Aber wie schon zuvor erwähnt wurde. Wichtig ist es dem Hund den Neuen Mitbewohner vorstellen.
Das klappt übrigens auch mit Katzen.
Aber wie schon zuvor erwähnt wurde. Wichtig ist es dem Hund den Neuen Mitbewohner vorstellen.
Das klappt übrigens auch mit Katzen.
Folge immer deinem Instinkt!
Auch wenn es keinen vernünftigen Grund dafür gibt!
Was mich allerdings damals echt erstaunt hat war, ich habe meine Dogge gebarft, hin und wieder habe ich ihr ein ganzes Hühnchen gegeben welches sie auch mit Freuden genossen hat, wenn ich allerdings Schlachtabfälle der eigenen Hühner geben wollte, hat sie die verweigert.
Hätte nie gedacht, das ein Hund das unterscheiden/riechen/schmecken kann.
Folge immer deinem Instinkt!
Auch wenn es keinen vernünftigen Grund dafür gibt!
Backmisch - Danke für das Kompliment - bin auch ziemlich stolz auf ihn.
Hühnerkot frisst er nicht, wird aber regelmäßig entwurmt.
Hühnersindcool, "arbeite" mit deinem Hund, indem Du ihm Achtsamkeit schenkst, bei allem "Guten", was er tut. Belohne ihn, indem du ihm zeigst, daß du dich in dem Moment über sein Verhalten wirklich freust (das geht auch ohne Leckerli). Fordere ihn, sitzenzubleiben, bis du ihm erlaubst, aufzustehen (umzu fressen, den Ball holen etc). Zeig ihm, wie Du Dich um ein Huhn kümmerst, es herumträgst und wie toll du es findest, wenn er brav zuschaut (Zaun dazwischen). Laß später nur ein Huhn zum Hund und nimm deinen Vater zur Vorsicht mit. Wichtig ist, daß du immer seine Aufmerksamkeit hast. Du mußt ihn soweit kriegen, daß es ihn freut, Dir eine Freude machen zu können.
viel Erfolg!
Geändert von baaze (16.03.2014 um 13:35 Uhr)
Es gibt nichts Mächtigeres auf der Welt als eine Idee, deren Zeit gekommen ist.
Wir haben 4 Große Hund, 2 Bobtail (die nie Interesse hatten an Hühnern), einen Schäferhund/Bordercollie Mix der als Junghund zwar Interesse an den Hühnern hatte aber auch jetzt die Hühner ignoriert und eine (warscheinlich) Ungarische Bracke, also ein Jagdhund.
Alle 4 können ohne Aufsicht zu den Hühnern, die Bracke geht auch unter dem Maschendraht durch was ihm schon einige zu nähenden Verletzungen eingebracht hat. Die Bracke war von allen am Schwierigsten an die Hühner zu gewöhnen. Als Junghund hat er mir mal ein getötetes Seidenhuhn gebracht, jedoch sind das alles Fehler die wir zu verzeichnen haben, nicht der Hund. Für ihn ist es, gerade als Jagdhund, eine normale Sache. Vor allem mein Vater versäumt es oft den Hund im richtigen Zeitpunkt zu rufen dann kann es zu Unfällen passieren. Daher immer den Hund gut beobachten.
Der Hund hat nur Interesse am Geflügel wenn wir entweder die Tiere in den Stall oder ins Gehege treiben, also wenn wir selbst Interesse am Geflügel zeigen dann will er dabei sein. Wenn sie nur so rum laufen interessieren sie ihn nicht.
Man muss also seinen Hund schon gut kennen und er muss auch abrufbar sein. Ich würde ihn erstmal mit einer langen Leine zu den Tieren lassen, wenn er dann Jagdinteresse zeigt musst du ihn dabei stören. Also Grundgehorsam ist sehr wichtig. Jedoch denke ich das ihr das bei dem Schnauzer hin bekommt, der Terrier wird Schwieriger.
Dann gehts nachher auch mit Kaninchen, aber die sind eine noch größere Herausforderung. Da lasse ich sie nicht so gerne ohne Aufsicht dabei.
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Interessant, das zu lesen. Denn genau so ist es auch bei meinen Hunden. Ich füttere sie von Welpe an nur roh, aber die Hühner bzw. die Hühnerreste aus eigner Schlachtung werden rigoros verweigert. Obwohl meine Hunde zu dritt sind und normalerweise immer zügig fressen, schon aus Futterneid, frisst keiner unsere eigenen Hühner.
Bemerkenswert, das dies nicht nur bei meinen Hunden so ist. Hätt ich auch nie gedacht.
Zwerg-Welsumer orangefarbig u. rost-rebhuhnfarbig
und eine bunte Legetruppe
Also wir hatten nie Probleme mit dem Zusammenleben unserer großen Tiergemeinschaft , es wurde von Anfang an geklärt was erlaubt ist, und was nicht..... unsere Lisbeth ist vom Hühnerjagenden Junghund zur Hühnermutti mutiert, sie liebt ihre " Piepüps " und würde sie wahrscheinlich mit ihrem Leben verteidigen.... aber das war auch zu Anfang nicht so einfach, und es bedürfte längerer Übung bis sie verstand, das Hühner zum Beschützen da sind, und nicht zum dauernden hüten , ihrer Spezialität als Bordercolli - Kelpie - Mix....
Ich könnte sie mit den Hühnern egal welchen Alters alleine lassen,und ich wüßte das sie ihnen nicht ein Federchen krümmen würde, und wenn dann nur um sie zu Boden zu knutschen
Mittlerweile sieht das ganze bei uns so aus :
Niveau ist keine Gesichtscreme und Stil nicht das Ende eines Besens ...
Um es mit den Bläck Fööß zu sagen: "Denn he sühdet wirklisch us, wie bei uns zohuss..."
Ich sags ja immer: Kaum macht man's richtig, schon geht's!
Aber - nicht zu vergessen - da steckt ne Menge Hundeverstand und Arbeit hinter!!
LG Silvia
Das sind die Weisen, die über den Irrtum zur Wahrheit reisen.
Die im Irrtum verharren, das sind die Narren. F. Rückert
2.5 Mechelner gesperbert, 0.1 Mechelner fehlfarben gesperbert-weiß columbia, 0.1 LaFleche/Araucana schwarz.
Du meine Güte! müssen eure Hunde was draufhaben...
Die dürfen ja nicht einmal aufstehen wenn es ungemütlich wird - ich dachte immer Hund sein wär was schönes...
Aber natürlich dürfen sie an keinen Leuten hochspringen oder Mensch&Tier jagen
Wer Ordnung hält ist nur zu faul zum suchen!
LG fjausum
„Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.
Gepaart mit einer grünen Lust an der Deindustrialisierung,
die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“
Ich glaube, das siehst Du etwas falsch!
Sie dürfen sich (jedenfalls meiner) frei bewegen und auch machen was sie wollen! Nur es gibt eben auch Regeln! Z. B. Hühner gehören zur Familie und anspringen geht garnicht! Genauso darfs meiner sich auch überall im Haus frei bewegen - nur Schlafzimmer ist passee selbst wenn die Türen auf stehen
„Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.
Gepaart mit einer grünen Lust an der Deindustrialisierung,
die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“
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