu versorgen, was sie brauchen um diese Leistung zu bringen.
    -
    "alles zuwider dem Menschen. auf den Äckern wächst das Gras und auf den Wiesen steht nichts." (sagte ein alter Bauer mal)

  8. #8
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    Als ich nur Zwerg Cochin hatte, war es so, dass diese tatsächlich fast alles im Garten selber fanden und ich fast kein Futter brauchte. Mehr als ein paar Körner haben die nicht gefressen (die Spatzen haben mehr gefressen).

    Bei einer Halterin ist es wohl ähnlich, die http://www.huehner-info.de/forum/sho...-noch-Granulat!

  9. #9

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    Das sich die Hühner nur von der Wiese ernähren ist ein gutes Konzept aber so oder so würde ich immer bisschen Getreide dazufüttern.
    Zehn zahme Ziegen zogen Zehn Zentner Zucker zum Zoo.
    Für vernünftige Tierhaltung.

  10. #10
    Avatar von Galla
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    Ich schließe mich martin h. an: Meine Zwerghühner sind auch auf einer Wiese unterwegs und fressen im Sommer kein angebotenes Futter...nicht mal Banane....

    Wenn es dann auf der Wiese jahreszeitbedingt weniger wird, werden nur Sämereien (Hirse, Unkrautsamen, Sonnenblumenkerne) gefressen. Getreide wird verschmäht. Fleisch wird auch nur gefressen, wenn sie selber keine Insekten erwischt haben. Ein Huhn ist wohl keine Intelligenzbestie, aber was es an Nährstoffe braucht, scheint es zu wissen.
    Geplant war so ein Futterplan nicht; Huhn hat da seinen eigenen Kopf bewiesen.

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