Wenn du ein schlagstarkes Gerät hast, wird der Zaun automatisch frei gehalten, weil alles verwelkt, was damit in Berührung kommt - das macht dem Gerät nullkommanix. Nur die Batterie ist schneller leer, falls du keinen Hausstrom hast.
Ich hab zwei solcher Stromgeräte, die seit mehreren Jahren einwandfrei laufen und noch nie Macken hatten.
LG Silvia
Das sind die Weisen, die über den Irrtum zur Wahrheit reisen.
Die im Irrtum verharren, das sind die Narren. F. Rückert
2.5 Mechelner gesperbert, 0.1 Mechelner fehlfarben gesperbert-weiß columbia, 0.1 LaFleche/Araucana schwarz.
Auch sehr leistungsfähige E-Zaungeräte kommen bei zuviel Bewuchs an ihre Grenzen, vor allem wenn man die unterste Litze 15 20 cm über den Boden anbringt und alles andere macht zur Fuchsabwehr keinen Sinn.
Gruß Michael
2,23 Lakenfelder
Ich benutze die Dinger seit Jahren und hab kein Problem mit Bewuchs. Sicherlich ist es besser, ab und an mal frei zu schneiden, vor allem, wenn man den Zaun stationär hat.
Aber in der Regel reicht es, das ein oder zwei mal während der Hauptvegetationszeit zu machen. Der Rest erledigt sich meist von selbst.
Ich stecke den Zaun häufiger um. Daher reicht es, wenn ich das Gras dort einfach platt trete. Freischneiden tu ich so gut, wie nie. Und zur Fuchsabwehr würde ich bei 10 cm anfangen. Oder eben ein Netz ziehen.
Ich zäune ja auch meine Hengste mit Litze ein. Das sind schon ein paar Meter - und trotzdem hab ich mit Bewuchs keine Schwierigkeiten. Auch am hintersten Ende kommt noch genügend Saft an, wenn die Batterie ok ist
LG Silvia
Das sind die Weisen, die über den Irrtum zur Wahrheit reisen.
Die im Irrtum verharren, das sind die Narren. F. Rückert
2.5 Mechelner gesperbert, 0.1 Mechelner fehlfarben gesperbert-weiß columbia, 0.1 LaFleche/Araucana schwarz.
Auch ich arbeite seit Jahren mit E-Zaungeräten, u.a. den starken von Gallagher und weiß eben auch, daß diese an die Grenze kommen. Und wer dann schon mal Schafe auf der Bahnlinie hatte, mit entsprechenden Folgen, der schneidet oder spritzt frei.
Gruß Michael
2,23 Lakenfelder
Jetzt muss ich aber trotzdem mal fragen. Ihr setzt Strom auf die Zäune wegen den Füchsen ect.? Denn ich habe gehört das es den Hühnern wegen den Federn nichts ausmacht.
Denn die Geflügelweidezäune die es bei uns gibt sind "nur" 105cm hoch. Über den gehen unsere Damen nie. Nur jeweils die neuen gehen manchmal auf den fixen Zaun ca. 120cm hoch, auf die oberste Abschlusslatte. Würde das was bringen dort eine Litze zu spannen?
„Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.
Gepaart mit einer grünen Lust an der Deindustrialisierung,
die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“
Bei Schafen hat man ja auch noch das besondere Problem, dass die durch ihre Wolle so gut wie überall isoliert sind
Da kann ich verstehen, dass der Strom besser durch nichts ab geschwächt sein darf
Die dicken Ponymähnen wirken da ähnlich. Daher hab ich die untere Litze immer kurz überm Boden. Bei einem Pony hab ich sogar mal ne "Antenne" ans Halfter basteln müssen, damit es auf jeden Fall Kontakt bekommt. Der hat den Kopf immer flach auf die Seite unter die Litze geschoben und war dann durch den dicken Schopf weitgehend sicher vor dem Strom ...
Weil die Kleinen so erfindungsreich sind, stehen sie immer da, wo außen noch ein Zaun drum ist, sonst hätt ich sie schon öfters einsammeln müssen
LG Silvia
Das sind die Weisen, die über den Irrtum zur Wahrheit reisen.
Die im Irrtum verharren, das sind die Narren. F. Rückert
2.5 Mechelner gesperbert, 0.1 Mechelner fehlfarben gesperbert-weiß columbia, 0.1 LaFleche/Araucana schwarz.
Schafe reagieren sehr empfindlich auf Strom und brauchen nicht viel, nur wenn nicht mehr genug drauf ist, dann geht die Sache halt schief.
Gruß Michael
2,23 Lakenfelder
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