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Thema: Wildender Hund hat 18 Tiere getötet, 3 schwer verletzt, Pony lahmt

  1. #61

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    Ich weiß aber, genau wie auch ihre Hunde, dass durch einen Stomschlag dem Hetzjäger der Jadgwille gerbochen wird......

    Für den Moment?

    Also mein Vater war Jäger. Wenn Hunde wildern wollen hält sie leider gar nichts ab davon.Da ist si viel Adrenalin im Blut, die sind dann wie im Rausch.

  2. #62
    Erbsenzähler Avatar von eierdieb65
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    Deshalb hat die amerikanische Polizei ja Stromgeräte. Nicht tödlich, aber stoppt trotzdem jeden, auch wenn er im "Rausch" ist.

    Der Zaun (gegen die Hunde) muss nur ständig eingeschaltet sein. Sie hören, wenn der Zaun nicht aktiv ist.

    lg
    Willi
    Leben ist tödlich, hören sie sofort damit auf.

  3. #63

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    Ich glaube aber das sowas in Deutschland verboten ist. ..oder?
    Weil da muss schon ne ordentliche Ladung Strom kommen würde ich sagen. ...vielleicht irre ich mich auch.

  4. #64
    Erbsenzähler Avatar von eierdieb65
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    Gleiche Voltzahl und Ampere, wie ein Stromzaun.

    Ist legal und wirkt.
    Der einzige Unterschied: Wieviele Schläge pro Minute das Teil aussenden kann.
    Zaun: 60
    Handgerät: viel öfter.

    lg
    Willi
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  5. #65

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    Okay, wußte ich nicht.

  6. #66

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    Hallo,

    erstmal an pöllasbaby und Gänsemagd-Anja: Tut mir wirklich sehr Leid, was euch dort widerfahren ist. Lasst den Kopf nicht hängen, und erfreut euch an den schönen dingen der Tierhaltung.

    Mit Hunden hatte ich schon zwei mal Probleme:

    1) Der Nachbars Hund hat, während wir bei den Nachbarn (den der Hund gehört) auf dem Richtfest waren mein Zuchtrammler getötet, und die unterer Reihe der Stallboxen größtenteils demoliert. Einige Kaninchen liefen im Garten rum, andere saßen verängstigt in ihren Boxen. Zu Glück habe ich ihn gestört, sonst hätte es wohl noch mehr Opfer gegeben. Als wir auf dem Richfest waren, sagte mein Nachbarin noch Ironischer-weise :"Wo ist den der Hund, nicht dass der bei dein Kaninchen ist". Und so war es auch. Der Abend war natürlich im Eimer. Ich habe eine Entschädigung von der Versicherung bekommen, und habe mir davon einen neuen Rammler gekauft, leider war dieser Unfruchtbar, und ich hatte ein Jahr lang kein Nachwuchs .

    2) Ich komm Abends nach Hause und der Auslauf mit den Jungtiere war leer. Nach einigem Suchen und Gesprächen mit Nachbar, fand ich einig in einer Dornenhecke, diese war min. 100 m. vom Auslauf entfernt. Andere Tiere hatte eine ältere Nachbarin schon eingefangen, und in eine Auslauf mit einem Zuchtstamm gesteckt. Später stellte sich heraus, dass erst ein Rotweiler und ein Yorkshireterrier (beide gehören einer Familie am anderen Ende des Dorfes und laufen täglich frei umher), dass Gehege geöffnet und den Tieren Bisswunden zugefügt haben. Die Tiere liefen dann wohl verwirrt auf der Straße umheer, dann soll ein Dackel einer anderen Nachbarin die Tiere und die Dornhecke gejagt haben. Glücklicherweise kam kein Tier um. Die Tiere hatten "jegendlich" Bissverletzungen und einigen fehlten komplett die Schwanzfedern. Dieses Schäden, sind teilweise heute noch erkennbar. Glücklicherweise habe ich, als Jungjäger, einer guten Draht zu den Jägern des Dorfes, einer hat der Familie, den der Rotweiler und der Yorkshireterrier gehört, einen Besuch abgestattet, und gedroht das wenn so etwas noch mal passiert, dass er dann die Hunde erschießt. Danach liefen die Beiden nie wieder frei herum, inzwischen ist die Familie weggezogen ...

    Mein Jagd-Hund (Beagle) ist dabei die Gebrauchsprüfung (Prüfung für Hunde auf "Jagdtauglichkei") abzulegen, da ist es selbstverständlich, dass er einen starken Jagdtrieb hat. Ich habe ihn aber von klein auf an mit zu den Hühnern genommen, er hat noch nie etwas gemacht, doch allmählich findet er Interesse an Hühnerfutter . Aber wenn ein Hund erstmal Blut geleckt hat (im wahrsten Sinne des Wortes) wird er immer wieder Wildern. Auch der Hund der Nachbarin, der mein Rammler getötet hat, hat davor und auch danach sowas noch öfter gemacht.

    Mit freundlichen Grüßen
    Vorwerk_1

  7. #67

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    Hallo
    Da bin ich wieder. ....
    Wir haben wieder Hühner, seit ca 3 Wochen. Ich habe mich dann docham eEnde davon überzeugen lassen und bereue es nicht.
    Wir haben nun zwerg wayndotten11 Wochen alt, zwerg seidenhühner20 Wochen alt und einen 3 Jahre alten Seidenhahn. Nachdem der Freilauf nun extrem gesichert wurde, Holzlatten wurde der Abstand sehr eng gemacht und auch einen Meter hoch. Zusätzlich haben wir noch Strom um den ganzen Freilauf gelegt. Sehr effektiv für unsere dackel Dame, , haben wir keine angst mehr das den Hühner etwas passieren kann.
    Im Freilauf habe ich eine alte Holz Hollywood Schaukel, vom sparrmüll gerettet. Dort sitzen die Hühner sehr gerne. Die seidenhühner legen auch schon kräftig Eier. Sie sind sehr putzig und recht zahm. .....ich habe wirklich sehr viel Freude mit den Hühner und auch mit dem Hahn dem Toni. Ihn haben wir über eine Anzeige bekommen. Da er kein Interesse mehr an der Damen Wellt hatte und von dem ändern Hahn dort gehackt wurde, suchte die Besitzerin nun für ihn einen schönen alter sitzen. Wir wollten ihm diesem geben. Und was soll ich sagen. ....Toni machte einem super Job! !!
    Er bringt jeden abend alle Hennen in den Stall und wacht den ganzen Tag über sein Harem.
    Auch ist er anscheinend wieder jung geworden, denn er springt täglich auf alle seidenhühner. Die lassen sich das aber gefallen. ....erist ein gganz lieber braver ruhiger Hahn. Und ich bin froh ihn zu haben. ....

  8. #68

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    Ach ja. ..es sind 10 Hennen. ..5 vin jeder Sorte. ..weiße schwarze und ein braunes.eine wirklich bunte und lustige Truppe.

  9. #69
    Avatar von AlexL
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    Schön, dass du es dir doch noch anders überlegt hast! Viel Spaß mit deiner Truppe!
    Internette Grüße aus der schönen Eifel
    Alex

  10. #70
    (geschmacklos) Avatar von Kamillentee
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    @Pöllasbaby
    Das freut mich auch, daß du wieder Hühner zugelegt hast, wenn du soviel Freude daran hast.
    Hast ja auch noch ein gutes Werk getan, wenn der alte Mann seine Zucht aufgeben musste.

    @Gänsemagd-Anja
    Wegen dem Jagdtrieb bei Hunden, ist es wohl so, daß man es nicht mehr herausbekommt, wenn sie einmal Blut geleckt haben.
    Zumindest kann man sich bei solchen Hunden nie sicher sein.
    Ein Bekannter hatte auch eine belgische Schäferhündin, die hat ihm schon als halbwüchsiges Ding die Schafe gerissen,
    welche sie eigentlich beschützen sollte. Die lag tatsächlich davor und hat die rausgerissenen Innereien verspeist...
    Es ist mehrmals passiert, nix hat geholfen.
    Freilich ist bei Hundeerziehung auch nicht alles richtig gelaufen, aber trotzdem war es gut, daß der Hund dann wegkam,
    schon wegen den vielen kleinen Enkelchen von unserem Bekannten.
    Gut, daß euer Nachbar auch ein Einsehen hat, und den Hund abgibt.
    Futter macht Freunde.

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