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Thema: Milbenbekämpfung - eigene Beobachtungen - Sofortwirkung- Auswirkungen von Kieselgur.

  1. #1
    Avatar von Petrale
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    Milbenbekämpfung - eigene Beobachtungen - Sofortwirkung- Auswirkungen von Kieselgur.

    Ich probier es nochmal in einem separaten Thema. Mir fehlt einfach eine Zusammenfassung über nachvollziebare Erfolge in Bekämpfung der Vogelmilben. Jeder hat seine eigene Mittelchen wenn es um Chemie oder Biologische Bekämpfungsmittel geht. Leider vermisse ich spezielle Beobachtungen, bzw. den Nachweis, dass nach Anwendung Vogelmilben spür- und sichtbar bekämpft wurden.

    Ich habe mich nach Befall stundenlang durchs Forum gelesen und meist das Mittel Kieselgur und andere chemische Mittel zu lesen bekommen. Und damit ist es erledigt und scheint auch keiner mehr Probleme zu haben. Dennoch las ich oft, das Leute Kieselgur verwendeten und kein Erfolg auf Bekämpfung wahrnehmen konnten. Über Erfolge wird leider nur sehr wenig Detailgetreu berichtet.

    Ich selbst schwöre gerade auf eigene Beobachtungen. Wenn es hilft ist gut...wenn es nicht hilft ists weniger gut....

    Ich öle gerade alle Milbennester und Straßen regelmäßig mit Pflanzenöl ein. Dies hat eine tötliche Sofortwirkung, die man selbst beobachten kann, benötigt aber eine Menge arbeitsaufwand und weniger Kosten....seis drum...der Arbeitsaufwand ist mir wichtiger, sofern der Erfolg sichtbar wird.

    Weiterhin habe ich heute ein paar Milben eingefangen und in einem Glas mit leichter Lage Kieselgur eingesperrt. Die Milben krabbeln darin rum und ich warte, bis sie verenden. Bislang leben sie alle noch....ich habe auch ein paar vollgesaugte rote Milben mit eingesperrt...nun ist es abzuwarten, wie lange es dauert....Kieselgur ist von Zahrensdorfer Partikelgröße von 5µm- speziell gegen Lästlinge -

    weiterhin haben die Milben auf das Mittel Bactanol nicht im geringsten reagiert..bzw. es wirkt nicht auf die rote Vogelmilbe obwohl es draufsteht.

    es geht mir nun darum welches Mittel - ausser Öl - tatsächlich wirkt und auch nachvollziehbar in Augenschein genommen werden konnte, sodass man tote Milben aufgrund des Mittels im befallenen Stall festellen konnte.

    Weiterhin ist es nach meiner Meinung wichtig, diese Milben nicht zu verschleppen, sodass man das Einstreu einfach irgendwo hinkippt oder entsorgt...man verbreitet diese Milben damit unnötig in alle Richtungen.

    Einmal im Stall gewesen bedeutet, dass man voll mit Milben sein kann. Diese krabbeln dann an Körper und Kleidung herum. Sie krabbeln dann mal eben in der Wohnung herum, bzw. suchen sich einen anderen Wirt. Sei es Hund, Katze oder Mensch. Diese Bisse sind für Mensch und Tier sehr unangenehm und können eine üble Dermatitis auslösen - auch wenn sie scheinbar durch anderes Blut sich nicht weitervermehren können...sie überleben trotzdem....

    es ist also wichtig bestimmte Regeln einzuhalten, die ich hier beim lesen immer wieder vermisse....

    hat man eine Milbenplage im Hühnerstall, dann danach sofort Kleidung ausziehen und waschen..die Kleidung demnach nicht in den Wäschesammler im Haus ablegen...denn da krabbeln die Viecher dann fröhlich herum

    über die Haare ein Kopftuch/Hut aufsetzen...

    sofort duschen

    Haustiere überprüfen und gg.falls mit Verminex oder andere Stopper behandeln...diese leiden sofort auf Grund einer Milbenplage....wenn die Milben keine Hühner als Wirt haben, stürzen die sich auf Mensch und andere Säugetiere....es ist dabei egal, ob sie sich ohne Vogelblut vermehren können oder nicht...die Bisse lösen stets juckende Hautstellen und Exzeme aus....die kann der Arzt im Nachhinein nicht immer diagnostizieren...ausser man gibt an Geflügelhalter zu sein.

    wenn man das Einstreu nicht brennend entsorgt, sondern in den Biomüll/Kompost gibt, dann ist eine Lage Öl erforderlich...das heißt: um jeden Kompost und in der Biotonne eine Lage Öl streichen, damit die Viecher nicht weiter verbreitet, sondern eingedämmt werden....

    im Haus können sich die Vogelmilben ziemlich lange aufhalten - schlimmer noch, wenn man Vögel im Haus hält...seien es Wellensittiche, Kanarien etc...die werden sofort befallen....



    nochmals erwähnt: mir geht es hier nicht um..."ich kam, sah und siegte", sondern um" ich kam , tat und sah"....ich werde also weiterhin mit der Lupe in meinem Stall unterwegs sein und prüfen wie etwas wirkt, was mir so toll angepriesen wurde....solang mir die Milben allerdings den Mittelfinger entgegenstrecken, sage ich mir freiweg: ...DAS KAUF ICH NICHT!----


    Mit Kieselgur habe ich als Cronische Bronchitis befallene Person trotz Staubmaske ziemliche Probleme......es wird hier aber immer leichtfertig darüber berichtet, wie das Zeugs im Stall ausgebracht wird...da nützt auch keine Staubmaske etwas...Kieselgur hängt sich stets an alle Körperstellen fest, bis man geduscht hat....es kann jedoch sofortige Atemnot und Ohnmacht auslösen...wenn es den Citinpanzer von Insekten zerstört, müsste es demnach in der Lunge eines Menschen entsprechende Verletzungen auslösen...dem einen mag das weniger stören, dem anderen aber gesundheitschädlich sein...dazu fehlen mir qualifizierte Studien und Berichte...wo find ich die?

    Gruß
    Petra

  2. #2
    Avatar von Sterni2
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    Vermutlich ist mein Beitrag zu wenig wissenschaftlich fundiert, dann kannst es ja löschen lassen.

    Also, hab zweimal zu Leuten mit arger Milbenplage von meinem Kieselgur gebracht, bei beiden waren nach der ersten Ausbringung dann keine Milben mehr zu sehn. (einmal nach 1 Tag, einmal nach 3-4 Tagen)
    Und die Hühner gingen wieder in den Stall. (in einem Fall davon waren 2 Hennen grad an Blutarmut gestorben)

    Bei mir selbst hab ich noch keine Milbe gesehn (seit eineinhalb Jahren Hühner), auch die Tage beim Stallumbau und -Weißen nicht. Streu das Kieselgur mit Beserl im Stall herum, gibs großzügig in die Staubbäder. Macht mir keinerlei Atembeschwerden und den Hühner auch nicht.

    Letztes Jahr bekamen meine Hühner auch regelmäßig Verminex-Tropferl verabreicht, aber das kriegen sie jetzt nur noch, wenn ich eine grad zufällig erwische und ich dran denke. - Habe heuer bei einem Huhn einmal Federlinge gesehn, seit Verminex nicht mehr (ist aber erst 3 Wochen her).

    Gruß Sterni

  3. #3
    Avatar von Wontolla
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    Zitat Zitat von Petrale Beitrag anzeigen
    Mit Kieselgur habe ich als Cronische Bronchitis befallene Person trotz Staubmaske ziemliche Probleme......es wird hier aber immer leichtfertig darüber berichtet, wie das Zeugs im Stall ausgebracht wird...da nützt auch keine Staubmaske etwas...Kieselgur hängt sich stets an alle Körperstellen fest, bis man geduscht hat....es kann jedoch sofortige Atemnot und Ohnmacht auslösen...wenn es den Citinpanzer von Insekten zerstört, müsste es demnach in der Lunge eines Menschen entsprechende Verletzungen auslösen...dem einen mag das weniger stören, dem anderen aber gesundheitschädlich sein...dazu fehlen mir qualifizierte Studien und Berichte...wo find ich die?

    Mit Studien kann ich auch nicht dienen, dafür leide ich an COPD.
    Ich benutze Feinstaubfiltermasken FFP1 mit Ausatemventil und wenn, dann Kieselgur mit 12µ oder 16µ. Die FFP1-Maske filtert weder Bakterien noch Viren, aber Kieselgur und Gefiederstaub. Eine feinere Maske geht nicht, weil die Kraft nicht reicht, den erhöhten Widerstand zu überwinden. Kieselgur mit 12µ oder 16µ ist zwar nicht aveolengängig, erschwert die Atmung aber trotzdem spürbar. Ganz besonders, wenn man keine Reserven hat.
    Inzwischen benutze ich kein Kieselgur mehr, halte es aber vorrätig. Ich brauche es schon drei Jahre nicht mehr, weil keine Milben mehr da sind.
    Bei mir waren 4 Ställe befallen und es hat Monate gedauert, bis keine mehr zu finden war.
    Zeitgleich mit Kieselgur hatte ich auf Hanfeinstreu umgestellt, weil das nicht staubt. Hanf enthält natürliche Pestizide und ist möglicherweis mitschuldig am Verschwinden der Milbenplage.
    Als weitere Maßnahme hatte ich die leeren Ställe während anhaltender Frostperioden beheizt, damit sich eventuell vorhande Brut entwickeln muss. Anschließend durfte der Frost das Werk vollenden.
    Die mit Milben verseuchte Einstreu hatte ich immer über den Kompost entsorgt. Mag schon sein, dass die immer wieder den Weg zurück fanden.
    L. G.
    Wontolla

  4. #4
    Avatar von Waldfrau2
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    Ich würde meine Hand für mein Kieselgur (von krausland.de und von futtermeister.net) ins Feuer legen. Erst letzlich habe ich einen arg vermilbten Stall mit Kieselgur "wasserlöslich" ausgespritzt und einige neue Einbauten vorgenommen. Ich war also stundenlang in dem Stall zugange. Anfangs hat alles gekribbelt und gekrabbelt, überall latschten diese Viecher auf mir herum. Beim Sprühen habe ich natürlich auch einiges abbekommen, war auch heiß, da stört das nicht. So allmählich ließ das Kribbeln und Krabbeln nach. Beim Duschen fand ich immer noch viele Milben auf mir, aber die bewegten sich nicht.

    Ferner hatte ich einen doppelwandigen Kleinstall, in dem eine extreme Milbenplage ausgebrochen war. Als er ein paar Wochen leerstand, habe ich ihn 2 Mal mit Dichlorvos begast, außerdem Ardap angewendet. Leider waren immer noch erheblich viele Milben drin. Die Hühner mußten aber dummerweise wieder einziehen. Da bestellte ich Kieselgur von Krausland und behandelte den Stall regelmäßig damit, und siehe da, die Milben wurden weniger, nach einiger Zeit fand ich praktisch überhaupt keine lebenden mehr vor.

    Auch mein Freund bestätigte, daß die Milben nach Kieselgur-Behandlung langsamer in der Bewegung wurden (er konnte es gut auf der hellen Stallwand sehen) und nach und nach immer weniger wurden.

    Das reicht mir als Beweis.
    1.5 Zwerg-Lachshuhn und 0.4 bunte Truppe
    Mitglied im GZV Osterode

    Hinweis: Ich bin aus Zeitmangel leider fast gar nicht mehr im Hühner-Forum unterwegs .....

  5. #5
    Mechelner-Freak Avatar von Moni72
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    Ich konnte nur mit Kieselgur auch keinen Erfolg erzielen. Ich hatte es im akuten Befall täglich mit dem Kompressor vernebelt, so dass es wirklich in jede kleinste Ritze rein kam. Es nützte nix.

    Intermitox, welches man mir für teuer Geld im Raiffeisenmarkt verkauft hatte, blieb absolut wirkungslos.

    Bei mir hat auch erst das Pflanzenöl geholfen. Dick die Sitzstangen damit eingepinselt, 2 bis 3 Tage hintereinander. Gezielt auch die Stellen wo ich Milbennester gefunden hatte. Die Wirkung war unglaublich. Sofort hörte alles auf zu krabbeln.
    Natürlich ist das mit etwas Arbeit verbunden. Aber lieber so, als wenn ich in Milben ersticke.

    Ich habe seitdem immer eine Flasche Speiseöl und ein kleines Eimerchen mit Pinsel in greifbarer Nähe. Sobald ich wieder vermehrt was sehe pinsel ich nach.

    Allerdings sollte man auch mit einem gewissen Anteil an Milben leben können. Wenn sich das im Rahmen hält, schadet es weder Mensch noch Tier, so die Aussage meines Tierarztes. Seitdem mache ich mir gar nicht mehr so eine Panik.
    Grüße
    Moni

  6. #6
    Avatar von Kruemel
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    Moin,

    ich habe immer noch Milben, vorher habe ich mit Mikrogur 5 gepinselt, trotzdem Milben.
    Mikrogur 5 ist mir empfohlen worden. Heute habe ich miteless gesprüht, bin gespannt.
    Nester habe ich noch nicht gesehen. Heute habe ich das Kotbrett sauber gemacht, und schon krappelten , kaum zu erkennen kleine Viecher auf meinem Arm. Voll gesaugte habe ich nicht gefunden. Kann mir jemand bestätigen, das diese kaum sichtbaren kleinen Biester Milben sind, oder gibt es noch was anderes.
    Bitte um antworten.
    LG. Christa

    1 Brahma , 2 Vorwerk, 2 Grünleger, 2 lohmann weiß, 2 lohmann braun, 1 Druffler, 2 Tricolor, 3 Maran+ 🐔.Und 3 Hybriden

  7. #7
    Avatar von Wontolla
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    Das sind sicher Milben. Auf welchem Weg sind die denn auf Deinen Arm gekommen? Das zu wissen ist das A und O beim Kampf gegen diese Plagegeister.
    L. G.
    Wontolla

  8. #8
    Avatar von Orpington/Maran
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    Ich selber hatte im Stall und ( vermutlich) auf den Hühnern im Juli dass erste Mal sichtbare Milben, trotz täglicher Reinigung und häufiger Behandlung mit Kieselgur, ich habe dann den ganzen Streu ( Hanf) und Nestheu in die Mülltonne getan ( mache ich sowieso alle 6 Monate) , den Stall und Inhalt mit Essigessenz geputzt, mehrfach mit Kalkmilch gestrichen und trocknen lassen, alles wieder mit Kieselgur ausgepudert, abends waren der Satll und ICh fertig, Hühner bekamen noch mehrere Tropfen Verminex in Nacken, Kloakenrichtung und unter die Flügel, seitdem scheint Ruhe zu sein....

  9. #9
    Avatar von Kruemel
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    Zitat Zitat von Wontolla Beitrag anzeigen
    Das sind sicher Milben. Auf welchem Weg sind die denn auf Deinen Arm gekommen? Das zu wissen ist das A und O beim Kampf gegen diese Plagegeister.
    ich habe das Kotbrett worauf sich diese Einstreu Späne befindet leer geschaufelt. Als ich damit fertig war, krabbelte es mir an den Armen. Es waren nicht viele, so 3 - 4.
    LG. Christa

    1 Brahma , 2 Vorwerk, 2 Grünleger, 2 lohmann weiß, 2 lohmann braun, 1 Druffler, 2 Tricolor, 3 Maran+ 🐔.Und 3 Hybriden

  10. #10
    Avatar von MonaLisa
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    Seit einer Milbenexplosion vor einigen Jahren haben meine Tiere und wir keine Probleme mehr mit denen. Der Stall (Wände und Decke) wurde neu verputzt, so dass kaum noch Ritzen vorhanden sind, in die wenigen noch vorhandenen kommt mehrmals im Jahr Kieselgur dick rein, ebenso zuunterst in die Nester (sind seitdem Milben-frei trotz Stroheinlage), die Sitzstangen wurden auf ein Metallgestell geschraubt, das auf glatt verchromten Beinen steht und keinen Wandkontakt mehr hat, die Stangenauflagen werden auch mit Kieselgur unterlegt und wenn doch mal einzelne Milben gesichtet werden, wird mit dem Kompressor vernebelt.
    Trotz des schwülen und heißen Wetters der letzten Wochen wurden dieses WE nur einzelne Milben gefunden.
    Nach dem Stall säubern haben wir keine Milben auf uns. Mein Mann hat auch ein Lungenproblem, entweder Vorstadium von COPD oder noch Asthma und reagiert auf Staub jeder Art. Deshalb trägt er beim Saubermachen eine Feinstaubmaske wie Wontolla. In den Stall kann er aber ansonsten ohne reingehen.
    Kieselgur wird nur das amorphe, also nicht das kristalline benutzt (ist bisher nicht als krebserzeugend eingestuft, siehe hier: Links zu Kieselgur). Es baut sich in den Lungen ab und hat dort nicht die gleiche Wirkung wie auf Milben, denn diese trocknet es durch die Zerstörung der feinen Strukturen an den Gelenken der Milben aus und verstopft wahrscheinlich auch die Atemöffnungen der Parasiten, denn Fliegen fallen quasi sofort nach dem Vernebeln tot von der Decke...
    Alles in allem: es klappt bisher bei uns prima mit Kieselgur und anderweitige Maßnahmen wie Chemie etc sind bisher nicht nötig gewesen.
    Gruß Petra
    Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann. Francis Picabia
    Ein Tropfen Hilfe ist wertvoller, als ein Ozean voller Sympathie. Verfasser unbekannt

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