Hy!
Die wissen an und für sich schon, wie man auf eigenen Beinen steht. Man musse nur lassen, und nicht die Existenzen von x Geflügelbauerfamilien durch Export von unserem Geflügelmüll zerstören. Und faktisch EU- Müll ist es, was nach Afrika wandert, weil das die Sachen sind, die man hier entweder nicht mehr loswird, weil die Kunden nur noch Brust, Keule, Flügel wollen (Hühnerklein, Innereien) oder nicht losgeworden ist (quasi abgelaufene Geflügelteile oder die ganze Überproduktion, die anfällt, damit's bei uns schön billig bleibt).Statt den Menschen dort beizubringen, wie man auf eigenen Beinen steht, beliefert man sie fröhlich weiter mit Produkten aus der Heimat, auf dass sie in ewiger Abhängigkeit leben.
Uh, da stimme ich sowas von vollumfänglich zu, und hätte auch schon ganz viele tolle Ideen! Leider würde das ganze dann aber auf 'ne offene Diktatur hinauslaufen, während wir im Moment immerhin nur eine verschleierte haben...weswegen so ein bisschen Lenkung seitens der Obrigkeit dem einen oder anderen Gesellschaftsmitglied ganz gut tun würde.
Übrigens lenkt die Obrigkeit schon ganz gewaltig, merkt bloß kaum einer ...
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