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Thema: Vegetarische Rezepte zum Sattwerden aus regionalen Produkten

  1. #51
    Avatar von FliegenFly
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    Mein Lieblingsessen für faule Tage - währendessen kann man heiß duschen, und schon mal die Füsse hochlegen...

    Gemüse (Zucchini, Paprika, Zwiebeln, (Tomate, wer die Haut mag), Auberginen....Kartoffeln!...Oliven, Knobi....Schwammerl...) grob häckseln - und wirklich grob!...Zwiebel etwa nur hälfteln und in halbe, grobe Ringe schneiden. Zucchini halbieren und dann querin grobe Streifen...so eben....
    Alles in eine Flache Form geben
    Oliven drüber.
    Etwas Gemüsebrühe und Olivenöl dazu.
    Ab in den Ofen.
    180 Grad...bruzzeln lassen....
    Wenn das Gemüse so aussieht, als wäre es durch, aber nicht TOT,
    einen Feta in die Mitte betten....Oregano drüber....Zitronensaft drüber
    Nochmal in den Ofen,
    warten bis der Feta bräunliche Ecken kriegt und schön weich ist....

    Mit (hellem) Brot mampfen, raustauchen. LECKER!

    Die Kartoffeln machen schön Satt, der Feta is grandios zu Weissbrot und die "Soße" die entsteht...mampf!
    Ich liebe es...ein gemütliches Essen, das sich von fast alleine macht :-)
    0,1 Kiwi - 0,1 Milka - 0,1 Erna - 0,1 Frau Meier legt die schönsten Eier - 0,2 Wilma und Lotte - 0,1 gestrupptes Zwergpadudings

  2. #52

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    Danke @ff,
    solche "selbst kochenden" Rezepte mag ich sehr,
    und auch alles was sich gut vorkochen lässt.
    Deshalb bin ich im Herbst/ Winter ein Eintopf- und Suppenfan.

    Und als Eintopf/ Suppe lässt sich jedes Wintergemüse lecker und auch sattmachend zubereiten.
    Manchmal muss man auch einfach mal etwas ausprobieren.
    Mir reichen dazu oft auch nur "Bilder" von lecker aussehenden Gerichten und ich koche, ohne genaues Rezept, das nach, was lecker aussieht.


  3. #53

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    Kaspressknödel-Suppe!

    Gabs heute bei uns. Das ganze Haus riecht immer noch danach.
    Seid nett zueinander

  4. #54
    Avatar von brookhuhn
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    Ofengemüse. Kürbis, Möhrchen, Böhnchen, Rote Beete, Lauch, Zwiebelchen, Weißkohl, Petersilie, Thymian aus'm Garten. Gemüse putzen, in nicht zu kleine Stücke schneiden. Mit Petersilie und Thymian, Salz und Pfeffer würzen, in eine ofenfeste Form, etwas Wasser drauf, ab in den Ofen. 30 - 45 Min. bei knapp 200°C schmoren lassen. Kartoffeln als Bratkartoffeln als Beilage. Was auch lecker dazu schmeckt. Kleine Ofenform mit gutem Olivenöl benetzen, darauf Tomaten schnibbeln, nicht zu klein, fein würfelte Zwiebel, Salz und Pfeffer und Basilikumpesto drüber. Neben das Ofengemüse in den Ofen stellen. Sehr lecker alles. Heute gibt's die Reste, immer noch lecker.
    1,30 Isländische Landnahmehühner, 3 Bienenvölker in Bienenkisten, Katze SiSi, Kater Charly

  5. #55
    Exilschwäbin Avatar von Gwenhwyfar
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    Fastenhahn:
    Verschiedene Gemüse kleinschneiden, im etwas Öl andünsten und mit Mandelmilch ablöschen. Gut einkochen lassen, mit Salz Pfeffer und Kräutern nach Belieben würzen. Evtl. mit etwas Kartoffelmehl eindicken. Dazu schmeckt frisches Brot.

  6. #56

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    Eier im Spinatbett

    Einen Mürbeteig anfertigen.
    Spinat würzen ( Zwiebeln gehören für mich immer dazu)
    Wenn es extra "sattmachend" sein soll, können auch gegarte Kartoffelscheiben unter den Spinat gegeben werden.
    Den Spinat auf den Mürbeteig geben ( in einer Springform) , "Kuhlen" in den Spinat machen und dort vorsichtig rohe Eier hineingeben. Das dann im Ofen, abgedeckt, 20-25 Minuten backen.
    Sieht zudem auch aufgeschnitten sehr nett aus.


  7. #57
    Avatar von Picksel
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    Wie konnte ich hier reinklicken, jetzt habe ich Hunger!

    Mein schnelles Rezept für alle Fälle: Was an Gemüse noch da ist, putzen (also so was wie Zwiebel, Möhre, Paprika, aber auch alles mögliche andere, einfach ausprobieren) und in einen Topf geben, rote Linsen (je nach Personenzahl, bei uns fünfen immer 500g) dazu und mit Gemüsebrühe aufgießen, aufkochen und 10-20 min köcheln lassen, pürieren, mit Salz, Pfeffer, Tomatenmark, Chili, saurer Sahne oder was ihr mögt abschmecken, servieren.
    0,4 Araucana, 0,2 Marans, 0,1 Olivleger, 0,2 Zwerg-Cochin, 0,3 schwedische Blumenhühner, jede Menge Junghähne

    Es gibt mehrere Arten etwas richtig zu machen.

  8. #58
    Avatar von Olle Ziege
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    Eier im Spinatbett hört sich super an! Was für Spinat nimmst du da? Leider mag mein Männe kein Spiegelei und sowas.
    0.1 Zwerg-Barnevelder, 0.1 Seidenhuhn, 0.2 Zwerg-Australorps, 0.2 Zwerg-New Hampshire, 0.1 Mix

  9. #59

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    Wenn ich frischen bekomme, oder alternativ Mangold im Beet habe, dann den.
    Ansonsten auch tiefgefrorenen, aber ohne "Blubb"
    Das Ei darin ist dann wie ein gekochtes Ei, mag dein Mann das?


  10. #60
    Moderator Avatar von sil
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    Ich glaube, hier feht noch ein Sterz aus dem Bayrischen Wald:
    Ich hab das Rezept von meiner Schwiegermutter, die hatte mit dem, was vorhanden war, ihre Familie satt zu kriegen und Fleisch war Luxus, wobei das Wort Rezept vielleicht auch etwas hoch gegriffen ist, denn genaue Mengenangaben gibt es nicht, das geht einfach nach Gefühl. Es ist ein sehr sehr einfaches, sehr ursprüngliches Gericht, aber wirklich gut und sättigend.

    Gekochte Kartoffeln stampfen, mit wenig Mehl und/oder Gries mischen, bißl salzen und pfeffern, gut Fett (ich nehm natürlich Schweineschmalz - für was füttern wir uns denn zwei Schweine übern Sommer, aber es geht auch jedes andere Fett) in eine Reine oder Auflaufform geben, den Kartoffelstampf dazu und ab in den Backofen. Ich fange immer bei etwa 200 Grad Ober-/Unterhitze an, das ist aber variabel, denn wenn unser uralter Holzküchenofen eingeheizt ist, schieb ich ihn dort in die Röhre und er gelingt auch.
    Ich mixe das alles nur grob, denn während der Sterz im Backofen brutzelt, geht man immer wieder mit dem Pfannenwender hin und mischt ihn durch, so dass er etwas bröselig wird und rundum knusprig.
    Wer's eher kross mag, läßt ihn länger im Ofen und mischt ihn öfters durch, wers nicht so kross mag, läßt die Stücke größer.
    Der Sterz ist fertig, wenn er goldbraune Krusten hat. Mit einer dreiviertelstunde Backzeit darf man rechnen, je nach Temperatur kann er auch länger brauchen.
    Wenn die Kartoffeln zu wenig für die vorhandenen Esser sind, kann man etwas mehr Mehl und Eier darunter mischen., dann wird es ein Eiersterz.
    Dazu macht man einen warmen Krautsalat oder Apfelmus. Wir essen es gern mit einem Mus aus Äpfeln und Kriecherln (das sind kleine, saure Pflaumen).
    "alles zuwider dem Menschen. auf den Äckern wächst das Gras und auf den Wiesen steht nichts." (sagte ein alter Bauer mal)

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