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Thema: Ausbruch Geflügelpest in Mecklenburg-Vorpommern

  1. #1561
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    Das können aber auch "Übertragungsfehler" sein ... Datenbanken zu füttern ist ne eintönige Arbeit.

    Zu dem Doktor ...
    Schweine - und Hühnerfabrikarbeiten sind auffällig häufig MRSA-resistent ... wurde in einer ARD Sendung mit Verweis auf eine Studie erwähnt.
    Irgendwie lebt der in einer anderen Welt. *schmunzel*

  2. #1562
    Avatar von phoenix27
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    Wenigstens bringt er wieder ein wenig Gesprächsstoff
    Ich persönlich finde den Thread mittlerweile ein wenig fad.
    Und mit den ( mit Sicherheit sehr informativen ) Beiträgen von gsgs , kann ich persönlich nicht viel anfangen.
    Da fehlen mir die Basics der Virologie.
    Und iwie ist mir das Thema auch zu trocken , um mich da ausführlicher einzulesen.



    LG , phoenix27
    3,15 brabanconne 1,1 Paduaner 1,9 mixe 0,4 grünleger 2,11 antw. bartzwerge 0,1 italiener 0,3 reichshühner 0,1 altsteirer 0,1 niederrheiner 0,1 ostfr. möwen 0,2 Andalusier 0,1 Brakel 0,5 Zottegemer 0,5 westf. totleger 0,3 lakenfelder

  3. #1563

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    eigentlich kaum Uebertragungsfehler.
    Die Fehler sind meistens gleicher Art und typisch.
    Von der Art dass sie in einigen aehnlichen Faellen als Fehler identifiziert wurden,
    andere wiederum wollen es nicht so gerne wahrhaben, das mindert vermutlich den Wert
    der entsprechenden Veroeffentlichung.

    Ich erinnere ein paper von Worobey
    http://jvi.asm.org/content/82/7/3769.full

    dort werden einige absurde Sequenzen aufgezaehlt


    zitiert in:
    http://cel.webofknowledge.com/Inboun...CitingArticles



    das aelteste bekannte Grippevirus
    A/chicken/Brescia/1902(H7N7) ist auch merkwuerdig aehnlich
    zu einem anderen Virus von 1927

  4. #1564
    genannt Heini Avatar von hein
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    Zitat Zitat von gsgs Beitrag anzeigen
    .............
    das aelteste bekannte Grippevirus
    A/chicken/Brescia/1902(H7N7) ist auch merkwuerdig aehnlich
    zu einem anderen Virus von 1927
    Das ist ja das Problem!

    Die Medien und die Forscher werden sich hüten und bekennen, das der Virus schon ewig bekannt ist weil sie dann ja kaum noch eine Daseinsberechtigung haben! Denn es muss ja was neues gefunden werden - eben damit sie auch ja weiter forschen können!

    Genauso ist es doch mit der Vogelgrippe! Auch da gibt es uralte Unterlagen, die das schon beschreiben aber vor 20-30 Jahren war das Thema ja überhaupt nicht aktuell! Hat man einen toten Vogel gefunden und schon war er entsorgt und fertig! Heute wird jeder tote Vogel untersucht! Klaro, man muss denn ja auch was finden!
    Und ob diese angeblich infizierte Vögel diesen Virus dann überhaupt intus haben - wer kontrolliert das?? Aber er wird angeblich gefunden.

    Die Entsorgungsfirma "Organo Fluid" in Ritterhude, da sollte ja auch alles richtig laufen! Und nach dem die Behörden dieses auch bestätigt haben, auch das alle behördlichen Genehmigungen vorhanden sind und und und!? Und nu??

    Auf einmal ist nichts mehr da!? Und wen soll man jetzt glauben??

    Etwa den Behörden??


    Und so glaube ich Heute niemanden mehr - nur was ich schwarz auf weiss habe kann man vielleicht noch.......
    Geändert von hein (24.01.2015 um 13:29 Uhr)
    „Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.

    Gepaart mit einer grünen Lust an der Deindustrialisierung,
    die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“



  5. #1565
    Gast
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    Gehen wir mal davon aus, dass vor hundert Jahren die globale Welt noch in der Kinderschuhen steckte und die Geflügelindustrie (als Verbreitungsfaktor) erst Recht.
    a) Weil damals die (flächen- und zahlenmässige) Geflügelpopulation in der Welt nur ein Bruchteil von heute darstellte.
    b) weil Geflügel damals noch überwiegend regional vermarktet/transportiert wurde - im Gegensatz zu Eiern. Die wurden schon im 19. Jhdt. allerdings eher in die Anrainerstaaten exportiert.

    Da konnte ein Virenstamm nicht mal so locker flockig von einer Farm zur nächsten gelangen - nicht mal durch Wildvögel. So dünn wie da noch die Hühnerfarmen gesät waren, ging so mancher Vogelschiss ins Leere. Und selbst wenn mal Geflügel reihenweise umfiel, wurde das verbuddelt, verbrannt und bestimmt kein Tierarzt gerufen. Wenn damals überhaupt für den Geld geopfert wurde, dann für das/die Zugpferde, oder den/die Zugochsen.

  6. #1566
    genannt Heini Avatar von hein
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    Zitat Zitat von gsgs Beitrag anzeigen
    .............

    Aber wenn jemand mit einem Instrument in einer Schale mit Viruskultur
    (Huehnerei oder Hundniere) war und das dann nicht
    richtig desinfiziert und dann jemend in eine andere Schale damit geht,
    dann koennte ich mit falsch positive vorstellen.

    Was sollten die aehnlichen Sequenzen beweisen ? Kontamination ?
    Kann doch auch direkte Ansteckung sein, wenige Zwischenwirte
    Beweisen soll es, das dieser ganze Aufwand vorm A.... ist! Sorry muss ich mal so sagen!

    Für mich ist das Ganze ein super Gag der Industrie - in welcher Form und für wen auch immer! Sie ist für jeden nützlich und wenn es nur für die Presse ist! Denn diese Schlagzeilen sorgen für die Erhöhung der Auflagen und somit für mehr Gewinn. mehr ist das für mich nicht!

    Denn wenn das Zeugs für den Menschen nicht ansteckend ist und man muss unbedingt den betroffenen Bestand töten - wie z. B. die schlachtreifen Puter vor Weihnachten! Warum tötet bzw. schlachtet man diese denn nicht und verkauft sie anschließen auf den Märkten und den Supermärkten?? Denn dann sind sie ja auch entsorgt!
    „Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.

    Gepaart mit einer grünen Lust an der Deindustrialisierung,
    die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“



  7. #1567
    genannt Heini Avatar von hein
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    Zitat Zitat von Redcap Beitrag anzeigen
    Gehen wir mal davon aus, dass vor hundert Jahren die globale Welt noch in der Kinderschuhen steckte und die Geflügelindustrie (als Verbreitungsfaktor) erst Recht.
    a) Weil damals die (flächen- und zahlenmässige) Geflügelpopulation in der Welt nur ein Bruchteil von heute darstellte.
    b) weil Geflügel damals noch überwiegend regional vermarktet/transportiert wurde - im Gegensatz zu Eiern. Die wurden schon im 19. Jhdt. allerdings eher in die Anrainerstaaten exportiert.

    Da konnte ein Virenstamm nicht mal so locker flockig von einer Farm zur nächsten gelangen - nicht mal durch Wildvögel. So dünn wie da noch die Hühnerfarmen gesät waren, ging so mancher Vogelschiss ins Leere. Und selbst wenn mal Geflügel reihenweise umfiel, wurde das verbuddelt, verbrannt und bestimmt kein Tierarzt gerufen. Wenn damals überhaupt für den Geld geopfert wurde, dann für das/die Zugpferde, oder den/die Zugochsen.
    In einem Punkt hast Du recht, von Farm zu Farm konnten die Viren Früher nicht......! Eben weil es sie in der Form nicht gab.

    Nur sonst war die Natur noch wesentlich besser in Ordnung und Vielfältiger und somit gab es flächendeckend z. B. auch wesentlich mehr Wassergeflügel und auch andere Vögel! Und somit war früher flächendeckend die Ansteckungsgefahr wesentlich höher als Heute!

    Heute sind die Geflügel-Ställe in der Regel immer etwas auseinander gelegen und dazu noch, das sie komplett von der Aussenwelt getrennt bzw. abgeschirmt sind (z. B. durch die Eingangsschleusen usw.)! Aber die Vögel in der freien Natur treffen viel mehr und viel öfter aufeinander! So auch unsere Hühnchen im Freilauf.
    Geändert von hein (24.01.2015 um 14:20 Uhr)
    „Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.

    Gepaart mit einer grünen Lust an der Deindustrialisierung,
    die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“



  8. #1568
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    Wir brauchen einen Weltkrieg oder eine Pandemie, dann wird wieder alles gut.
    Alles auf Anfang ...


    PS:Von Bozzetto stammt Signor Rossi
    http://www.bozzetto.com/misterrossi.html


    PS: Früher gab es mehr Wassergeflügel?? Wurde über die Jagd danach nicht vielmehr der Fleischbedarf gedeckt - ungleich mehr als heute?
    Gab es Vogelschutz überhaupt schon? Heute haben wir ja bei manchen Arten Überpopulationen. Ganz besonders - leider - bei den Habichten (nur so als Beispiel, welche seltsamen Blüten der Vogelschutz heute treibt). Früher durfte man doch abballern, was man wollte ... plakativ gesagt. Selbst, wenn dem theoretisch nicht so war .... Wildern war doch irgendwie ein Volkssport.
    Geändert von Redcap (24.01.2015 um 14:43 Uhr)

  9. #1569

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  10. #1570
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    Worauf willst Du hinaus?
    Auf meinen Thread hier?
    https://flutrackers.com/forum/forum/...nd-spanish-flu
    Wir kommen hier aber inzwischen mächtig ins OT.

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