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Thema: Glückliche Puten für den Eigenbedarf

  1. #11
    Avatar von Bonchito
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    Das weiß ich natürlich nicht, aber bei brunert steht das die mit 11 Wochen schon 4000g haben (weiße) bzw 3000g( Bronze).
    Da steht außerdem, das für den Kilo Pute 2,4 kg Futter gebraucht wird. Also wenn sich das so verhält wie bei den masthähnchen (nie wieder!) dann braucht man bei freilaufenden gut das doppelte
    Du könntest ja "ältere" Puten nehmen? (Halbwüchsige)
    Bresse Gauloise

  2. #12

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    Zitat Zitat von Kalzifa Beitrag anzeigen
    Hallo,
    begeistere mich auch immer mehr für Puten.
    Evtl. wohn ich ab Juli wieder zu Hause, ist es dann zu spät für Mastputen?
    Gönnt euch doch Rasseputen...werden ja auch recht schwer (zumindestens die schweren Farbschläge), sind robuster als die Hybriden, können noch selber Junge bekommen...hat man doch gleich viel mehr davon

  3. #13
    Avatar von Bonchito
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    Hallo,
    Natürlich hast du recht- rasse vor Hybrid, allerdings sind zmd meine Kriterien und Vorraussetzungen "schwierig".
    Ich kann die Tiere nicht überwintern
    Für die kleine Menge möchte ich nicht die brutmaschine anschmeißen
    Sie sollten leicht zu beschaffen sein
    ... Und dabei möchte ich nicht 35€/Tier ausgeben, so ein ganz kleines bisschen wirtschaftlich muss man ja bleiben

    Natürlich sollen sie gesund, beweglich und aktiv sein... Aber Nachwuchs zB ist kein Kriterium.
    Also eine "retropute" wäre für mich ebenso denkbar wie Bronze, ich schaue mal was hier zu beschaffen ist
    Bresse Gauloise

  4. #14

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    Ich habe vor Jahren mal drei Bronzeputen groß gezogen. Habe sie im Alter von 6 Wochen gekauft. Ein schöner...aber auch sehr arbeitsintensiver Sommer mit diesen Tieren die echt ne Menge Dreck machen und es immer sauber haben müssen um nicht krank zu werden. Ich liebe Puten, hatte sie komplett zahm und konnte mit ihnen sogar gemeinsam das Grundstück verlassen damit der Feldweg besucht werden kann ... und irre lecker waren sie auch. Trotzdem habe ich schweren Herzens beschlossen, mir diese netten Stundenfresser nicht mehr an zu tun. Man sollte den Aufwand nicht unterschätzen. Sehr empfindlich auf Nässe am Anfang und bitte trotzdem täglich an der frischen Luft bedeutet Gewehr bei Fuß stehen und beim Schauer sofort in den frisch sauber gemachten Stall holen ... Wirklich "weg" kann man kaum mal ...wenn sie gesund und glücklich aufwachsen sollen. Dazu die ständige Schwarzkopf-Sorge wg der Hühnernähe (Überträger) ... es ist wirklich nicht so leicht mit diesen wunderschönen, netten Tieren wie es sich im ersten Moment "anüberlegt". Werde sie immer mögen, hatte immer eine Pute auf jeder Schulter sitzen wenn ich in den Stall kam (auch dann noch als das eigentlich aus Gewichts-/Volumengründen schon lange nicht mehr "passte" *grins* ... trotzdem passen sie leider nicht zu meinem recht vollen Leben.
    Liebe Grüße
    Imke

  5. #15
    Avatar von Vogelbaron
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    Zitat Zitat von Rudelmaus Beitrag anzeigen
    Ich habe vor Jahren mal drei Bronzeputen groß gezogen. Habe sie im Alter von 6 Wochen gekauft. Ein schöner...aber auch sehr arbeitsintensiver Sommer mit diesen Tieren die echt ne Menge Dreck machen und es immer sauber haben müssen um nicht krank zu werden. Ich liebe Puten, hatte sie komplett zahm und konnte mit ihnen sogar gemeinsam das Grundstück verlassen damit der Feldweg besucht werden kann ... und irre lecker waren sie auch. Trotzdem habe ich schweren Herzens beschlossen, mir diese netten Stundenfresser nicht mehr an zu tun. Man sollte den Aufwand nicht unterschätzen. Sehr empfindlich auf Nässe am Anfang und bitte trotzdem täglich an der frischen Luft bedeutet Gewehr bei Fuß stehen und beim Schauer sofort in den frisch sauber gemachten Stall holen ... Wirklich "weg" kann man kaum mal ...wenn sie gesund und glücklich aufwachsen sollen. Dazu die ständige Schwarzkopf-Sorge wg der Hühnernähe (Überträger) ... es ist wirklich nicht so leicht mit diesen wunderschönen, netten Tieren wie es sich im ersten Moment "anüberlegt". Werde sie immer mögen, hatte immer eine Pute auf jeder Schulter sitzen wenn ich in den Stall kam (auch dann noch als das eigentlich aus Gewichts-/Volumengründen schon lange nicht mehr "passte" *grins* ... trotzdem passen sie leider nicht zu meinem recht vollen Leben.
    Hallo Imke!
    Soviel Aufwand habe ich bei meinen nie betrieben und hatte nur Ausfälle durch Mader oder Fuchs.
    Meine konnten, sobald sie ausgefiedert waren, allein entscheiden, wann sie rein wollen.
    Weg konnte ich sogar besser als bei den Hühnern, weil die Puten kaum Körner gefressen haben sondern nur Gras, Kräuter, Weichtiere usw.
    Nur abends musste der Stall verschlossen werden.
    So macht jeder andere Erfahrungen.
    Das saubermachen des Stall`s ist natürlich proportional zu den Hühnern, is klar.
    Die setzen aber deutlich weniger Nachtkot ab(jedenfalls meine), lassen also auch viel draußen.
    Liebe Grüße aus dem höheren Norden
    Michael
    0.1 Marans splash, 1.1 Marans sk, 1.8.2 Bresse G b,2.3 Cream L. 2.3.13 Puten, 2.0 Mini-Schweine, 5 Pony`s, 1 Pferd, 0.1 Lakenfelder, 1.0 Benth. Schwein

  6. #16

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    Meine Cröllis sind bei Wind und Wetter draußen,schlafen auch gerne bei dickem Frost draußen.
    Ansonsten schlafen sie mit den Hühnern im Stall und den mach ich nur 2 mal im Jahr sauber.
    Bei Naturbrut hatte ich Mama mit Kindern gleich am 2.Tag raus gelassen,egal wie das Wetter war.
    Kommt natürlich auch immer drauf an wo man sie her hat.Wenn die Jungtiere aus Jahrelanger Robusthaltung stammen hat man da eigentlich schon keine Probleme mehr mit.
    Mastputen z.B. Solltest Du möglichst garnjcht rauslassen.

  7. #17
    Avatar von Bonchito
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    Mastputen, also die aus den putenfarmen... Und freiland(Mast)Puten? ^^ eine freilandpute im Stall halten wär ja irgendwie sinnfrei. Also wenn er keine Bronze anbietet werde ich es einfach mal ausprobieren.
    Bresse Gauloise

  8. #18

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    Die Freilandmastputen sind die Bronzeputen...
    Snd allerdings keine reinen Bronzeputen sondern Hybriden.
    Die normalen weissen Mastputen solltest Du nicht rauslassen,die fallen Dir alle um.

  9. #19
    Avatar von Kalzifa
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    Bei mir schaut es ähnlich aus. Dachte erstmal an Mastputen zum Ausprobieren, und weil ich sie nicht überwintern muss.
    Bronzefarbig, Schwarzflügel, Weiß wären die Rasseputen meiner wahl, mal schaun ob ich sie irgendwann mal bekomme.
    1,5 gelbe; 4,5 blaugesäumte; 1,2 schwarze große Orpington - 1,4 Co Nou - 5,4 New Hampshire - 2,3 Zwergseidis - 1 Lohmann braun - japanische Legewachten

  10. #20
    Avatar von Höckergans
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    Wiso sollte man weiße Mastputen nicht rauslassen? Die fressen genau so Gras wie alle anderen auch. Mein Nachbar hat seit Jahren jedes Jahr weiße Mastputen und die laufen über Tag immer draußen rum, sobald sie komplett zugefiedert sind. Denen macht der Regen auch nix mehr, sobald sie Federn haben.
    LG Jan
    Life is too short, to milk ugly cows.

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