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Thema: Der Mensch denkt...und dann kommt´s doch wieder anders!

  1. #291
    Avatar von ollok
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    Hab´eben mal die Legetruppe nachgezählt...mmmhh...da fehlt doch glatt eine...wer hatte denn da wohl Appetit auf lecker Huhn...
    Es gibt Menschen, die nicht begreifen, dass man Recht haben kann und trotzdem ein Idiot ist.
    Deutsche Langschan weiß; Bielefelder Kennhühner

  2. #292
    Avatar von berggoggl
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    das is allerhand! Keine Spuren oder so?
    1,3 Federfüße, 0,2 Sperber-Hybriden

  3. #293
    Avatar von ollok
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    Nee, gar nix.
    Ich kann noch nicht einmal sagen seit wann eine fehlt, ich zähle ja nicht jeden Tag durch...es hat augenscheinlich immer alles gepasst,
    Es gibt Menschen, die nicht begreifen, dass man Recht haben kann und trotzdem ein Idiot ist.
    Deutsche Langschan weiß; Bielefelder Kennhühner

  4. #294
    Avatar von berggoggl
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    ich muss täglich zählen - die Haubis sind manchmal zu doof, dass sie in den Stall zurück finden. Sie würden dann in Mamas Pavillon übernachten.
    1,3 Federfüße, 0,2 Sperber-Hybriden

  5. #295
    Avatar von ollok
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    Ich bin jetzt doch etwas verunsichert, ich habe den Langschan eine Wurmkur verpasst. Der TA sagte die Eier wären ca. 14 Tage nicht zum Essen. Gerade hab ich hier irgendwo gelesen, nach der Behandlung mit Concurat-L wären die Eier dieser Hühner überhaupt nicht mehr genießbar (und wieder )...
    Was stimmt nun? Ich bin geneigt dem TA Glauben zu schenken.
    Es gibt Menschen, die nicht begreifen, dass man Recht haben kann und trotzdem ein Idiot ist.
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  6. #296
    Avatar von Orpington/Maran
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    ARCHIV: Concurat-L 10% ad us. vet.[V], Pulver/Medizinalkonzentrat
    Tierarzneimittel
    Kompendium
    der Schweiz


    Provet AG
    HINWEIS: Dies ist ein Eintrag aus dem Archiv; dieses Tierarzneimittel ist in der Schweiz nicht mehr zugelassen!

    Breitspektrum-Anthelminthikum
    ATCvet: QP52

    Zusammensetzung
    Levamisolum (ut L. hydrochloridum) 100 mg, Excipiens ad pulverem pro 1 g

    Fachinformationen Wirkstoffe (CliniPharm)
    Levamisol

    Zielspezies
    Wiederkäuer, Schwein, Mastgeflügel, Taube

    Indikationen
    Concurat-L 10% ist hochwirksam gegen reife und unreife Stadien der Magen-Darm- und Lungenwürmer der genannten Tierarten. Das Wirkungsspektrum umfasst folgende Wurmarten:
    Wiederkäuer: Dictyocaulus spp., Ostertagia spp., Trichostrongylus spp., Cooperia spp., Nematodirus spp., Bunostomum spp., Oesophagostomum spp., Chabertia ovina, Neoascaris vitulorum, Strongyloides spp.
    Schweine: Metastrongylus spp., Ascaris suum und "Larva migrans", Strongyloides spp., Hyostrongylus rubidus, Oesophagostomum dentatum, Trichuris anseris.
    Mastgeflügel (Hühner, Truthühner, Perlhühner, Fasane, Gänse, Enten), Tauben: Capillaria spp., Ascaridia spp., Heterakis spp., Amidostomum anseris.

    Dosierung / Anwendung
    Bezogen auf den Wirkstoff:
    Wiederkäuer: 7,5 mg/kg KGW
    Schweine (Mischinfestationen): 7,5 mg/kg KGW
    Schweine (Askaridenbefall): 5,0 mg/kg KGW
    Geflügel (Heterakis- und Askaridenbefall):
    20,0 mg/kg KGW
    Geflügel (Mischinfestationen mit Capillaria):
    30,0 mg/kg KGW

    Bezogen auf das 10%ige Pulver:
    Rinder
    1 Messlöffel/Beutel (7,5 g) pro 100 kg KGW.
    Bei leichtem Wurmbefall sind 4 Messlöffel/Beutel auch für Tiere über 400 kg KGW ausreichend.
    Bei schwerem Wurmbefall erhalten Tiere über 400 kg KGW 6 Messlöffel/Beutel.
    Gut mit dem Kraftfutter vermischt geben oder in Wasser gelöst mit der Flasche eingeben.

    Schafe und Ziegen
    2 Messlöffel/Beutel zu je 7,5 g in 100 ml Wasser oder bei Grossbeständen 500 g in 3 Liter Wasser auflösen. Von dieser Lösung erhalten Schafe und Lämmer 1 ml pro 2 kg KGW oder:
    10 kg KGW 5 ml
    20 kg KGW 10 ml
    30 kg KGW 15 ml
    40 kg KGW 20 ml
    50 kg KGW 25 ml

    Schweine
    Bei Mischinfestationen 1 Messlöffel/Beutel (7,5 g) pro 100 kg KGW.
    Bei Askaridenbefall 1 Messlöffel/Beutel (7,5 g) pro 150 kg KGW. Das Gesamtgewicht der Schweine einer Bucht wird geschätzt und die notwendige Menge Concurat-L 10%, trocken oder gelöst in Wasser, gut mit dem Futter gemischt gegeben.

    Saugferkel
    werden mit dem "Concurat-Applikationsgerät für Ferkel" behandelt. 1 Messlöffel/Beutel pro Gerätefüllung. Starker Strongyloidesbefall erfordert bei oraler Applikation die doppelte Dosierung (15 mg/kg), also 2 Beutel/Messlöffel pro 100 kg Ferkel.

    Schweine-Grossbestände
    Für die Futtermedikation grosser Schweinebestände wird Concurat-L 10% dem Futter nach folgender Tabelle zugesetzt:

    Menge Concurat-L 10% pro 1000 kg Futter
    Mast- Askariden- Mischinfek-
    woche behandlung tionsbehandl.
    1-4 1,1 kg 1,7 kg
    5-8 1,2 kg 1,8 kg
    9-12 1,3 kg 1,9 kg
    13-20 1,4 kg 2,1 kg

    Geflügel
    Bei Mischinfestationen mit Capillaria 1 Messlöffel zu 7,5 g je 25 kg KGW.

    Anwendungseinschränkungen
    Bei Legehennen darf Concurat wegen der anfallenden Rückstände in den Eiern nicht angewendet werden.

    Unerwünschte Wirkungen
    In den angegebenen Dosierungen ist das Präparat gut verträglich, auch für säugende und trächtige Tiere. Diätmassnahmen vor und nach der Behandlung sind nicht erforderlich.

    Absetzfristen
    Essbares Gewebe 8 Tage, Milch 3 Tage.

    Wechselwirkungen
    Keine gleichzeitige Anwendung von Levamisol-Zubereitungen und Substanzen mit nikotinartiger Wirkung (z.B. Pyrantel).

    Sonstige Hinweise
    Unter Verschluss und getrennt von Lebensmitteln aufbewahren. Vor dem Zugriff durch Kinder schützen.
    Das Präparat ist unter normalen Lagerungsbedingungen gut haltbar.

    Packungen
    Schachtel mit 10 Beuteln zu je 7,5 g
    Kunststoffdose à 500 g mit Messlöffel zu 7,5 g
    Abgabekategorie: B

    Hersteller
    Bayer AG, Leverkusen (D)
    Swissmedic Nr. 34'955

    Informationsstand: 07/1993

  7. #297
    Avatar von elja
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    ich würde auch dem TA glauben. Nachdem Hühner einen dermaßen schnellen Stoffwechsel haben, kann ich kaum glauben, dass nach 14 Tagen von dem Zeug noch was im Huhn ist.
    Ich musste einer Henne mal AB geben. Auf die Frage wielange ich die Eier nicht essen darf, hat meiner gesagt, verkaufen darf ich sie 14 Tage nicht (lt. Gesetzgeber), aber ich kann sie ruhig essen, weil das AB nicht in die Eier geht. Ich soll nur die Henne selber mind. 14 Tage nicht essen.
    Sei Wachsam von Reinhard Mey
    ... Der Minister nimmt flüsternd den Bischof beim Arm:
    „Halt' du sie dumm, ich halt' sie arm!“ ...

  8. #298
    Avatar von sandi03
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    Warum ist dann Concurat für Legehennen verboten? Der Wirkstoff lagert sich im Eierstock ein. Wenn schon, dann würde ich die Eier dieser Hennen wenigstens nicht mehr verkaufen.
    0,2,6 Schijndelaar 0,0,9 Marans s/k 0,0,1 javanesisches Zwerghuhn

    Die Henne ist das klügste Geschöpf im Tierreich. Sie gackert erst, nachdem das Ei gelegt ist. (Abraham Lincoln)

  9. #299
    Avatar von ollok
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    Es geht, wie ich aus sicherer Quelle erfahren habe, in diesem Fall um genau definierte Zulassungen, bzw. um die dafür erforderlichen Ausprüfungen. Also am Ende um viel Geld.
    Die Quelle meinte auch, dass die Eier nach 7 bis 10 Tagen problemlos wieder verzehrt werden können. Da diese Eier eh nur für den privaten Gebrauch bestimmt sind, werden wir das auch so handhaben.
    Es gibt Menschen, die nicht begreifen, dass man Recht haben kann und trotzdem ein Idiot ist.
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  10. #300
    Erbsenzähler Avatar von eierdieb65
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    Für dich und mich unbedenklich.

    Aber bitte sorge dafür, dass kein pubertierendes , nachpubertäres Mädchen, oder sonst eine Frau, die eventuell noch Kinder haben möchte, diese Eier isst.

    Der Wirkstoff wird in Eierstöcken gespeichert.

    Nicht nur der Preis für die Zulassung sprach dagegen.

    lg
    Willi
    Leben ist tödlich, hören sie sofort damit auf.

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